13. Juni 2008
Von Monte Saint-Michel fahren wir entlang der Küste nach Cancale. Der Ort bezeichnet sich selbst als die „Austernhauptstadt“ der Bretagne. Hier werden in der Gezeitenzone Austern gezüchtet. Vom Stellplatz in der Oberstadt gehen wir in das Zentrum mit Kirche, Markt und vielen Restaurants am romantische Hafen. Hier kann man auch die Austern fangfrisch kosten.
An der Côte d'Emeraude liegt Saint-Malo. Aufgrund ihres historischen Stadtkerns und ihrer Festungsanlagen ist sie einer der meistbesuchten Touristenorte Frankreichs.
Von Monte Saint-Michel fahren wir entlang der Küste nach Cancale. Der Ort bezeichnet sich selbst als die „Austernhauptstadt“ der Bretagne. Hier werden in der Gezeitenzone Austern gezüchtet. Vom Stellplatz in der Oberstadt gehen wir in das Zentrum mit Kirche, Markt und vielen Restaurants am romantische Hafen. Hier kann man auch die Austern fangfrisch kosten.
An der Côte d'Emeraude liegt Saint-Malo. Aufgrund ihres historischen Stadtkerns und ihrer Festungsanlagen ist sie einer der meistbesuchten Touristenorte Frankreichs.
35 km von Saint-Malo und 4 km vor Cap Fréhel liegt die Burg Fort la Latte. Sie thront auf einer schmalen Landzunge und wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Nach Besichtigung der Burg ging es zum Cap Fréhel wo wir auf einem Park-/Stellplatz übernachtet haben. Am Kap stehen zweiLeuchttürme. Einer stammt aus dem 17. Jahrhundert und der andere stammt aus dem Jahre 1950, ist knapp 33 m hoch
14. Juni 2008
Es ist Samstag und viele Radfahrer kamen uns entgegen. Auf Empfehlung fahren wir nach Palus-Plage. Der Stellplatz liegt direkt am Strand, aber zum Baden war das Wetter zu kalt. Da haben wir mal wieder in Kultur gemacht und haben die Kapelle Kermaria-an-Isquit im gleichnamigen Ort besucht. Bereits die Vorhalle , mit den Holzfiguren der Apostel, ist beeindruckend. Am meisten fasziniert jedoch der "dans macabre", ein Totentanz, bei dem niicht weniger als 47 Figuren betweiligt sind. Oben im Kirchenschiff ist dieses Fresko zu sehen. Personen aller Stände werden in den Reigen einbezogen, zwischen denen sich jeweils ein Skelett einreiht.
Es ist Samstag und viele Radfahrer kamen uns entgegen. Auf Empfehlung fahren wir nach Palus-Plage. Der Stellplatz liegt direkt am Strand, aber zum Baden war das Wetter zu kalt. Da haben wir mal wieder in Kultur gemacht und haben die Kapelle Kermaria-an-Isquit im gleichnamigen Ort besucht. Bereits die Vorhalle , mit den Holzfiguren der Apostel, ist beeindruckend. Am meisten fasziniert jedoch der "dans macabre", ein Totentanz, bei dem niicht weniger als 47 Figuren betweiligt sind. Oben im Kirchenschiff ist dieses Fresko zu sehen. Personen aller Stände werden in den Reigen einbezogen, zwischen denen sich jeweils ein Skelett einreiht.
Über eine 250 m lange Hängebrücke überrqueren den Trieux und fahren Richtung Pointe de Chateau. Unterwegs kamen wir an der Notre Dame de la Clarté vorbei (kann den Ort leider nicht mehr finden) mit einem schiefen Kirchturm.
Berühmt ist die Côte de Granit Rose für ihre bizarr geformten Granitfelden,die im warmen Licht der Abendsonne rötlich leuchten. Le Gouffre ist vor allem berühmt für das kleine Haus zwischen den Felsen, das als Fotomotiv so manche Postkarte ziert.
Berühmt ist die Côte de Granit Rose für ihre bizarr geformten Granitfelden,die im warmen Licht der Abendsonne rötlich leuchten. Le Gouffre ist vor allem berühmt für das kleine Haus zwischen den Felsen, das als Fotomotiv so manche Postkarte ziert.
In Trégastel wollten wir übernachten, der Stellplatz war aber voll, so sind wir weiter nach Pleumor-Bodou. der Stellpatz Cosmopolis lag neben dem Telekom-Museum dem Gallische Dorf „Vilage Gaulous“ welches leider geschlossen war.
