Bei dem Wetter in der vergangenen Monate sehnten wir uns nach Sonne und Wärme und wollten mal wieder am Strand zu liegen und im warmen Wasser zu baden.
So sind wir zum 7. Male nach Novigrad / Istrien gefahren, der Campingplatz liegt direkt am Meer und wir haben wieder einen Platz direkt am Wasser gefunden. Hier einige Bilder von unsere letzte Reise 2014 Wir waren 3 Wochen auf dem Campingplatz Mareda, ca 4 Km vor Novigrad / Istrien / Kroatien Reisezeit: 31. Mai bis 26. Juni 2015 Reiseroute: Braunschweig - Lutherstadt Eisleben - Weißenfels - Jena - Schwandorf - Regensburg - Rosenheim - Kufstein - Kitzbühel – Pass Thurn (1274 m)- Felbertauerntunnel (1650 m) - Lienz - Gailbergsattel (981 m) – Plöckenpass (1362 m) - Tolmezzo - Udine - Triest - durch Slowenien – Kroatien - Novigrad. Gefahrene Strecke: 1163 km |
Braunschweig - Novigrad
ca. 1.163 Km |
31.Mai 2015 Sonntag
Nach dem Einladen der restlichen Sachen aus dem Kühlschrank sind wir gegen Mittag abgefahren. Über die Schnellstraße B 6 am Harz entlang fuhren wir zur Lutherstadt Eisleben. Bei einem Rundgang auf den Spuren Martin Luthers besichtigten wir das Geburtshaus (1483), die Taufkirche (St. Petri-Pauli-Kirche), vorbei am Marktplatz mit dem Luther-Denkmal kamen wir zur Andreaskirche, wo er seine vier letzten Predigten hielt und seinem Sterbehaus(1546). |
Eine gute Stunde später erreichten wir den kostenlosen Stellpatz der Firma Gerth-Mobile in Weißenfels. Hier haben wir schon öfters übernachtet, der Platz liegt nahe der Autobahn Berlin - Leipzig – Nürnberg - München
1. Juni 2015 Montag
Beim Einkaufcenter neben dem Stellplatz habe ich die Brötchen zum Frühstück geholt und war auch gleich noch beim Friseur, denn ab morgen soll es warm werden. Abseits der Autobahn A9 in der Nähe von Jena haben wir bei einer Fleischwarenfabrik Original Thüringer Bratwürste und einige Gläser tafelfertige Thüringer Spezialitäten gekauft. Bei Schleiz haben wir die Autobahn verlassen um am Saale-Stausee die Mittagspause zu verbringen. Über die B90 und B2 fuhren wir auf der A93 nach Schwandorf. Unser Ziel war der Großparkplatz direkt an der Naab mit kostenloser Ver- und Entsorgung. Leider war der Platz gesperrt, weil eine Woche vor und nach Pfingsten hier immer Volksfest ist, d.h. bis gestern, und heute und die Schausteller am Abbauen waren. Aber unweit auf einem Busparkplatz fanden wir einen Platz für die Nacht. |
2. Juni 2015 Dienstag
Bei schönem Wetter fuhren wir auf der Autobahn gen Süden, als ca. 10 km vor Regensburg das Navi den Geist aufgab (genau wie schon vor ca. 6 Wochen). Vorsichtshalber hatte ich mein uralt TOMTOM mitgenommen und damit erreichten wir den Parkplatz Wöhrdstraße.
Unweit im Donau-Einkaufszentrum kauften wir bei SATURN das TOMTOM für Camper, welches schon auf dem Wunschzettel stand, weil man speziell für Wohnmobile die Maße und Gewichte eingeben kann. Mit Glück bekamen wir das letzte (Ausstellungs-)Stück zum Sonderpreis.
Bei schönem Wetter fuhren wir auf der Autobahn gen Süden, als ca. 10 km vor Regensburg das Navi den Geist aufgab (genau wie schon vor ca. 6 Wochen). Vorsichtshalber hatte ich mein uralt TOMTOM mitgenommen und damit erreichten wir den Parkplatz Wöhrdstraße.
