Oliva, an der nördlichen Costa Blanca,
ca.80 km südlich von Valencia
Wir waren hier ca. 7 Wochen
vom 22. November 2013 bis zum 4. Januar 2014.
den Bericht der Anreise nach Spanien findet man hier.
ca.80 km südlich von Valencia
Wir waren hier ca. 7 Wochen
vom 22. November 2013 bis zum 4. Januar 2014.
den Bericht der Anreise nach Spanien findet man hier.
22.11.2013
Brigitte und Jürgen, die wir im letzten Sommer in Cuxhaven kennengelernt und die bereits seit 4 Wochen in Oliva sind, hatten für uns einen Platz reserviert.
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Den Nachmittag hatten wir noch 17° im Schatten unter dem Womo,
in der Sonne unter dem blauen Himmel war es sehr angenehm zu sitzen.
in der Sonne unter dem blauen Himmel war es sehr angenehm zu sitzen.
24. + 25.11.2013
Das Wetter ist noch gleichbleibend schön, nachts ca. 6-7°, tagsüber wieder sonnig bis gefühlte 20°. Wir lesen, relaxen und machen Spaziergänge am breiten, weiten Sandstrand. Nur zum Baden ist das Wasser schon zu kalt. Die Hecken und Bäume auf dem Campingplatz werden geschnitten, so dass wir fast bis 17 Uhr noch die tief liegende Sonne genießen können. 26.11.2013 Mit dem Fahrrad ging es heute ins 20 km entfernte Denia. Nach Übernahme des Leihwagens, ein Renault Megane, machten wir einen kurzen Bummel durch die Innenstadt, kauften einige deutsche Zeitschriften und deutsche Lebensmittel in der Markthalle. Während Brigitte und Jürgen ihre Falträder in den Kofferraum des Leihwagens packten, fuhren wir mit unseren E-Bikes zurück. 28.11.2013 Während in Deutschland die ersten Schneeflocken fielen hat es hier in der Nacht nur stark geregnet und nun haben wir um 11 Uhr bereits wieder 19° im Schatten und sitzen in der Sonne. |
das Rathaus von Denia. 3 1/2 Stunden fährt man von
hier nach Ibiza. |
28.11.2013
Nach einer Nacht mit Sturm, Hagel und Gewitter ( der Blitz ist 5 Reihen weiter eingeschlagen) war es heute mit 12° relativ kühl. Statt wie geplant nach Alicante zu fahren sind wir nur ca. 18 km zu einem Super-EinkaufsCenter bei Ondara gefahren. Ein tolles EKZ, ideal zum Bummeln wenn das Wetter schlecht ist. Alles was man so braucht gibt es hier, hat viele der üblichen Geschäfte (Zara, H&M, C&A, GERRY WEBER, ESPRIT), einige Restaurants (McD., Tapas), Cafes, Schlüsseldienst, Handy-Shops und ein großer Supermarkt. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist ein Baumarkt, ALDI und ein Foster‘s HOLLYWOOD. |
Wir haben Gemüse gekauft und waren noch kurz in dem neuen ALDI-Markt.
Den Nachmittag hat uns die Sonne verwöhnt.
Den Nachmittag hat uns die Sonne verwöhnt.
30.11.2013
Nur 100 km südlich von unserem Campingplatz liegt Alicante mit ca. 330.000 Einwohner eine recht große Hafenstadt an der Costa Blanca. |
Auf der Rückfahrt sah man gut die
Skyline von Benidorm , ein Ferienort, der für sein Nachtleben im Sommer bekannt
ist. Diesen und die benachbarten Orte, Calp(bis Dez. 2008 Calpe) und Altea,
werden wir demnächst besuchen.
1.12.2013 Nach starken Sturm, Gewitter und Hagel in der Nacht haben wir es uns heute am 1. Advent bei Café und Kuchen gemütlich gemacht. |
2.12.2013
Der Tag fing damit an, dass beim Hochfahren der Satellitenschüssel um den NDR zu hören eine Fehlermeldung kam. Also den 12 V Hohlstecker gezogen und wieder hinein, bumms ein Kurzschluss, das Gehäuse vom Receiver mit dem Stecker berührt. Nicht zum ersten Mal, also Sicherung wechseln, nein diesmal war sie in Ordnung, dafür war das halbe Womo ohne Strom, inclusive des Kühl- und Gefrierschranks. Da kam leichte Panik auf. Die 2 Hauptsicherungen waren o.k., dann die 14 Unterversicherungen prüfen, eine defekte gefunden und der Strom war wieder da. Nun ging die Suche nach dem Fehler weiter, am SAT-Receiver und Antennen-Steuereinheit alle Stecker gezogen und wieder rein. Hurra, die SAT-Schüssel findet den Satelliten und der NDR läuft zum Frühstück. Danach fuhren wir einkaufen, nach LIDL für Lebensmittel und zum Chinesen für Blumen und eine Lichterkette zur Dekoration. Am Nachmittag wurde das Wohnmobil gewaschen um es anschließend mit Nano-Versiegelung einzureiben. Nach der Erstbehandlung im März hätte diese nach 4-5 Monate nachbehandelt werden müssen. Nun aber nach 9 Monaten muss das Wohnmobil komplett neu eingerieben. Geschafft haben wir das Dach und eine Seite, die andere kommt morgen dran, laut Internet sind für die nächsten Tage 16° bis 18 ° angesagt |
3.12.2013
Das Wetter ist heute trübe, nur 12° und Regen, Regen, ........
Das Wetter ist heute trübe, nur 12° und Regen, Regen, ........
