Von Santa Susanna fährt ca. alle 30 Minuten ein Nahverkahrszug der Linie 1 nach Barcelona.Für 9,10 € pro Person (hin und zurück) waren wir in 1h15 im Zentrum, dem Placa de Catalunya (1).
Nach der Empfehlung des ADAC Tourset mini haben wir den Rundgang begonnen. Wir sind die Rambla hinunter geschlendert, die berühmteste Promenade Spaniens, wo unter Platanen Zeitungs- und Blumenstände stehen. Hier sahen wir nach langer Zeit deutsche Zeitschriften, die BILD und eine aktuelle Fernsehzeitschrift. Unser erste Sehenswürdigkeit war die Markthalle "La Boqueria" (2) mit dem Jugendstiltor. Wir waren überwältigt von der Auswahl an Obst und Gemüse, Fisch und Meerefrüchten, Fleisch, Wurst und Käse sowie Gewürzen. (Beachtet mal die Fleischpreise) Wenige Meter weiter kamen wir am Opernhaus "Gran Teatre del Liceu" (3) vorbei.Auf dcem Spielplan stand: L'or del Rin (Rheingold) von Wagner. |
Plan aus dem ADAC Tourset mini.
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Monument a Colom- KolumbussäuleIn einer Seitenstraße sahen wir den Palau Güell (4), ein sehenswerter Bau von Antoni Gaudi, als Baumeister hat um 1900 mit einer Jugendstilorgie überschwemmt.
Nach einem Gang über den Placa Reial (5), ein Ensemble klassizistischer Arkadenhäuser aus dem 19. Jh. mit Straßencafés unter Königspalmen und alten Laternen, kamen wir an Hafen zum 80 m hohen Monument a Colom- Kolumbussäule (14), erbaut zur Weltausstellung 1888. Mit seiner rechten Hand zeigt in den Westen, zur "neuen Welt" Amerika.
Nach einem Gang über den Placa Reial (5), ein Ensemble klassizistischer Arkadenhäuser aus dem 19. Jh. mit Straßencafés unter Königspalmen und alten Laternen, kamen wir an Hafen zum 80 m hohen Monument a Colom- Kolumbussäule (14), erbaut zur Weltausstellung 1888. Mit seiner rechten Hand zeigt in den Westen, zur "neuen Welt" Amerika.
Durch verwinkelte Gassen des Barri Gòtic - Gotische Viertel, welches zu den am besten erhaltenen Altstadt-Ensembles in Europa gehört (lt. ADAC), kamen wir zum Plaça de Sant Jaume (11). mit dem Palau de la Generalitat, der Palast der katalanischen Autonomieregierung und dem Ajuntament, das Rathaus mit Sitz des Bürgermeisters.
Durch die Carrer del Bisbe unter der Seufzerbrücke hindurch gingen wir zum Palau Reial Major (10 zur gotischendem ehemaligen Königspalast mit dem Wachturm mit fünf Etagen Rundbogenarkaden.
Vorbei an Resten der römischen Mauerwälle aus dem 3. und 4. Jahrhundert erreichten wir die breite Treppe zur gotischen Kathedrale (7), ein großer Bau mit drei Schiffen und einer eleganten gotischen Linienführung (13.-15. Jh.)
Durch die Carrer del Bisbe unter der Seufzerbrücke hindurch gingen wir zum Palau Reial Major (10 zur gotischendem ehemaligen Königspalast mit dem Wachturm mit fünf Etagen Rundbogenarkaden.
Vorbei an Resten der römischen Mauerwälle aus dem 3. und 4. Jahrhundert erreichten wir die breite Treppe zur gotischen Kathedrale (7), ein großer Bau mit drei Schiffen und einer eleganten gotischen Linienführung (13.-15. Jh.)
Nach einer Besichtigung der Kirche Santa Maria del Mar (13), ein Schmuckstück reiner katalanischer Gotik, ist der Schutzheiliger der Seeleute geweiht und hat wunderschöne Buntglasfenster.
Von hier erreichten wir duch kleine Gassen die Carrer Montcada und sahen schon eine lange Menschenschlange vor dem Museu Picasso (12), welches in drei Stadtpalästen untergebracht ist. Pablo Picasso absolvierte in Barcelona seine prägende Lehrjahre.
Am Rande des Parc de la Ciutadella ist das Naturhistorische Museum im Castel dels Tres Dragons - die Drei-Drachen-Festung, welche zur Weltausstellung errichtet wurde. Angrenzend ist das Hivernacle, während der Weltausstellung diente dieser Wintergarten als Gewächshaus.