Unweit im Donau-Einkaufszentrum kauften wir bei SATURN das TOMTOM für Camper, welches schon auf dem Wunschzettel stand, weil man speziell für Wohnmobile die Maße und Gewichte eingeben kann. Mit Glück bekamen wir das letzte (Ausstellungs-)Stück zum Sonderpreis.
Anschließend gönnten wir uns in der bekannten Wurstkuchl die Bratwürste mit Sauerkraut.
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Nach Rückkehr im Wohnmobil ging es mit neuen Navi vorbei an Landshut und Wasserburg am Inn nach Rosenheim. Diese sehenswerte Orte hatten wir letztes Jahr bereits besichtigt (siehe 4.-6- Mai 2014)
3. Juni 2015 Mittwoch
Nach dem Kauf der neuesten deutschen Zeitschriften fuhren wir weiter gen Süden. Wegen Stau auf der Inntal-Autobahn verließen wir sie bei Oberaudorf, fuhren nach Kufstein und kauften wir bei HOFER (ALDI) Esswaren und Wasser in pfandfreien Flaschen. Kurz hinter Kufstein meldete der Bordcomputer „Motor prüfen lassen“. Also die 10 km zurück zu einer FIAT-Werkstatt. Das Fehlerauslesen ergab: defekter Drucksensor im Abgassystem. Leider konnte mir die Werkstatt nicht weiter helfen, aber eine Weiterfahrt war möglich.
Über Kitzbühel und Pass Thurn (1274 m) ging es auf 1650 m und wir durchfuhren den 5,3 km langen Felbertauerntunnel. Am Tunnelausgang wurden wir wie schon letztes Jahr auf eine Nebenstraße umgeleitet weil der südliche Teil der Felbertauernstrasse nach dem Erdrutsch vom Mai 2013 noch immer zerstört ist.
Nach dem Kauf der neuesten deutschen Zeitschriften fuhren wir weiter gen Süden. Wegen Stau auf der Inntal-Autobahn verließen wir sie bei Oberaudorf, fuhren nach Kufstein und kauften wir bei HOFER (ALDI) Esswaren und Wasser in pfandfreien Flaschen. Kurz hinter Kufstein meldete der Bordcomputer „Motor prüfen lassen“. Also die 10 km zurück zu einer FIAT-Werkstatt. Das Fehlerauslesen ergab: defekter Drucksensor im Abgassystem. Leider konnte mir die Werkstatt nicht weiter helfen, aber eine Weiterfahrt war möglich.
Über Kitzbühel und Pass Thurn (1274 m) ging es auf 1650 m und wir durchfuhren den 5,3 km langen Felbertauerntunnel. Am Tunnelausgang wurden wir wie schon letztes Jahr auf eine Nebenstraße umgeleitet weil der südliche Teil der Felbertauernstrasse nach dem Erdrutsch vom Mai 2013 noch immer zerstört ist.