4.12.2013
Der Wetterbericht hat Sonne und 18° vorausgesagt. Wir sind nach Elche gefahren, der Ort ist bekannt durch seine Palmengärten. Laut Wikipedia ist El Palmeral mit über 11.000 Palmen die größte Palmenpflanzung in Europa und im Jahr 2000 in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Zuerst haben wir die Tourist-Info aufgesucht, die direkt am Parc Muncipal ist und haben uns einen Stadtplan mit Rundgang zu den Sehenswürdigkeiten geholt. Vorbei am Maurischen Stadtpalast (11.-18. Jh.) kamen wir zur Basilika Santa Maria (17.-18. Jh.). Nach der Turmbesteigung der Basilika hatten wir schöne Ausblicke auf Elche. Hinter dem Marktplatz kamen wir zum Rathaus (15.-18. Jh.). |
Dann erreichten wir den Huerto del Cura, ein Garten mit
annähernd tausend Palmen und anderen Pflanzenarten mediterraner und tropischer Herkunft. Beim
Rundgang konnten wir die verschieden
Palmenarten der Erde betrachten und auch eine Vielfalt von Kaktusarten die sich an das Klima hier gewöhnt haben.
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Die größte Palme ist die „Kaiserliche Palme“, diese hat sieben Stämme. Die Palme wurde nach Kaiserin Sissi benannt, die die Pflanzung 1894 besucht hatte.
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Auf der Rückfahrt machten wir einen Abstecher nach Benidorm. Der Ort hat 345 Gebäuden mit mehr als zwölf Etagen. Bis Anfang 2014 soll das in Bau befindliche Intempo fertiggestellt werden; das höchste Wohngebäude in der EU (188 Meter, 47 Etagen)
Beim Bummel am 2,5 km langen Stand Playa de Levante saßen die Leute im Straßencafé oder sonnten sich am Strand. |
In Calp schaute ich
mir noch den Stellplatz Odissea an.
Hier traf ich Wolfgang (http://wohnmobilleben.wordpress.com) und
Ronny (http://www.ulla-ronny.de/index.html) die auch in Spanien überwintern und deren Tagesberichte ich aufmerksam verfolge.
Hier traf ich Wolfgang (http://wohnmobilleben.wordpress.com) und
Ronny (http://www.ulla-ronny.de/index.html) die auch in Spanien überwintern und deren Tagesberichte ich aufmerksam verfolge.
5.12.2013
Heute sollte das Wetter noch besser werden und so haben wir die Nano-Versiegelung vom 2.12. fortgesetzt. Ob es vom Arbeiten, von der Paprika-Gemüse-Pfanne zu Mittag oder von den 20° im Schatten, bzw. 39° in der Sonne kam weiß ich nicht, aber gegen 13 Uhr wurde es mir so warm, dass ich die Kleidung wechseln musste. |
6.12.2013
In Spanien ist heute Feiertag (Tag der Verfassung) und fast alle Geschäfte haben geschlossen. Da fiel mir die Empfehlung von Maria und Ernst aus Nürnberg ein: besucht mal El Castell de Guadalest, 15 km nördlich von Benidorn. Wir fuhren ca. 2 Stunden auf einer landschaftlich schöne Straße durch die Berge. |
Unter den großen Abdeckplane werden Tomaten gezüchtet, aber auch Mispelbäume sahen wir
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Mit Glück fanden wir einen
Parkplatz, wir hatten den Besucherandrang am Feiertag unterschätzt. Schon vom
Parkplatz sahen wir die Reste der ehemaligen Befestigung der Burg San Jose hoch
auf dem Burgfelsen und rechts auf der Felsenspitze den
Glockenturm. Durch einen Tunnel, der in den Felsen gehauenwurde erreichten wir
die Altstadt mit der Gemeindekirche, Rathaus und einigen Museen.
Nach dem Mittagessen in der Sonne fuhren wir nach Les Fonts de l’Algar und machten einen Spaziergang
am Fluss entlang mit Wasserfällen und Tolls (Naturschwimmbädern. Diesen Tipp hatte ich auf der Homepage von Meli und Wolfgang gefunden.
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8.12.2013
Mit dem Fahrrad sind wir 16 km vorbei an Mandarinen-, Orangen- und Zitronenfeldern sowie durch schöne Dörfer und bis nach Pedreguer gefahren. Hier findet jeden Sonntag der Rasto statt, ein riesiger Straßen-Flohmarkt. Fotos habe ich keine gemacht, einen Flohmarkt kennt jeder, dieser war nur wesentlich größer. Einige Händler waren Deutsche, z.B. einer der mit Solinger Messern handelte. Zu Mittag gab es eine Currywurst von einem Berliner. Was wir viel gesehen haben waren die vielen roten Dessous. Gemäß einer reizvollen Tradition hier in Spanien (auch in Italien und Frankreich) tragen die Damen am Silvesterabend und am Neujahrstag rote Unterwäsche und Dessous. Denn Silvester in Spanien bedeutet Erotik pur. Auf diese Weise erhoffen sie sich, dass für sie ganz bestimmte Wünsche in Erfüllung gehen. |
9.12.2013
Wegen dem Problem mit der SAT-Anlage bekam ich von der spanischen Vertretung von TELECO die Vertragshändler. Der hiesige Womo-Händler ist zwar Vertragslieferant, hat aber keine technische Ahnung. Von Obwohl wir aktuell ein gutes Bild hatten habe ich den Durchgang der Leitung geprüft, ohne Befund. Durch Zufall entdeckte ich, dass die obige Fehlermeldung nicht durch die Antennen-Steuereinheit sondern vom Receiver kommt. Jetzt fahre ich erst die SAT-Schüssel hoch, dann starte ich den Receiver. Der Fehler ist zwar nicht behoben, aber so kann ich ihn umgehen.