15. Juni 2008
Heute sehen wir unseren ersten Menhir voj (D)Uzet. Über St.-Pol-de-Leon sind wir nach Plouscat wo wir in den Dünen von Keremma geblieben sind.
Heute sehen wir unseren ersten Menhir voj (D)Uzet. Über St.-Pol-de-Leon sind wir nach Plouscat wo wir in den Dünen von Keremma geblieben sind.
16. Juni 2008
Weiter ging es westwärst Richtung Atlantik. Der Kirchturm der L'eglise saint Goulven war der Chapelle du Kreisker, à Saint-Pol-de-Léon sehr ähnlich, siehe oben. Immer an der Küste entlang kamen wir zum Phare de l’iler Vierge. Der höchste Leuchtturm Europas steht zusammen mit seinem kleiner Vorgänger auf der Insel Ile Vierge an der Mündung des Aber Wrac'h. Der 1902 gebaute große Leuchtturm ist mit 82,5 m der höchste Leuchtturm Europas und der höchste Steinleuchtturm der Welt..
Weiter ging es westwärst Richtung Atlantik. Der Kirchturm der L'eglise saint Goulven war der Chapelle du Kreisker, à Saint-Pol-de-Léon sehr ähnlich, siehe oben. Immer an der Küste entlang kamen wir zum Phare de l’iler Vierge. Der höchste Leuchtturm Europas steht zusammen mit seinem kleiner Vorgänger auf der Insel Ile Vierge an der Mündung des Aber Wrac'h. Der 1902 gebaute große Leuchtturm ist mit 82,5 m der höchste Leuchtturm Europas und der höchste Steinleuchtturm der Welt..
Jetzt kommen wir in das Land der Megalithe.
Bei Argenton / Le Coronet finden wir den Menhir Keroustat (Kerouzel), der mitten auf dem Feld steht.
Auf der "Poute des Menhirs" kommen wir nach 3 km hinter Llarret zu den "Liegende" und der "Stehende" Menhir von Kergadiou, Größe: 11m (liegend) und 9m (stehend). Weiter geht es zum größten unter den noch aufrecht stehenden Menhiren in der Bretagne zwischen den OrtenPlouarzel und Saint-Renan. Hier gibt es sogar einen Parkplatz. Der Menhir von Kerloas ist 9,5 m hoch (auch 12m) und wiegt 15 Tonnen.
Bei Argenton / Le Coronet finden wir den Menhir Keroustat (Kerouzel), der mitten auf dem Feld steht.
Auf der "Poute des Menhirs" kommen wir nach 3 km hinter Llarret zu den "Liegende" und der "Stehende" Menhir von Kergadiou, Größe: 11m (liegend) und 9m (stehend). Weiter geht es zum größten unter den noch aufrecht stehenden Menhiren in der Bretagne zwischen den OrtenPlouarzel und Saint-Renan. Hier gibt es sogar einen Parkplatz. Der Menhir von Kerloas ist 9,5 m hoch (auch 12m) und wiegt 15 Tonnen.
Unser nächstes Ziel ist die Halbinsel Crozon. Hinter Brest überfahren wir die Brücke Iroise (pont de l’Iroise), mit 800 m die drittgrößte Frankreichs. Wir haben die Halbinsel abgefahren, eine Pause auf eine Parkplatz vor Camaret-sur-Mer gemacht. Da es auf dem Stellplatz sehr windig war sind wir nach Telgruc sur Mer wo wir einen geschützen Platz in Standnähe gefunden. Am Abend war wieder EM angesagt: Österrreich - D = 0:1
17. Juni 2008
Wir fahren weiter südlich auf die Halbinsel Quiberon. An der Landenge haben wir gegen Mittag die Sonne und das Wasser genossen. Am Nachmittag sind wir nach Quiberon durch den Ort zum Strand gebummelt.
Nahe der westlichen Küstenstraße bei Kerné haben wir auf dem Stellplatz übernachtet.
Wir fahren weiter südlich auf die Halbinsel Quiberon. An der Landenge haben wir gegen Mittag die Sonne und das Wasser genossen. Am Nachmittag sind wir nach Quiberon durch den Ort zum Strand gebummelt.
Nahe der westlichen Küstenstraße bei Kerné haben wir auf dem Stellplatz übernachtet.
Die letzte Woche des Urlaubs ist angebrochen. Wir haben uns entschlossen noch einen Stop in Paris zu machen.
Morgen fahren wir über Chartres, Verseilles nach Paris .
Der3. Teil unserer Tour geht hier weiter.
Morgen fahren wir über Chartres, Verseilles nach Paris .
Der3. Teil unserer Tour geht hier weiter.