Damit der Bericht mit den Bildern nicht zu lang wird, folgen die Bilder nach der Tagesroute.
Beachten Sie bei Bedarf die Untertitel
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5. Juni 2008
Die A2 und A1 führte nach 300 km zu unseren ersten Übernachtungsplatz im Wuppertal auf dem kostenlosen Stellplatz bei Fa. Caravan Hammoudah.
6. Juni 2008
Über Aachen ging bei z.T. starken Regen und dem Wochenverkehr durch Belgien, wo unterwegs noch bei Carrefour getankt und pfandfreie Getränke eingekauft haben. Gleich hinter der französischen Grenze in Valenciennes war unser nächster Halt bei einem Womo-Händler. Die erwateten Stellplätze gab es nicht mehr, aber wir durfen trotzdem vor dem Geschäft übernachten.
Gegen 22 Uhr traf mein Freund mit seinem VW T5 California TDI. Er fuhr mit seine 174 Ps die 650 km an einem Tag für die ich 1 1/2 Tage brauchte..
Die A2 und A1 führte nach 300 km zu unseren ersten Übernachtungsplatz im Wuppertal auf dem kostenlosen Stellplatz bei Fa. Caravan Hammoudah.
6. Juni 2008
Über Aachen ging bei z.T. starken Regen und dem Wochenverkehr durch Belgien, wo unterwegs noch bei Carrefour getankt und pfandfreie Getränke eingekauft haben. Gleich hinter der französischen Grenze in Valenciennes war unser nächster Halt bei einem Womo-Händler. Die erwateten Stellplätze gab es nicht mehr, aber wir durfen trotzdem vor dem Geschäft übernachten.
Gegen 22 Uhr traf mein Freund mit seinem VW T5 California TDI. Er fuhr mit seine 174 Ps die 650 km an einem Tag für die ich 1 1/2 Tage brauchte..
7. Juni 2008
Heute geht es direkt an die Küste nach Le Tréport, dem Ort mit der höchste Steilküste Frankreichs. Die Stadt ist durch ihre zahlreichen Fischrestaurants bekannt. Nach einem Stadtbummel zum Hafen, wo bei Ebbe die Schiffe im Trockenen lagen, gab es in einem netten Restaurant Muscheln mit Fritten. Am Nachmittag besuchten wir noch die große Fischhalle bevor wir zum Aussichtspunkt Calvaire des Terasses hinauffuhren. Man kann auch die 400 Treppenstufen hinaufgehen.. Entlang der Küste über Dieppe ging es nach Veules les Roses . Der Stellplatz lag direkt vor dem Campingplatz Les Mouettes.
Heute geht es direkt an die Küste nach Le Tréport, dem Ort mit der höchste Steilküste Frankreichs. Die Stadt ist durch ihre zahlreichen Fischrestaurants bekannt. Nach einem Stadtbummel zum Hafen, wo bei Ebbe die Schiffe im Trockenen lagen, gab es in einem netten Restaurant Muscheln mit Fritten. Am Nachmittag besuchten wir noch die große Fischhalle bevor wir zum Aussichtspunkt Calvaire des Terasses hinauffuhren. Man kann auch die 400 Treppenstufen hinaufgehen.. Entlang der Küste über Dieppe ging es nach Veules les Roses . Der Stellplatz lag direkt vor dem Campingplatz Les Mouettes.
8. Juni 2008
Wir Bummeln durch Veules-les-Roses. Das Besondere an diesem Ort ist die Veules und die Rosen. Die Veules ist mit 1194 m der kürzeste Fluß Frankreich und der ganze Ort ist blumengeschmückt. Am Standgab es fangfrischen Fisch. Auf dem Rückweg kamen wir noch an einem Relief worbei, eserinnert an Victor Hugo, der sich in diesem Ort gerne aufhielt.
Wir Bummeln durch Veules-les-Roses. Das Besondere an diesem Ort ist die Veules und die Rosen. Die Veules ist mit 1194 m der kürzeste Fluß Frankreich und der ganze Ort ist blumengeschmückt. Am Standgab es fangfrischen Fisch. Auf dem Rückweg kamen wir noch an einem Relief worbei, eserinnert an Victor Hugo, der sich in diesem Ort gerne aufhielt.