Über eine breite Promenade mir sehenswerten Laternen kamen wir zum markantesten Überbleibsel der Weltausstellung, der Arc de Triomf.
Von hier erreichten wir duch kleine Gassen die Carrer Montcada und sahen schon eine lange Menschenschlange vor dem Museu Picasso (12), welches in drei Stadtpalästen untergebracht ist. Pablo Picasso absolvierte in Barcelona seine prägende Lehrjahre.
Am Rande des Parc de la Ciutadella ist das Naturhistorische Museum im Castel dels Tres Dragons - die Drei-Drachen-Festung, welche zur Weltausstellung errichtet wurde. Angrenzend ist das Hivernacle, während der Weltausstellung diente dieser Wintergarten als Gewächshaus.
Über eine breite Promenade mir sehenswerten Laternen kamen wir zum markantesten Überbleibsel der Weltausstellung, der Arc de Triomf.
Wir waren nun bereits genug quer durch Barcelona gelaufen und so nahmen wir mit müden Füßenein Taxi für die ca. 2,5 km zur wohl berühmtesten Dauerbaustelle Europas, der Agrada Familia, ein unvollendetes Werk von Antoni Gaudi. Ab 1883 arbeitete er mehr als vier Jahrzehnte an dem Gotteshaus.
Mit Hilfe von Spenden werden die Arbeiten langsam aber stetig fortgesetzt, obwohl Gaudi keinen abschließenden Plan hinterließ. Acht der zwölf Türme (ein Verweis auf die zwölf Apostel) ragen inzwischen in den Himmel.
Auch hier hat uns eine lange Menschenschlange an einem Kirchenbesuch gehindert und mit dem Lift in einem der Türme.
Mit Hilfe von Spenden werden die Arbeiten langsam aber stetig fortgesetzt, obwohl Gaudi keinen abschließenden Plan hinterließ. Acht der zwölf Türme (ein Verweis auf die zwölf Apostel) ragen inzwischen in den Himmel.
Auch hier hat uns eine lange Menschenschlange an einem Kirchenbesuch gehindert und mit dem Lift in einem der Türme.
Zur Casa Milà sind wir 2 Stationen mit der Metro gefahren (2 € p.Person). Der Wohnungsbau von Gaudi wird wegen seiner felsenartiger Fassade "La Pedrera" (Steinbruch).
Über den breiten Prachtboulevard Passeig de Gràcia gingen wir zurück Richtung unserem Ausgangspunkt.
Vorbei an den Flagshipstores der großen Labels, Juweliere, edle Hotels, und auch an einem Umbau eines Hauses von Gaudi dem "Casa Batlló". Neben diesem Gebäude stehen drei weitere angrenzende Modernisme-Bauten, genannt " Manzana de la Discordia" = Häuserblock, achektonischer Zankapfel.
Über den breiten Prachtboulevard Passeig de Gràcia gingen wir zurück Richtung unserem Ausgangspunkt.
Vorbei an den Flagshipstores der großen Labels, Juweliere, edle Hotels, und auch an einem Umbau eines Hauses von Gaudi dem "Casa Batlló". Neben diesem Gebäude stehen drei weitere angrenzende Modernisme-Bauten, genannt " Manzana de la Discordia" = Häuserblock, achektonischer Zankapfel.
Zurück auf der Placa de Catalunya erinnerte ich mich an einen Bericht von Kathrin und Hans-Hermann, bekannt als die PHOENIXE :
Im angrenzenden Kaufhaus fuhren wir bis in die 9. Etage und ich machte mit Genehmigung der Bedienung diese Bilder von hier oben auf den Platz.
Im angrenzenden Kaufhaus fuhren wir bis in die 9. Etage und ich machte mit Genehmigung der Bedienung diese Bilder von hier oben auf den Platz.
Uns hat Barcelona sehr gut gefallen. Laut Berichten hat die Olympiade 1992 die Stadt grundlegend geändert. Wir sahen eine moderne Metro und neue saubere Metro-Stationen.
Ein Tag für Barcelona war zu kurz, wir werden sicher wiederkommen und dann die ausgefallen Besichtigungen nachholen, den Parc Güell (Gaudis Frühwerk und UNESCO Welterbe), das Museum Fondació Joan Miró mit den fröhlich-farbenfrohen Objekten, eine Fahrt mit den Touristic-Bussen zu den entlegeren Sehenswürdigkeiten machen, wie zum Stadion Camp Nou vom FC. Barcelona, es bietet mit 99.354 Zuschauern Platzund ist damit das größte Stadion Europas.
Hinweis: Beschreibungen sind teilweise dem ADAC TourSet Stadtführer Barcelona entnommen.