4. Juni 2015 Donnerstag
Über den Gailbergsattel (981 m) kamen wir nach Kötschach-Mauthen. Auf dem Campingplatz Alpencamp besuchten wir Heidi und Lothar, den Ideengeber unseres Wohnmobils. Gegen Mittag fuhren wir weiter über den Plöckenpass (1362 m) und kamen wir nach Italien. Bei Tolmezzo wechselten wir auf die Autobahn bis Triest (7 € Gebühr für ca. 85 km). An der Grenze zu Slowenien verließen wir die Autobahn um mautfrei durch Slowenien nach Kroatien zu kommen. |
Gegen 16 Uhr erreichten wir unser Ziel, den Campingplatz Mareda, 4 km vor Novigrad, den wir nun zum 7. Mal besuchen, weil wir keinen schöneren kennen. Leider gibt es die reizvollen Plätze direkt am Wasser in diesem Jahr nicht mehr für den ACI-Sonderpreis. Nun müssen wir leider etwas mehr zahlen, aber das ist uns das Stehen direkt am Wasser wert. Nach Einchecken, Wasser auffüllen und einparken waren wir eine ½ Stunde später im erfrischenden 25° warem Wasser, bei einer Lufttemperatur von ca. 30° bis 35°. Mit Blick aufs Meer hatten wir unser erstes Abendessen in der Abendsonne. Vergößern aller Bilder durch anklicken! |
5. Juni 2015 Freitag
Eigentlich wollten wir heute Morgen, solange es noch kühl war, mit den Rädern nach Novigrad fahren, um Geld/Kuna von der Bank zu holen, aber mein Fahrrad hatte plötzlich hinten keine Luft. So haben wir erst mal die Vorzeltteppiche ausgelegt und festgenagelt. Die Markise ausgefahren, eine Seitenwand aufgehängt und mit Spanngurten alles gegen Wind gesichert. An den Endpunkten steht jeweils eine LED-Solarleuchte, damit abends keiner darüber stolpert. Bei dieser „schweißtreibenden Arbeit“, es waren ca.30°, bzw. mehr in der Sonne, sind wir fast stündlich ins Wasser gegangen. In die ca. 3 m Felsenküste sind Stufen gehauen oder gegossen und so kommt man leicht in das Wasser, Badeschuhe sind wegen der Seeigel empfehlenswert. |
Nach dem üblichen Mittagsschlaf habe ich den platten Hinterreifen meines Rades versucht zu reparieren, was bei einem E-Bike mit Heckantrieb nicht so einfach ist. Auf der einen Seite ist die Verkabelung für den Motor und auf der anderen Seite ist der Umwerfer für die Kettenschaltung. Nachdem ich zwei Löcher gefunden und geflickt hatte wurde der Reifen noch immer nicht prall. Wahrscheinlich habe ich bei den 100 m am Vormittag doch den Schlauch ruiniert. Also doch den Reifen ausbauen: Kette vom Tretlager, Umwerfer abbauen Felgenbremse lösen und die alle Kabelbinder aufschneiden. Nach Einlegen eines neuen Schlauches und Zusammenbau war ich reif für die Dusche.
Gegen 21 Uhr hatten wir noch 25° und so saßen wir bis spätabends vor dem Wohnmobil.
Gegen 21 Uhr hatten wir noch 25° und so saßen wir bis spätabends vor dem Wohnmobil.
Außer
der neuen Marina hat sich in den letzten 10 Jahren kaum etwas verändert.
Am Bankautomaten holten wir mit unserer DKB-VISA-Card gebührenfrei die hier gültigen Kuna (7,5 Kn=1 €)
Während ich mir ein leichtes Käppi für die Sonne holte, kaufte Petra sich neue Badeschuhe, die sie schon lange gesucht hatte. Auf dem kleinen Gemüsemarkt kauften wir den einheimischen Knoblauch und weitere frische Vitamine ein. Nach 1½ Stunden waren wir noch vor der Mittagshitze zurück.
Zu Mittag grillten wir deutsch-kroatisch, Thüringer Bratwürste und Cevapcici. Nach mehreren Badegängen fuhren wir am Abend mit der Bimmelbahn wieder in den Ort zum diesjährigen Gnam Gnam Fest –Abend der Novigrader Jakobsmuschel In der Ankündigung stand: -Verkostung von Jakobsmuschel und sonstiger Muscheln - Präsentation und Verkostung von lokalen Weinen, Olivenöl und anderen regionalen Produkten - Musikalisches Unterhaltungsprogramm & Volkstänze |
8. Juni 2015 Montag
Am Vormittag fuhren wir wieder nach Novigrad um frisches Gemüse, wie Zucchini, Bauerngurken, Knoblauch, Kraut und diverse Paprika einzukaufen. Bei dem warmen Wetter essen wir lieber Gemüse und Salat als Fleisch.
Heute hatten wir wieder 34° im Schatten unter der Markise, ließ sich aber durch den leichten Wind gut aushalten.