Den Rest des Tages legte ich mich in die Sonne und freute mich, dass ich mich für Spanien entschieden habe um den Winter in Deutschland zu entgehen.
Wegen dem Problem mit der SAT-Anlage bekam ich von der spanischen Vertretung von TELECO die Vertragshändler. Der hiesige Womo-Händler ist zwar Vertragslieferant, hat aber keine technische Ahnung. Von Obwohl wir aktuell ein gutes Bild hatten habe ich den Durchgang der Leitung geprüft, ohne Befund. Durch Zufall entdeckte ich, dass die obige Fehlermeldung nicht durch die Antennen-Steuereinheit sondern vom Receiver kommt. Jetzt fahre ich erst die SAT-Schüssel hoch, dann starte ich den Receiver. Der Fehler ist zwar nicht behoben, aber so kann ich ihn umgehen.
Den Rest des Tages legte ich mich in die Sonne und freute mich, dass ich mich für Spanien entschieden habe um den Winter in Deutschland zu entgehen.
10.12.2013 Nach dem Relaxtag gestern sind wir bereits um 9.30 aufgebrochen und nach Valencia gefahren. Hier einige der Sehenswürdigkeiten der drittgrößten Stadt Spaniens (ca. 800.000 Einwohner). Auf der Rückfahrt kamen wir an vielen Reisfeldern vorbei und haben wir uns auch noch den neuen Stellplatz km zero camper park an der N 332 zwischen Gandia und Oliva angesehen. Ein sehr schöner und sauberer Platz in einer ruhigen Seitenstrasse für 9 € incl. V+E, Warmwasser-Duschen, Spülen und WIFI. Extras: Strom (6A) 3€, Waschmaschine und Trockner je 3 €. |
11.12.2013
Um 9 Uhr war es noch bewölkt und mit 12° recht „kühl“, aber gegen 10 Uhr kam die Sonne durch und das Thermometer kletterte gleich auf 14°, dann zog es wieder zu, aber ohne Sonnenschein ist es ungemütlich draußen zu sitzen
Ideal um den Bericht des gestrigen Tages zu schreiben. Gegen Mittag kam ein großer dicker Umschlag aus der Heimat mit der angesammelten Post der vergangen 5 Wochen: Kontoauszüge, ADAC-Werbung, die Beitragsrechnungen 2014 diverser Versicherungen und viele Informationen zur Umstellung der Lastschrifteinzüge auf SEPA-Basis.
12.12.2013
Heute hat uns wieder die Sonne geweckt (Sonnenaufgang 8.08 Uhr). Mit Brigitte und Jürgen fuhren wir wie geplant mit dem Fahrrad ins 10 km entfernte Pego. Dort ist jeden Donnerstag auf dem Marktplatz und den angrenzenden Straßen großer Klamottenmarkt. Petra erstand eine Jeans für 12 € und Jürgen bekam Schuhe für den Silvesterball.
Zu Mittag holten wir uns jeder ein ½ Hähnchen, dass wir im Park mit Bier und Baguette genussvoll in der Sonne verzehrten. Als Nachtisch gab es selbstaufgesammelte Mandarinen (abpflücken ist verboten!).
Auf dem Rückweg machten wir einen großen Bogen um bei LIDL und dem Zeitschriftenladen im deutschen Eck in Els Poblets noch einzukaufen. Auf der Suche nach einer Rätselzeitschrift radelte ich noch nach Denia, zwischen BURGER KING und ALDI gibt es dort noch einen Kiosk mit einer reichhaltigen Auswahl an deutschen Zeitschriften.
Gegen 15 Uhr erreichten wir wieder unseren Campingplatz und erholten uns bei Cappuccino und Stollen von den 45 km bis um 17.38 die Sonne unterging.
Um 9 Uhr war es noch bewölkt und mit 12° recht „kühl“, aber gegen 10 Uhr kam die Sonne durch und das Thermometer kletterte gleich auf 14°, dann zog es wieder zu, aber ohne Sonnenschein ist es ungemütlich draußen zu sitzen
Ideal um den Bericht des gestrigen Tages zu schreiben. Gegen Mittag kam ein großer dicker Umschlag aus der Heimat mit der angesammelten Post der vergangen 5 Wochen: Kontoauszüge, ADAC-Werbung, die Beitragsrechnungen 2014 diverser Versicherungen und viele Informationen zur Umstellung der Lastschrifteinzüge auf SEPA-Basis.
12.12.2013
Heute hat uns wieder die Sonne geweckt (Sonnenaufgang 8.08 Uhr). Mit Brigitte und Jürgen fuhren wir wie geplant mit dem Fahrrad ins 10 km entfernte Pego. Dort ist jeden Donnerstag auf dem Marktplatz und den angrenzenden Straßen großer Klamottenmarkt. Petra erstand eine Jeans für 12 € und Jürgen bekam Schuhe für den Silvesterball.
Zu Mittag holten wir uns jeder ein ½ Hähnchen, dass wir im Park mit Bier und Baguette genussvoll in der Sonne verzehrten. Als Nachtisch gab es selbstaufgesammelte Mandarinen (abpflücken ist verboten!).
Auf dem Rückweg machten wir einen großen Bogen um bei LIDL und dem Zeitschriftenladen im deutschen Eck in Els Poblets noch einzukaufen. Auf der Suche nach einer Rätselzeitschrift radelte ich noch nach Denia, zwischen BURGER KING und ALDI gibt es dort noch einen Kiosk mit einer reichhaltigen Auswahl an deutschen Zeitschriften.
Gegen 15 Uhr erreichten wir wieder unseren Campingplatz und erholten uns bei Cappuccino und Stollen von den 45 km bis um 17.38 die Sonne unterging.