Nach nur 15 Minuten waren wir in St.Valery-en-Caux an der Alabasterküste. Geparkt haben wir auf dem gebürenfreien Stellplatz zwischen Steilküste und Meer. Bummel durch den Ort.
Weiter gings zum normannische Hafenstädtchen Fécamp. Der Geburtsort von Guy de Maupassant.
Wir parkten in einer Nebenstaße und entschieden uns zuerst für die Abteikirche Sainte-Trinité 1175 bis 1220 im normannischen Baustil errichtet. Die Abteikirche ist 127 Meter lang und damit 3 Meter kürzer als Notre-Dame de Paris und der gotische Glockenturm ist 65 Meter hoch ihm fehlen damit auch nur 4 Meter um der berühmten Kirche gleichzuziehen. Sie gehört damit zu den größten Kirchen Frankreichs.
Nach der Kultur ging es zum Alkoho. Das historistische Palais Bénédictine stammt aus dem 19. Jahrhundert.Es ist ein Kunstmuseum und außerdem ist dort die Brennerei des Kräuterlikörs DOM Bénédictine.
Wir parkten in einer Nebenstaße und entschieden uns zuerst für die Abteikirche Sainte-Trinité 1175 bis 1220 im normannischen Baustil errichtet. Die Abteikirche ist 127 Meter lang und damit 3 Meter kürzer als Notre-Dame de Paris und der gotische Glockenturm ist 65 Meter hoch ihm fehlen damit auch nur 4 Meter um der berühmten Kirche gleichzuziehen. Sie gehört damit zu den größten Kirchen Frankreichs.
Nach der Kultur ging es zum Alkoho. Das historistische Palais Bénédictine stammt aus dem 19. Jahrhundert.Es ist ein Kunstmuseum und außerdem ist dort die Brennerei des Kräuterlikörs DOM Bénédictine.
Nicht weit ist es bis Yport. Die Hafenanlage wurde zu einer Strandpromenade umgestaltet. Boote liegen auf dem Kieselstrand. Hauptattraktion sind die senkrecht zum Meer abfallenden Kreidefelsen beiderseits des Ortes.
Étretat ist ein Seebad mit mehrere herrschaftliche Gebäuden. bekannt vor allem durch die steilen Felsklippen mit ihren spektakulären Felsformationen, die den Ort auf beiden Seiten umrahmen. Die Markthalle ist eine Rekonstruktion des ursprünglichen Holzbaus.
Hinter Le Havre überqueren wir die Seine. Die Pont de Normandie hat mit 856 m die größte Spannweite in Europa.
Ais Wikipedia: Durch die Hauptstützweite von 856 m und der Höhe der Pylone von 203 m macht sich schon die Erdkrümmung bemerkbar, sodass die Spitzen der Pylone 2 cm weiter auseinander stehen als deren Basis.
Rechtzeitig zum EM-Spiel D - Polen erreichen wir den Stellplatz in Honfleur der direkt an der Seine liegt.
Das 2:0 Spiel wurde natürlich gefeiert.
Ais Wikipedia: Durch die Hauptstützweite von 856 m und der Höhe der Pylone von 203 m macht sich schon die Erdkrümmung bemerkbar, sodass die Spitzen der Pylone 2 cm weiter auseinander stehen als deren Basis.
Rechtzeitig zum EM-Spiel D - Polen erreichen wir den Stellplatz in Honfleur der direkt an der Seine liegt.
Das 2:0 Spiel wurde natürlich gefeiert.
9. Juni 2008
Service auf dem Stellplatz. der Bäcker bringt frische Baguette. Danach ging es in den Ort. Im 100-jährigen Krieg wurde Honfleur stark zerstört und die Maurer waren mit dem Wiederaufbau der Häuser beschäftigt, so wurde die Kirche Kirche Ste-Catherine von Schiffszimmermännern aus Holz gebaut.