Beim Baden am Nachmittag lief ich versehentlich in eine Seeigelkolonie. Glücklicherweise kam nur ein Stachel durch die Badeschuhe in meine Fußsohle. Nach erfolgreicher „schmerzhafter“ Entfernung belohnte ich mich mit 2 Kugeln Eiscreme, danach zog ich die weiteren 25 Seeigelstacheln aus der Sohle der Badeschuhe.
9. Juni 2015 Dienstag
Tagesbericht:
Wetter um 14 Uhr
Temperatur in der Sonne: 51°
Temperatur im Schatten: 35°
Leichter Wind vom Meer, sehr angenehm
Wassertemperatur: 26°
Wetter um 19 Uhr
Temperatur: 28°
Windstill
Tätigkeiten heute:
2 x Essen, viel Baden und zwischendurch Lesen
Sonnenuntergang: 20:43 Uhr
Am Vormittag fuhren wir wieder nach Novigrad um frisches Gemüse, wie Zucchini, Bauerngurken, Knoblauch, Kraut und diverse Paprika einzukaufen. Bei dem warmen Wetter essen wir lieber Gemüse und Salat als Fleisch.
Heute hatten wir wieder 34° im Schatten unter der Markise, ließ sich aber durch den leichten Wind gut aushalten.
Beim Baden am Nachmittag lief ich versehentlich in eine Seeigelkolonie. Glücklicherweise kam nur ein Stachel durch die Badeschuhe in meine Fußsohle. Nach erfolgreicher „schmerzhafter“ Entfernung belohnte ich mich mit 2 Kugeln Eiscreme, danach zog ich die weiteren 25 Seeigelstacheln aus der Sohle der Badeschuhe.
9. Juni 2015 Dienstag
Tagesbericht:
Wetter um 14 Uhr
Temperatur in der Sonne: 51°
Temperatur im Schatten: 35°
Leichter Wind vom Meer, sehr angenehm
Wassertemperatur: 26°
Wetter um 19 Uhr
Temperatur: 28°
Windstill
Tätigkeiten heute:
2 x Essen, viel Baden und zwischendurch Lesen
Sonnenuntergang: 20:43 Uhr
10. Juni 2015 Mittwoch
Wetter und Temperaturen wie gestern, vorgestern, ...........
Nach dem Frühstück bin ich ca. 4 km an der Küste entlang nach Karigador geradelt. Vor neun Jahren hatte ich Bernd übers Internet kennengelernt. Er stammt auf Fulda, lebt seit Jahren hier und ist mit einer Kroatin verheiratet. Durch ihn haben wir viel Wissenswertes über die Region, Land und Leute, Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants erfahren.
Am Abend haben wir den Fernseher rausgeholt und haben das Fußballspiel Deutschland – USA (1:2) angesehen und dabei Karten gespielt.
Wetter und Temperaturen wie gestern, vorgestern, ...........
Nach dem Frühstück bin ich ca. 4 km an der Küste entlang nach Karigador geradelt. Vor neun Jahren hatte ich Bernd übers Internet kennengelernt. Er stammt auf Fulda, lebt seit Jahren hier und ist mit einer Kroatin verheiratet. Durch ihn haben wir viel Wissenswertes über die Region, Land und Leute, Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants erfahren.
Am Abend haben wir den Fernseher rausgeholt und haben das Fußballspiel Deutschland – USA (1:2) angesehen und dabei Karten gespielt.
11. Juni 2015 Donnerstag
wie Tagesbericht vom 9. Juni 2015, sonst nichts besonderes.
12. Juni 2015 Freitag
Der Wind hat sich gedreht, kommt jetzt vom Meer und ist stärker geworden.
Im Meer waren wir heute nicht Baden weil alles voller Quallen und abgestorbener Pflanzenteile war.
Durch den kühlen Wind vom Meer ging die Temperatur „nur“ auf 25°.
Am späten Vormittag kamen Christine und Gerd aus Chemnitz an, sie sind unsere Nachbarn auf unserem Überwinterungscampingplatz in Spanien. Auch sie waren auch früher schon öfters hier.
Am Nachmittag saßen wir zusammen und plauderten.
Da am Abend der Wind stärker wurde, haben wir sicherheitshalber die Markise eingerollt.