13.12.2013
Ein schöner ruhiger Tag. Am Vormittag habe ich E-Mails beantwortet und geschrieben und danach in der Sonne gesessen und gelesen.
14.12.2013
Und wieder fahren wir auf einen Flohmarkt, die hier scheinbar täglich irgendwo stattfinden, die aber in ihrem Angebot sehr unterschiedlich sind. Diesmal ging es in die Berge ins 28 km entfernte Xaló. Im Costa-Blanco.Forum.de steht darüber:
Jeden Samstagmorgen findet am Flussufer des Rio Jalón ein Rastro (Flohmarkt) auf der "Paraje de Azud" im Schatten riesiger Bäume und auf dem neu angelegten Paseo de los Hermanamientos statt. Viele Besucher und Händler aus nah und fern reisen jeden Samstag an, um Raritäten und Antiquitäten zu kaufen oder anzubieten.
Neben Kleinigkeiten fand Petra eine schöne Stickjacke und Jürgen und ich erstanden ein Lederhut. Anschließend haben wir noch leckeren Vino Rosado in der Bodega gekauft.
Mehr über den Flohmarkt beim Wohnmobiltagebuch von Melanie und Wolfgang, die vor einer Woche dort waren.
Ein schöner ruhiger Tag. Am Vormittag habe ich E-Mails beantwortet und geschrieben und danach in der Sonne gesessen und gelesen.
14.12.2013
Und wieder fahren wir auf einen Flohmarkt, die hier scheinbar täglich irgendwo stattfinden, die aber in ihrem Angebot sehr unterschiedlich sind. Diesmal ging es in die Berge ins 28 km entfernte Xaló. Im Costa-Blanco.Forum.de steht darüber:
Jeden Samstagmorgen findet am Flussufer des Rio Jalón ein Rastro (Flohmarkt) auf der "Paraje de Azud" im Schatten riesiger Bäume und auf dem neu angelegten Paseo de los Hermanamientos statt. Viele Besucher und Händler aus nah und fern reisen jeden Samstag an, um Raritäten und Antiquitäten zu kaufen oder anzubieten.
Neben Kleinigkeiten fand Petra eine schöne Stickjacke und Jürgen und ich erstanden ein Lederhut. Anschließend haben wir noch leckeren Vino Rosado in der Bodega gekauft.
Mehr über den Flohmarkt beim Wohnmobiltagebuch von Melanie und Wolfgang, die vor einer Woche dort waren.
Hier noch einige Bilder von
den schönen Feriensiedlungen an den Berghängen in der Sonne.
Soeben habe ich gelesen, dass Ulla & Ronny aus Calpe heute auch in Xaló waren.
15.12.2013
Den 3. Advent haben wir mit lesen und faulenzen in der Sonne verbracht, am Nachmittag gab es Dresdner Butterstollen.
Mein liebster Weihnachtswitz: Treffen sich zwei Rosinen. Fragt die Eine: „Warum hast Du einen Helm auf?“, antwortet die Andere: „Ich muss gleich in den Stollen!“
16.12.2013
Unser Wolfsburger Nachbar hatte uns gestern von einem Honig-Laden in Callosa d´en Sarria erzählt, der Ort ist ca. 50 km entfernt. Da ich vor einigen Tagen ähnliches im Wohnmobiltagebuch von Meli und Wolfgang gelesen hatte. Ein guter Grund auch dort mal hinzufahren.
Von der Küstenstraße fuhren wir 10 km das fruchtbare grüne Tal des Flusses Algar (am 6.12. waren bereits an den Wasserfällen des Algar) entlang. Die Straße ist gesäumt von Orangen- und vor allem Mispelplantagen. Der Laden war leicht zu finden.
15.12.2013
Den 3. Advent haben wir mit lesen und faulenzen in der Sonne verbracht, am Nachmittag gab es Dresdner Butterstollen.
Mein liebster Weihnachtswitz: Treffen sich zwei Rosinen. Fragt die Eine: „Warum hast Du einen Helm auf?“, antwortet die Andere: „Ich muss gleich in den Stollen!“
16.12.2013
Unser Wolfsburger Nachbar hatte uns gestern von einem Honig-Laden in Callosa d´en Sarria erzählt, der Ort ist ca. 50 km entfernt. Da ich vor einigen Tagen ähnliches im Wohnmobiltagebuch von Meli und Wolfgang gelesen hatte. Ein guter Grund auch dort mal hinzufahren.
Von der Küstenstraße fuhren wir 10 km das fruchtbare grüne Tal des Flusses Algar (am 6.12. waren bereits an den Wasserfällen des Algar) entlang. Die Straße ist gesäumt von Orangen- und vor allem Mispelplantagen. Der Laden war leicht zu finden.
Inmitten
von großen Fässern konnten wir die verschieden Sorten probieren. Wir
entschieden uns beide für Naranja, den Orangenblütenhonig, Petra nahm den zähflüssigen,
ich den älteren, bereits kristallinen. Diese Form mochte ich schon bei meinen
Opa, der Imker war, da es beim Brötchenschmieren nicht so klebte.
Vorsorglich hatten wir ein Glas zum Füllen mitgebracht. Für 1 kg Honig zahlten wir 4,85 €. Für die zweite Sorte nahmen wir ein 500 g-Glas für 3,00 €.
Danach fuhren wir nach wie Wolfgang(siehe oben) auch nach Albir. Der Punta Faro del Albir befindet sich im Naturpark der Serra Gelada. Vom Parkplatz gingen wir gemütlich auf einem breiten leicht ansteigenden Weg in 40 Minuten bis zum Leuchtturm. Hier hatten wir einen herrlichen Panoramablick über die gesamte Bucht von Altea und Calpe und den Klippen der Serra Gelada, die über hundert Meter hoch sind. Die Delfine auf dem Bild (abfotografiert) haben wir leider nicht gesehen.