Service auf dem Stellplatz. der Bäcker bringt frische Baguette. Danach ging es in den Ort. Im 100-jährigen Krieg wurde Honfleur stark zerstört und die Maurer waren mit dem Wiederaufbau der Häuser beschäftigt, so wurde die Kirche Kirche Ste-Catherine von Schiffszimmermännern aus Holz gebaut.
In Deauville parkten wir am Hafen, genau gegenüber dem Casino. Dies war aber nicht unser Ziel, vielmehr die urigen Häuser an der Strandpromenade und natürlich das Hôtel Normandy, hier reichen keine 5 Sterne.
Ein Abkühlung gabs im Wasser der Seine Bucht.
Ein Abkühlung gabs im Wasser der Seine Bucht.
In Courseulles sur mer begrüßte uns ein Panzer und eine zerschossene Kanone, wir erreichten die Landungsstrände vom 6. Juni 1944. Im Juni 1944 war hier großer Bahnhof für allerlei Prominenz, am 12. landete hier Winston Churchill, am 14.6.1944 hat Charles de Gauule seine Fuß auf französische Erde gesetzt und am 16. statte der englische König Georg VI. seine Truppen einen Besuch ab.
Wir fuhren weiter nach Arromanches-les-Bains. Aber der zentrale Stellplatz in der Innenstadt war voll und so suchten wir nur eine Parkplatz um den Ort anzusehen. Zur Erinnerung an den D-Day hier an der Gold Coast gibt es ein Museum und US-Fahrzeuge die dafür Werbung fahren. Wir übernachteten weiter östlich auf einer Anhöhe vor dem Ort auf dem Parkplatz neben eine Gedenksäule. Gleich nebenan konnten wir in einem 360°-Kino die Landung der Alliierten hautnah miterleben..
Bei Ebbe konnte man im Schein des Abendrotes die Reste von Wellenbrecher erkennen die den künstlichen Hafen "Mulberry B" schützen sollten. Über 500.000 Tonnen Beton wurden damals dafür über den Ärmelkanal gebracht
Wir fuhren weiter nach Arromanches-les-Bains. Aber der zentrale Stellplatz in der Innenstadt war voll und so suchten wir nur eine Parkplatz um den Ort anzusehen. Zur Erinnerung an den D-Day hier an der Gold Coast gibt es ein Museum und US-Fahrzeuge die dafür Werbung fahren. Wir übernachteten weiter östlich auf einer Anhöhe vor dem Ort auf dem Parkplatz neben eine Gedenksäule. Gleich nebenan konnten wir in einem 360°-Kino die Landung der Alliierten hautnah miterleben..
Bei Ebbe konnte man im Schein des Abendrotes die Reste von Wellenbrecher erkennen die den künstlichen Hafen "Mulberry B" schützen sollten. Über 500.000 Tonnen Beton wurden damals dafür über den Ärmelkanal gebracht
10. Juni 2008
Nach einem letzten Blick auf Arromanches-les-Bains mit den Wellebrechern erreichten wir Longues-sur-Mer, wo ein Hinweis nach "Batterie Allemande" stand, zu einer deutschen Stellung bestehend aus 4 Kanonen.
Nach einem letzten Blick auf Arromanches-les-Bains mit den Wellebrechern erreichten wir Longues-sur-Mer, wo ein Hinweis nach "Batterie Allemande" stand, zu einer deutschen Stellung bestehend aus 4 Kanonen.
Vorbei am Omaha Beach und Utah Beach kommen wir zu eine der wohl außergewöhnlichste Sehenswürdigkeit der Normandie. Am Kirchturm von Ste-Mére-Eglise hängt eine Nachbildung des Soldaten, die Big Jim genannt wird. In der Nacht des 5. auf den 6. Juni 1944 sprangen hier amerikanische Fallschirmspriger ab. Dabei verfing sich der Schirm eines Soldaten unglücklich am Kirchturm. Auch die Glasfenster im Inneren der kirche erinnern an die Luftlandung der Alliierten.
Uns zieht es wieder zur Küste, dem Badeort Ravenoville-Plage. Nach einem erfrischendem Bad nach dem Essen geht es immer an der Küste entlang nach Barfleur, eines der schönsten Dörfer Frankreichs. Im Hafen kaufen wir noch unser Abendessen: Austern.