Über das Wochenende kommen vielen Italiener hier her. Durch die „Quasselei“ mit ihren Smartphones ist es kaum möglich ein stabiles Internet aufzubauen, deshalb kommt mein Bericht später.
13. Juni 2015 Samstag
Mit unseren gestern angekommen Bekannten sind wir nach Novigrad geradelt. Haben Geld getauscht und durch den Ort gebummelt. Es wird viel getan, der Hafen für die Ausflugsdampfer wird erneuert und auch viele Häuser wurden renoviert und gestrichen. Trotz des steigenden Tourismus (an den Campingplätzen wurden neue Siedlungen mit Ferienhäusern gebaut) hat der Ort den Charakter des Fischerdorfes mit der sehenswerten Altstadt behalten.
Nachdem der Wind gestern nachgelassen hatte, haben wir die Markise wiederausgefahren und die Seitenwand hochgezogen, denn nur im Schatten lässt es sich aushalten.
wie Tagesbericht vom 9. Juni 2015, sonst nichts besonderes.
12. Juni 2015 Freitag
Der Wind hat sich gedreht, kommt jetzt vom Meer und ist stärker geworden.
Im Meer waren wir heute nicht Baden weil alles voller Quallen und abgestorbener Pflanzenteile war.
Durch den kühlen Wind vom Meer ging die Temperatur „nur“ auf 25°.
Am späten Vormittag kamen Christine und Gerd aus Chemnitz an, sie sind unsere Nachbarn auf unserem Überwinterungscampingplatz in Spanien. Auch sie waren auch früher schon öfters hier.
Am Nachmittag saßen wir zusammen und plauderten.
Da am Abend der Wind stärker wurde, haben wir sicherheitshalber die Markise eingerollt.
Über das Wochenende kommen vielen Italiener hier her. Durch die „Quasselei“ mit ihren Smartphones ist es kaum möglich ein stabiles Internet aufzubauen, deshalb kommt mein Bericht später.
13. Juni 2015 Samstag
Mit unseren gestern angekommen Bekannten sind wir nach Novigrad geradelt. Haben Geld getauscht und durch den Ort gebummelt. Es wird viel getan, der Hafen für die Ausflugsdampfer wird erneuert und auch viele Häuser wurden renoviert und gestrichen. Trotz des steigenden Tourismus (an den Campingplätzen wurden neue Siedlungen mit Ferienhäusern gebaut) hat der Ort den Charakter des Fischerdorfes mit der sehenswerten Altstadt behalten.
Nachdem der Wind gestern nachgelassen hatte, haben wir die Markise wiederausgefahren und die Seitenwand hochgezogen, denn nur im Schatten lässt es sich aushalten.
14. Juni 2015 Sonntag
Am Morgen nahm die Bewölkung und der Wind wieder zu und es fing an leicht zu regnen, aber die Temperatur blieb bei 29°. So konnten wir trotzdem wie geplant mit Christine und Gerd zu Mittag grillen. Das Wetter war wechselhaft bis gegen 17.30 Uhr ein Unwetter aufzog. Mit Hilfe unserer Nachbarn haben wir alles in Sicherheit gebracht und die Markise eingezogen. Das Thermometer ist danach auf 17° gesunken. |
15. Juni 2015 Montag Auch heute hatten wir bei leichtem Wind vom Meer „wieder nur“ 25°, aber bei den Wellen machte es Spaß in der Brandung zu baden. Am Abend kamen Eva und Harald aus Hohenlimburg bei Hagen auf einen Plausch vorbei. Mit Harald habe ich seit 3 Monaten übers Internet Kontakt, weil wir das gleiche Urlaubsziel planten. |
16. Juni 2015 Dienstag
Nach einem starken Gewitter in der Nacht schien am Morgen wieder die Sonne und wir machten einen Spaziergang am aufgewühlten Wasser entlang. Am Nachmittag hatte dich alles beruhigt und wir konnten uns im Wasser erfrischen und Schwimmen. Jetzt , gegen 23 Uhr, kommt wieder das angekündigte Gewitter von Italien übers Meer. |