Vorsorglich hatten wir ein Glas zum Füllen mitgebracht. Für 1 kg Honig zahlten wir 4,85 €. Für die zweite Sorte nahmen wir ein 500 g-Glas für 3,00 €.
Danach fuhren wir nach wie Wolfgang(siehe oben) auch nach Albir. Der Punta Faro del Albir befindet sich im Naturpark der Serra Gelada. Vom Parkplatz gingen wir gemütlich auf einem breiten leicht ansteigenden Weg in 40 Minuten bis zum Leuchtturm. Hier hatten wir einen herrlichen Panoramablick über die gesamte Bucht von Altea und Calpe und den Klippen der Serra Gelada, die über hundert Meter hoch sind. Die Delfine auf dem Bild (abfotografiert) haben wir leider nicht gesehen.
Auf der Fahrt nach Benidorm fuhren wir in Alfas de Pi beim TELECO-Vertragshändler
vorbei wegen unseren Problemen mit der SAT-Anlage. In Englisch konnte ich mit
geschulten Technikern (viele TELECO-Testate hingen an der Wand) unterhalten und
verblieb, dass der Receiver (wenn das der Fehler ist) auf Garantie im Januar
getauscht wird, wenn wir hier vorbeikommen.
Am Abend hatte der Restaurant-Besitzer am Campingplatz zum Abschiedsessen eingeladen weil es nun bis April geschlossen bleibt. Es gab Calamaris, Bratkartoffeln mit Ketchup und Aioli, Fischkroketten, kleine Würstchen, verschiedene Pizzen und reichlich Sangria und andere Getränke nach dem Motto: Alles muss raus!
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17.12.2013
Unser Barometer hatte für heute das Wolken/Regen-Symbol, aber es blieb nur Bewölkt ohne Regen. Nach einer Nachttemperatur von 12° wurden es am Tage nicht mehr wie 16°.
Am Vormittag besuchten wir Peter, der seit 17 Jahren hier wohnt und Wohnungen und Häuser verwaltet und vermietet, und schauten uns einige seiner Wohnungen an. Jetzt im Winter zahlt man 500 € pro Monat, was man im Sommer pro Woche bezahlen muss.
Nach etwas Arbeit mit dem gestrigen Bericht plauderte ich von netten Nachbarn über unsere Route, Camping- und Stellplätze nach Andalusien.
Jetzt um 21 Uhr haben wir noch 13° und der Wetterbericht für die nächsten 8 Tage sagt Temperaturen nachts 6° - 11°, tagsüber 16°-18° und nur für die Nacht zum Freitag 4 mm Regen voraus.
Hier die aktuelle Vorraussage: Wetter in Oliva
18.12.2013
In 4 Tagen müssen wir den Leihwagen zurückgeben, so haben wir heute 2 Orte besucht, an denen wir schon mehrmals vorbeigefahren sind.
Zwischen Calpe und Altea, hinter den Tunnels durch das Mascarat-Massiv sieht man eine imposante russisch-orthodoxe Kirche.
Unser Barometer hatte für heute das Wolken/Regen-Symbol, aber es blieb nur Bewölkt ohne Regen. Nach einer Nachttemperatur von 12° wurden es am Tage nicht mehr wie 16°.
Am Vormittag besuchten wir Peter, der seit 17 Jahren hier wohnt und Wohnungen und Häuser verwaltet und vermietet, und schauten uns einige seiner Wohnungen an. Jetzt im Winter zahlt man 500 € pro Monat, was man im Sommer pro Woche bezahlen muss.
Nach etwas Arbeit mit dem gestrigen Bericht plauderte ich von netten Nachbarn über unsere Route, Camping- und Stellplätze nach Andalusien.
Jetzt um 21 Uhr haben wir noch 13° und der Wetterbericht für die nächsten 8 Tage sagt Temperaturen nachts 6° - 11°, tagsüber 16°-18° und nur für die Nacht zum Freitag 4 mm Regen voraus.
Hier die aktuelle Vorraussage: Wetter in Oliva
18.12.2013
In 4 Tagen müssen wir den Leihwagen zurückgeben, so haben wir heute 2 Orte besucht, an denen wir schon mehrmals vorbeigefahren sind.
Zwischen Calpe und Altea, hinter den Tunnels durch das Mascarat-Massiv sieht man eine imposante russisch-orthodoxe Kirche.
Die Kirche (11/2007) mit der imposanten
Holzkonstruktion ist eine originalgetreue Nachbildung einer russischen Kirche
aus dem 17. Jahrhundert und die erste russisch-orthodoxe Kirche Spaniens. Alle
Materialien (Fresken, Holz, Mosaik und Gold) wurden bis auf die 5 Glocken, die
aus Spanien stammen, direkt aus Russland importiert. (aus costa-blanca-forum.de)
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Der Ort Altea besteht aus
dem alten Teil, etwas im Landesinneren, und dem neuen Zentrum an der 6 km lange
Bucht mit einem bedeutenden Fischerhafen und mehreren Stränden. An der Promenade
im Sonnenschein gab es zu Mittag in einem österreichischem Lokal u.a. Wiener
Schnitzel, Kaiserschmarren usw.
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Danach fuhren wir nach Calp. Der Ort
ist ein sehr beliebtes Touristenziel und viele Deutsche, Engländer, Schweizer verbringen
hier ihren Lebensabend.