Von weitem sieht man schon den Leuchtturm Gatteville le Phare, mit 71 m einer höchsten Frankreichs.
11. Juni 2008
Der Leuchtturm in der Morgensonne und das Wasser läd ein zum Morgenbad. Danach gehts entlang der Küste. Wir sehen den Leuchtturm von Cap Lévy, kommen an Cherbourg vorbei, holen an einem Campingplatz Wasser, machen Rast am Strand von Urville-Nacqueville bevor wir bei Goury das Cap de la Hague, den nordwestlicher Punkt Europas erreichen.
Der Leuchtturm wurde 1834 erbaut und ist 52 Meter hoch.
Der Leuchtturm in der Morgensonne und das Wasser läd ein zum Morgenbad. Danach gehts entlang der Küste. Wir sehen den Leuchtturm von Cap Lévy, kommen an Cherbourg vorbei, holen an einem Campingplatz Wasser, machen Rast am Strand von Urville-Nacqueville bevor wir bei Goury das Cap de la Hague, den nordwestlicher Punkt Europas erreichen.
Der Leuchtturm wurde 1834 erbaut und ist 52 Meter hoch.
Entlang der Wiederaufbereitungsanlage la Hague, wo abgebrannte Brennelemente aus Kernkraftwerken verarbeitet werden, fuhren wir zum Cap de Carteret mit dem kilometerlangen Strand einem der schönsten der ganzen Halbinsel Oberhalb des Strandes neben dem Leuchtturm gibt es einen schönen Parkplatz zum Übernachten.
12. Juni 2008
Für ein wenig Kultur entfernen wir uns vom Meer und fahren nach Coutances, die Kathedrale ist eine der schönsten gotischen Bauten in der Normandie mit einem Vierlingsturm
Für ein wenig Kultur entfernen wir uns vom Meer und fahren nach Coutances, die Kathedrale ist eine der schönsten gotischen Bauten in der Normandie mit einem Vierlingsturm
Zurück ans Meer nach Granville. Die Stadt liegt auf und an einem Felskap im Südwesten der Halbinsel. Über eine Zugbrücke betreten wir die von alten Festungsmauern umgebene Oberstadt, die historische Altstadt und haben vom Pointe du Roc einen schöne Aussicht auf den Hafen (es ist mal wieder Ebbe).
In der Stadt kommen wir zum Musée Christian Dior. In der ehemaligen Villa des Modeschöpfers. Es zeigt Original-Kreationen von ihm aus verschiedenen Lebensepochen, die zum Teil von berühmten Persönlichkeiten getragen wurden, sowie weitere Memorabilia aus seinem Leben. Der Eintritt in den umgebenden, reich mit Blumen und Zierpflanzen geschmückten Park ist frei. Vom oberhalb einer Klippe gelegenen Haus und Garten aus bietet sich ein schöner Ausblick über das Meer, die Strände und die Oberstadt von Granville und die Chausey-Inseln.
In der Stadt kommen wir zum Musée Christian Dior. In der ehemaligen Villa des Modeschöpfers. Es zeigt Original-Kreationen von ihm aus verschiedenen Lebensepochen, die zum Teil von berühmten Persönlichkeiten getragen wurden, sowie weitere Memorabilia aus seinem Leben. Der Eintritt in den umgebenden, reich mit Blumen und Zierpflanzen geschmückten Park ist frei. Vom oberhalb einer Klippe gelegenen Haus und Garten aus bietet sich ein schöner Ausblick über das Meer, die Strände und die Oberstadt von Granville und die Chausey-Inseln.
Etwa einen Kilometer vor der Küste liegt auf der felsigen Mont Saint-Michel, die ohne Bauten rund 46 Meter hohe Insel ist berühmt für die auf ihr erbaute Abtei Mont-Saint-Michel. Wir bummelten durch den Klosterberg und besichtigten das Kloster. Am Abend verlor Deutschland in der EM 1:2 gegen Kroatien, dafür war der Anblick des Klosterberges am Abend um so schöner.