17. Juni 2015 Mittwoch
In der Nacht hatten wir zwei Gewitter und nun hat sich das Wetter gebessert. Nach dem Frühstück erhielten wir einen Anruf von Hilde und Josef, auch Nachbarn vom Winter auf dem Campingplatz in Spanien. Sie sind zurzeit auf einem Campingplatz bei Vrsar, ca. 30km von hier und wollen uns besuchen. So trafen wir uns in Novigrad. Zu Mittag gingen wir natürlich wieder in unser Lieblings-Restaurant „Kod Marice“. Anschließend sind wir noch zum Einkaufen und Petra war noch beim Friseur für 70 kn (9,30€) |
18. Juni 2015 Donnerstag
Das wechselhafte Wetter der vergangenen Tage hält weiterhin an. In der Nacht hat es kräftig geregnet und auch am Vormittag noch zeitweise, bis gegen Mittag die Sonne kam, aber der Wind ließ erst am Abend nach und es war etwas kühler als sonst. Wir hatten wieder einen schönen Sonnenuntergang. |
19. Juni 2015 Freitag
Der Tag begann sonnig und windstill, später nahmen die Wolken und der Wind zu. Wie im Internet vorhergesagt kam pünktlich um 17 Uhr der Regen.
In Novigrad ist heute im Zentrum der Altstadt „Musik an jeder Ecke“. Eigentlich wollten wir in den Ort fahren, aber die dunklen Wolken am Horizont haben uns davon abgehalten.
20. Juni 2015Samstag
Heute hatte das Wetter alles zu bieten: sonnig und wolkig, einzelne Regentropfen, windstill und stürmisch.
Der Tag begann sonnig und windstill, später nahmen die Wolken und der Wind zu. Wie im Internet vorhergesagt kam pünktlich um 17 Uhr der Regen.
In Novigrad ist heute im Zentrum der Altstadt „Musik an jeder Ecke“. Eigentlich wollten wir in den Ort fahren, aber die dunklen Wolken am Horizont haben uns davon abgehalten.
20. Juni 2015Samstag
Heute hatte das Wetter alles zu bieten: sonnig und wolkig, einzelne Regentropfen, windstill und stürmisch.
Dafür haben wir uns mit einem Abendessen verwöhnt im Restaurant AURORA, eines unseren Lieblingsrestaurants, gleich neben dem Campingplatz.
Der Senior-Chef machte heute die Pizzen persönlich. Petra hatte heute die Kleine für 48 kn = 6,40 €, und hat sie nicht geschafft, wie groß muß dann erst die Große sein? |
21. Juni 2015 Sonntag
Ein Tag wie wir uns ihn wünschen: nur Sonne.
Auf dem Veranstaltungsplan der Tourist-Info stand für dieses Wochenende:
Magical NoviGrad – die bezaubernde Stadt NoviGrad
Street Art Festival in der Altstadt
Straßen-Artisten mit Pantomime, Jonglieren usw.
Mit der Bimmelbahn fuhren wir um 18 Uhr in den Ort, was wir aber nicht wussten, dass die Veranstaltung erst um 20.15 Uhr begann.
So bummelten wir durch die geschmückten Gassen, besichtigten die heute geöffnete Kirche und gingen an der Stadtmauer entlang bis zum Bistro Edi an der Uferpromenade, wo wir uns mit einem Salat, bzw. Hamburger stärken.
Ein Tag wie wir uns ihn wünschen: nur Sonne.
Auf dem Veranstaltungsplan der Tourist-Info stand für dieses Wochenende:
Magical NoviGrad – die bezaubernde Stadt NoviGrad
Street Art Festival in der Altstadt
Straßen-Artisten mit Pantomime, Jonglieren usw.
Mit der Bimmelbahn fuhren wir um 18 Uhr in den Ort, was wir aber nicht wussten, dass die Veranstaltung erst um 20.15 Uhr begann.