Im Sonnenschein bummelten wir über die belebte Promenade am Strand, wo nur wenige Geschäfte in den Wintermonaten Betriebsferien machten. Mit Blick auf das Wahrzeichen von Calp, den 332 m hohen Penyal d’Ifac, ein Felsen der durch einen schmalen Landstreifen mit dem Festland verbunden ist, hatten wir noch eine Cappuccino und genossen das schöne Wetter hier in Spanien. Auf der Rückfahrt glühten die Berge von der untergehenden Sonne. Am Abend trafen sich die Campinplatzbewohner zu einer Mondscheinwanderung am Strand entlang zum Umtrunk bei einem benachbarten Campingplatz. |
19.12.2013
Der Regen, der für Abends vorhergesagt wird, kam bereits gegen 10 Uhr. Zeit um E-Mails zu beantworten und über den gestrigen Tag zu Schreiben. Petra nutze das schlechte Wetter um die angesammelte Schmutzwäsche in die Waschmaschine und den Trockner des Campingplatzes zu stecken.
20.12.2013
In der Nacht wurde der Regen noch stärker. Trotz des Regens sind wir wie geplant nach Calp zum Einkaufen gefahren. Mercadona, ALDI und LIDL liegen dort dicht beieinander und mittendrin ist der Wohnmobilstellplatz im Januar treffen wir uns dort mit Bekannten.
Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen und die Sonne kam heraus und wir machten einen Bummel am Salzsee und schauten uns die Flamingos an.
Der Regen, der für Abends vorhergesagt wird, kam bereits gegen 10 Uhr. Zeit um E-Mails zu beantworten und über den gestrigen Tag zu Schreiben. Petra nutze das schlechte Wetter um die angesammelte Schmutzwäsche in die Waschmaschine und den Trockner des Campingplatzes zu stecken.
20.12.2013
In der Nacht wurde der Regen noch stärker. Trotz des Regens sind wir wie geplant nach Calp zum Einkaufen gefahren. Mercadona, ALDI und LIDL liegen dort dicht beieinander und mittendrin ist der Wohnmobilstellplatz im Januar treffen wir uns dort mit Bekannten.
Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen und die Sonne kam heraus und wir machten einen Bummel am Salzsee und schauten uns die Flamingos an.
Am Vorabend hatte ich wegen
dem angekündigten starken Wind die SAT-Schüssel eingefahren und am Abend kam
beim Hochfahren die alte Fehlermeldung wieder. Alle Versuche waren erfolglos,
es kam kein Bild, und bei der TELECO-Vertretung lief nur der Anrufbeantworter.
So brauchten wir uns nicht zwischen „Let’s Dance“ und „The Voice of Germany“
entscheiden. Nachdem wir mit Bärbel und Karl-Heinz geskypt hatten, die im
Januar auch nach Spanien kommen und uns einige Sachen mitbringen sollen, hatten
wir mal wieder einen schönen Spiele-Abend.
21.12.2013
Da laut der der deutsche TELECO-Vertretung die Fehlermeldung auf einen Kurzschluss in der Koaxleitung vom LNB bis zum Receiver hindeutet, habe ich mir vom Nachbarn eine Antennenkabel geliehen. Also rauf aufs Dach, Kabel ans LNB geschraubt, und durch das Dachfenste hinein zum Motor-Steuergerät.
Juhuh, die Schüssel läuft hoch und sofort ist das Bild da.
21.12.2013
Da laut der der deutsche TELECO-Vertretung die Fehlermeldung auf einen Kurzschluss in der Koaxleitung vom LNB bis zum Receiver hindeutet, habe ich mir vom Nachbarn eine Antennenkabel geliehen. Also rauf aufs Dach, Kabel ans LNB geschraubt, und durch das Dachfenste hinein zum Motor-Steuergerät.
Juhuh, die Schüssel läuft hoch und sofort ist das Bild da.
22.12.2013
Heute Morgen hatten wir schönen blauen Himmel und wir haben mit dem Leihwagen einen Ausflug in den Naturpark El Montgó gemacht. An der Küste steht auf dem 175 m hohen Cap de San Antoni ein weißer runder gemauerter Turm der Leuchtturm. Wir wanderten am Leuchtturm durch die Reste einer alten Parkanlage. Danach fuhren wir hinunter nach Jávea. Es schien die Sonne und wir bummelten über die Strandpromenade und aßen zu Mittag.
Es war ein traumhafter Tag und der letzte Ausflug mit dem Leihwagen denn morgen müssen wir nach 28 Tagen abgeben.
Heute Morgen hatten wir schönen blauen Himmel und wir haben mit dem Leihwagen einen Ausflug in den Naturpark El Montgó gemacht. An der Küste steht auf dem 175 m hohen Cap de San Antoni ein weißer runder gemauerter Turm der Leuchtturm. Wir wanderten am Leuchtturm durch die Reste einer alten Parkanlage. Danach fuhren wir hinunter nach Jávea. Es schien die Sonne und wir bummelten über die Strandpromenade und aßen zu Mittag.
Es war ein traumhafter Tag und der letzte Ausflug mit dem Leihwagen denn morgen müssen wir nach 28 Tagen abgeben.
23.12.2013 Den heutigen Tag vor Heiligabend haben wir bei angenehmen 18° in der Sonne verbracht. Brigitte und Jürgen haben Ihre Klappräder in den Leihwagen gepackt, sind zur Rückgabe nach Denia gefahren und zurückgeradelt. In den 4 Wochen haben wir schöne Ausflüge mit dem Wagen gemacht und die Sehenswürdigkeiten zwischen Valencia und Elche gesehen. |
Die
30-Tage-Internet-Flat-Rate ist heute auch abgelaufen und eine weitere lohnt
nicht für die restlichen 10 Tage hier. So überbrücke ich die nächsten Tage mit
den täglichen kostenlosen 10 Minuten-Probezugang.