So bummelten wir durch die geschmückten Gassen, besichtigten die heute geöffnete Kirche und gingen an der Stadtmauer entlang bis zum Bistro Edi an der Uferpromenade, wo wir uns mit einem Salat, bzw. Hamburger stärken.
Danach gingen wir zurück in die Altstadt, besuchten einige Darbietungen und fuhren am späten Abend bequem mit der Bimmelbahn zurück zum Campingplatz.
22. Juni 2015 Montag (Feiertag in Kroatien – Tag des antifaschistischen Kampfes)
Zum Mittagessen radelten wir heute in den Nachbarort Dajla zum Restaurant Belveder, bekannt für Fischgerichte und Krustentiere.
Zum Mittagessen radelten wir heute in den Nachbarort Dajla zum Restaurant Belveder, bekannt für Fischgerichte und Krustentiere.
Zum Nachmittag kamen die Wolken, der Wind nahm zu und am Abend hat es etwas geregnet.
23. Juni 2015 Dienstag
Ein Tag zum Vergessen.
Schon am Vormittag war der Wind vom Meer so stark, dass es unangenehm war in der Sonne zu sitzen. Am Nachmittag kann der in der Wetter-App angezeigte Regen, der am Abend in ein starkes Gewitter mit Sturmböen und Hagel überging.
23. Juni 2015 Dienstag
Ein Tag zum Vergessen.
Schon am Vormittag war der Wind vom Meer so stark, dass es unangenehm war in der Sonne zu sitzen. Am Nachmittag kann der in der Wetter-App angezeigte Regen, der am Abend in ein starkes Gewitter mit Sturmböen und Hagel überging.
24. Juni 2015 Mittwoch
Heute Morgen ist es windstill und wolkig, aber bald kam die Sonne durch. Am späten Vormittag fuhren wir mit den Rädern nach Novigrad um die angesammelten Wasser- und Bier-Pfandflaschen zurückzugeben. Nach dem Essen fuhr ich weiter zum Campingplatz Sirena am südlichen Ortsrand um Gabi und Jürgen zu Besuchen. Sie sind auch ALPA-Clubmitglieder und stehen mit Ihrem Wohnmobil dort direkt am Wasser. |
Am Abend hatten wir Appetit auf Pizza und gingen ins Restaurant Fortuna, unweit vom Campingplatz. Eine Empfehlung von Nachbarn, die wir nun auch bestätigen können.
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25. Juni 2015 (Staatsfeiertag)
Heute kamen viele Slowenen mit Wohnmobilen oder Wohnwagen. Sie nutzen das verlängerte Wochenende mit dem Feiertag, der scheinbar für das ganze ehemalige Jugoslawien gilt.
Da ab morgen unser Platz um 33% teurer wird und wir nun 3 Wochen bereits hier sind, haben wir heute alles abgebaut und eingeräumt und fahren morgen Richtung Deutschland, wo es laut Wetterbericht in der nächsten Woche schön und warm werden soll.
Die restlichen Kuna haben wir heute Mittag für ein Essen und zwei Kugeln Eis ausgegeben.
26. Juni 2015 Freitag
Für 9 Uhr hatten wir den Service-Techniker bestellt, aber er kam erst gegen 9.30 Uhr.
So sind wir ca. 1/2 später als unsere Bekannten abgefahren.
Heute kamen viele Slowenen mit Wohnmobilen oder Wohnwagen. Sie nutzen das verlängerte Wochenende mit dem Feiertag, der scheinbar für das ganze ehemalige Jugoslawien gilt.
Da ab morgen unser Platz um 33% teurer wird und wir nun 3 Wochen bereits hier sind, haben wir heute alles abgebaut und eingeräumt und fahren morgen Richtung Deutschland, wo es laut Wetterbericht in der nächsten Woche schön und warm werden soll.
Die restlichen Kuna haben wir heute Mittag für ein Essen und zwei Kugeln Eis ausgegeben.
26. Juni 2015 Freitag
Für 9 Uhr hatten wir den Service-Techniker bestellt, aber er kam erst gegen 9.30 Uhr.
So sind wir ca. 1/2 später als unsere Bekannten abgefahren.