24.12.2013
Der Tag fing wieder sonnig an. Ich machte noch einige Besorgungen und fuhr zum deutschen Eck und nach LIDL. Nach Haxe mit Sauerkraut zeigten uns am Nachmittag unsere Nachbarn Ihre Fotos von Portugal (unser Ziel im März) und von Norwegen (unser Traum für 2015)
25.12.2013
Nach einem kleinen Frühstück gab ein zu Mittag traditionell Gans mit Rotkohl und Klößen, zum Kaffee den aus Deutschland mitgebrachten Stollen, das Schlemmen endete am Abend mit Lachs.
Das Wetter war leider nicht so schön, es hat den ganzen Tag bei 13°-15° geregnet und ab Mittag wurde es stürmisch. Erst spät am Abend fing das Barometer an zu Steigen (tiefster Stand war bei 996 mbar), der Wetterbericht sagt für das Wochenende 21° voraus.
24.12.2013
Der Tag fing wieder sonnig an. Ich machte noch einige Besorgungen und fuhr zum deutschen Eck und nach LIDL. Nach Haxe mit Sauerkraut zeigten uns am Nachmittag unsere Nachbarn Ihre Fotos von Portugal (unser Ziel im März) und von Norwegen (unser Traum für 2015)
25.12.2013
Nach einem kleinen Frühstück gab ein zu Mittag traditionell Gans mit Rotkohl und Klößen, zum Kaffee den aus Deutschland mitgebrachten Stollen, das Schlemmen endete am Abend mit Lachs.
Das Wetter war leider nicht so schön, es hat den ganzen Tag bei 13°-15° geregnet und ab Mittag wurde es stürmisch. Erst spät am Abend fing das Barometer an zu Steigen (tiefster Stand war bei 996 mbar), der Wetterbericht sagt für das Wochenende 21° voraus.
26.12.2013
Strahlender Sonnenschein und blauer Himmel wie das immer noch steigende Barometer voraussagte, nur der starke Wind blies zum Abend noch. Nach dem morgendlichen Spaziergang am weiten Sandstrand, gab es den zweiten Teil des Gänsebratens. Den Nachmittag lagen wir in der Sonne und haben gelesen.. |
Unterwegs sahen wir viele leere Mandarinenbäume, denn jetzt reifen hier die Orangen.
Das Wetter war wie angesagt schön, nur ab Mittag zogen die Wolken auf, trotzdem war es noch 18° warm und jetzt um 19 Uhr sind es noch immer 16°.
Das Wetter war wie angesagt schön, nur ab Mittag zogen die Wolken auf, trotzdem war es noch 18° warm und jetzt um 19 Uhr sind es noch immer 16°.
Für die letzten 7 Tage hier auf dem Campingplatz habe ich auch wieder eine Internet-Flat-Rate. Nun kann ich ohne Zeitdruck einige Fehler korrigieren und die Bilder der vergangenen Tage einfügen.
29.12.2013
Sonnenaufgang 8.18 Uhr, Sonnenuntergang 17.47 Uhr, d.h. 9 ½ Stunden Sonne.
Am Vormittag haben wir den verwelkten Weihnachtstern entsorgt, die Weihnachtsdekoration und Lichterkette entfernt und eingepackt. Als Sonntagsbraten gab es Rindsroulade.
Danach fuhren wir ca. 5 km mit dem Fahrrad nach Fonts Salada.
Nach einem Glas Sangria lockte mich das warme Quellwasser zum Baden.
29.12.2013
Sonnenaufgang 8.18 Uhr, Sonnenuntergang 17.47 Uhr, d.h. 9 ½ Stunden Sonne.
Am Vormittag haben wir den verwelkten Weihnachtstern entsorgt, die Weihnachtsdekoration und Lichterkette entfernt und eingepackt. Als Sonntagsbraten gab es Rindsroulade.
Danach fuhren wir ca. 5 km mit dem Fahrrad nach Fonts Salada.
Nach einem Glas Sangria lockte mich das warme Quellwasser zum Baden.
30.12.2013
Wieder ein sonniger Tag zum relaxen und Pläne zu machen.
Bei guter Internetverbindung haben wir im www gesurft und nach schönen Stell- und Campingplätze gesucht für unsere Weiterfahrt nächste Woche Richtung Andalusien.
31.12.2013
Die Wetterstation zeigt Regenwolken an, aber wir haben nur Wolken bei 14°.
Zeit also für den üblichen Rückblick am letzten Tag des Jahres:
Nach der Renovierung und Umzug in unsere „altersgerechte“ Wohnung ist diese nun mehr unser Zweitwohnsitz, denn seit dem 10 März leben wir hauptsächlich in unserem Wohnmobil und von den 296 Tagen haben wir 253 Nächte im Wohnmobil geschlafen.
Wir sind 15.433 km gefahren und haben 2.458,97 € für Diesel und 143,90 € Mautgebühren bezahlt, die 253 Nächte auf Stell- und Campingplätze haben 1.964,95 € gekostet, dazu kamen noch 311,75 € für Strom, Gas Wasser und Wäsche waschen.
Dem kann man nun die gesparten Strom- und Heizungskosten zu Hause entgegensetzen, sowie die preiswerteren Lebensmittel in den südlichen Ländern.
Nach einem kurzen Mittagschläfchen werden wir uns fertig gemacht für den Abend.
Wieder ein sonniger Tag zum relaxen und Pläne zu machen.
Bei guter Internetverbindung haben wir im www gesurft und nach schönen Stell- und Campingplätze gesucht für unsere Weiterfahrt nächste Woche Richtung Andalusien.
31.12.2013
Die Wetterstation zeigt Regenwolken an, aber wir haben nur Wolken bei 14°.
Zeit also für den üblichen Rückblick am letzten Tag des Jahres:
Nach der Renovierung und Umzug in unsere „altersgerechte“ Wohnung ist diese nun mehr unser Zweitwohnsitz, denn seit dem 10 März leben wir hauptsächlich in unserem Wohnmobil und von den 296 Tagen haben wir 253 Nächte im Wohnmobil geschlafen.
Wir sind 15.433 km gefahren und haben 2.458,97 € für Diesel und 143,90 € Mautgebühren bezahlt, die 253 Nächte auf Stell- und Campingplätze haben 1.964,95 € gekostet, dazu kamen noch 311,75 € für Strom, Gas Wasser und Wäsche waschen.
Dem kann man nun die gesparten Strom- und Heizungskosten zu Hause entgegensetzen, sowie die preiswerteren Lebensmittel in den südlichen Ländern.
Nach einem kurzen Mittagschläfchen werden wir uns fertig gemacht für den Abend.
Die Musik
zum Tanzen war entsprechend spanisch und nicht jedermanns Geschmack, andere
Länder, andere Sitten.
Ein besonders reizvollen Brauch ist das Glückstrauben-Verzehren: Zu jedem der zwölf mitternächtlichen Glockenschläge, die das neue Jahr einläuten, muss eine Weintraube gegessen und sich dabei etwas gewünscht werden. |
Bis zum zwölften Glockenschlag müssen alle Trauben verzehrt sein, sonst riskiert man Unglück im neuen Jahr. Maßgebend sind die Glockenschläge der Rathausuhr in Madrid. Die Schläge der Rathausglocke wurden live im Fernsehen übertragen.Ein Schlag hallt nicht pro Sekunde, sondern alle drei Sekunden. Der Countdown bis Mitternacht fängt demnach nicht zwölf Sekunden vor 0.00 Uhr an. Die Glockenschläge beginnen 36 Sekunden vor Anfang des neuen Jahres.
Das im Silvester-Countdown eine Sekunde eigentlich drei Sekunden dauert, hat seinen Grund: in den letzten Jahren gab es viele Erstickungstote zu beklagen, die sich beim schnellen Glückstrauben-Essen verschluckten. (aus SPANIEN-ABC)
Wir wünschen allen Lesern feliz Año Nuevo."
Das im Silvester-Countdown eine Sekunde eigentlich drei Sekunden dauert, hat seinen Grund: in den letzten Jahren gab es viele Erstickungstote zu beklagen, die sich beim schnellen Glückstrauben-Essen verschluckten. (aus SPANIEN-ABC)
Wir wünschen allen Lesern feliz Año Nuevo."
1.1.2014
Nach einem kleinen Frühstück machten wir einen Alkohol-Verdunstungs-Spaziergang am Strand. Erst wärmte die Sonne uns den Rücken (zum Entzücken) und auf dem Heimweg schien sie uns auf den Bauch (dass sollte sie auch). Das Thermometer kletterte heute auf 20°(im Schatten). Nach Neujahrsgrüßen über Skype genossen wir in der Sonne unseren ersten Urlaubstag, denn wir haben vom 1.1. bis 31.12. Urlaub. Am späten Abend fing es an zu regnen. |
2.1.2014
Der Regen hörte am Morgen auf. Nach dem Sektumtrunk zu Petras 59a. Geburtstag fuhren wir mit dem Fahrrad ca. 7 km zum Japaner (diese und Chinesen sind die Einzigen die zurzeit geöffnet haben). Von dem Essen waren wir sehr angenehm überrascht. Neben Sushi gab es alles in kleinen Portionen. Nach ca. 8 verschiedenen schmackhaften Speisen fuhren wir gesättigt zurück zum Campingplatz und ließen den Tag ausklingen Trotz starker Bewölkung stieg die Temperatur zu Mittag auf 18°, um 20 Uhr hatten wir noch immer 16° und es fing wieder leicht an zu regnen. |
3.1.2014
Unser letzter Tag auf dem Campingplatz Olé in Oliva Nuva (zwischen Oliva und Denia).
Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, bereits um 9 Uhr hatten wir 18°.
Hemdsärmelig radelten wir zum „deutschen Eck“ in Els Poblets.
Unser letzter Tag auf dem Campingplatz Olé in Oliva Nuva (zwischen Oliva und Denia).
Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, bereits um 9 Uhr hatten wir 18°.
Hemdsärmelig radelten wir zum „deutschen Eck“ in Els Poblets.
Wir kauften die BILD,
die neue TV-Zeitung und weitere neue Zeitschriften, . |
dann ging es zur Bäckerei nebenan
zu einem dem Wetter angepassten Eiscafè.
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Bei Carlo‘ Delicatessen gibt es fast alle deutschen Lebensmittel und
Spezialitäten, für Petra speziell die hessischen Wurstwaren (Gelbwurst,
Presskopf). Trotz LIDL und ALDI immer ein schöner Einkauf.Zum Bearbeiten hier klicken .
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Nachdem wir bereits am Vormittag den Vorzeltteppich
zum trocknen aufgehängt hatten, haben wir am Nachmittag bis auf die Stühle
alles eingeräumt, denn um 17 Uhr hatten wir noch angenehme 20°. So gefällt uns
das Wetter hier.
Trotzdem fahren wir morgen weiter ca. 40 km nach Calp zum Stellplatz odissea Camper Area.
Ich freue mit auf Ulla & Ronny, Meli und Wolfgang und Olli + Ulli, deren tägliche Berichte ich auf Ihren Homepages immer aufmerksam verfolgt habe
Trotzdem fahren wir morgen weiter ca. 40 km nach Calp zum Stellplatz odissea Camper Area.
Ich freue mit auf Ulla & Ronny, Meli und Wolfgang und Olli + Ulli, deren tägliche Berichte ich auf Ihren Homepages immer aufmerksam verfolgt habe