Thüringen - Franken - Istrien/Kroatien
Reisezeit: 26. Mai bis 15. Juni 2005
da wir für Herbst bereits Kanada gebucht hatten, wollte wir nur etwas Deutschland ansehen,
aber meistens kommt es anders, das ist das Schöne am Reisen mit dem Wohnmobil.
Reisezeit: 26. Mai bis 15. Juni 2005
da wir für Herbst bereits Kanada gebucht hatten, wollte wir nur etwas Deutschland ansehen,
aber meistens kommt es anders, das ist das Schöne am Reisen mit dem Wohnmobil.
nach 200 km haben wir den mehrfach ausgezeichneten Stellplatz von Rotenburg an der Fulda, unser erstes Etappenziel, erreicht.
Ein wirklich schöner Platz, und auch der Ort, den wir noch am Nachmittag durchbummelt haben gefiel uns gut.
Am nächsten Tag erreichten wir nach nur 50km die Wartburg bei Eisenach
Ein wirklich schöner Platz, und auch der Ort, den wir noch am Nachmittag durchbummelt haben gefiel uns gut.
Am nächsten Tag erreichten wir nach nur 50km die Wartburg bei Eisenach
Wie kaum eine andere Burg Deutschlands ist die Wartburg mit der Geschichte Deutschlabds verbunden. 1521/22 hielt sich der Reformator Martin Luther als „Junker Jörg“ hier versteckt
und übersetzte während dieser Zeit das Neue Testament der Bibel in nur elf Wochen ins Deutsche.
50km weiter erreichen wir Oberhof im Thüringer Wald. Nach einer Wanderung auf dem Rennsteig und einer Nacht auf dem SP Oberhof
geht es weiter nach Coburg, der Heimat meiner Vorfahren.
Da der offizelle SP / Parkplatz überfüllt war, haben wir auf dem Parkplatz oben auf der Veste Coburg übernachtet.
Hier einige Bilder von unserem Stadtrundgang.
50km weiter erreichen wir Oberhof im Thüringer Wald. Nach einer Wanderung auf dem Rennsteig und einer Nacht auf dem SP Oberhof
geht es weiter nach Coburg, der Heimat meiner Vorfahren.
Da der offizelle SP / Parkplatz überfüllt war, haben wir auf dem Parkplatz oben auf der Veste Coburg übernachtet.
Hier einige Bilder von unserem Stadtrundgang.
Nur 25 km südlich von Coburg liegt die barocke Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen, die von dem berühmten Architekten Balthasar Neumann erbaut wurde und erst vor wenigen Jahren renoviert wurde.
Unmittelbar hinter der Basilika befindet sich die zur alten Klosterbrauerei gehörende Gaststätte (eigene Hausschlachtung) mit Biergarten wo wir uns nach der Besichtigung gestärkt haben und dabei völlig vergessen Bilder zu machen
Unmittelbar hinter der Basilika befindet sich die zur alten Klosterbrauerei gehörende Gaststätte (eigene Hausschlachtung) mit Biergarten wo wir uns nach der Besichtigung gestärkt haben und dabei völlig vergessen Bilder zu machen
Gegenüber auf der anderen Main-Seite ist der Kloster Banz, ein ehemaliges Benediktinerkloster. Es ist seit 1978 im Besitz einer CDU-nahen Stiftung und dient als Tagungsstätte.Das moderne Bildungszentrum an einem geschichtsträchtigen Ort war leider nicht zu besichtigen!
So ging es also nur 40 km weiter nach Kulmbach. Die Stadt ist bekannt wegen ihrer Biere und so fuhren wir direkt zum Möchshof-Bräuhaus. Separate Stellplätze auf dem Parkplatz des Brauhauses ist für Gäste kostenlos.
So war es nicht weit vom Bier zum Bett (B2B).
So ging es also nur 40 km weiter nach Kulmbach. Die Stadt ist bekannt wegen ihrer Biere und so fuhren wir direkt zum Möchshof-Bräuhaus. Separate Stellplätze auf dem Parkplatz des Brauhauses ist für Gäste kostenlos.
So war es nicht weit vom Bier zum Bett (B2B).
Nach dem Sonntäglichen Morgenspaziergang durch die Altstadt von Kulmbach (ohne Bilder) sind wir nur 15 km weitergefahren nach Wirsberg um getreu unserem Motto „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.“ das Mittagessen im Herrmann's Romantik Posthotelbei dem Sternekoch Alexander Herrmann.
Bis zum nachmittäglichen Kaffee waren es nur 50km bis nach Pottenstein in der Fränkischen Schweiz, die Region mit der höchsten Brauereidichte weltweit. (den Brauereiweg in der Gemeine Aufseß mit 1500 Einwohner mit vier Brauereien =weltweit größte Brauereiendichte pro Einwohner, haben wir 2009 mit Urkunde erwandert.
Den Kaffee natürlich mit Kuchen haben wir im PPP- Pflaums Posthotel Pegnitz genommen.
Pflaums Posthotel Pegnitz war das erste Designerhotel und besticht durch Design und Old World Charme, wurde leider 2008 wegen Insolvenz geschlossen.
Bis zum nachmittäglichen Kaffee waren es nur 50km bis nach Pottenstein in der Fränkischen Schweiz, die Region mit der höchsten Brauereidichte weltweit. (den Brauereiweg in der Gemeine Aufseß mit 1500 Einwohner mit vier Brauereien =weltweit größte Brauereiendichte pro Einwohner, haben wir 2009 mit Urkunde erwandert.
Den Kaffee natürlich mit Kuchen haben wir im PPP- Pflaums Posthotel Pegnitz genommen.
Pflaums Posthotel Pegnitz war das erste Designerhotel und besticht durch Design und Old World Charme, wurde leider 2008 wegen Insolvenz geschlossen.
Nach weiteren 100 km erreichten wir unser geplates Endziel, dem Brombachsee (50 km südwestlch von Nürnberg).
Der Große Brombachsee ist ein künstlich geschaffener Stausee mit seinen Sandstränden.
Auf dem TOP-PLatz auf der Badehalbinsel Absberg wollten wir die nächsten 14 Tagen verweilen.
Ein riesiger SP mit ca. 150 Plätzen und einem umfangreichen Freizeitangebot.
Der Große Brombachsee ist ein künstlich geschaffener Stausee mit seinen Sandstränden.
Auf dem TOP-PLatz auf der Badehalbinsel Absberg wollten wir die nächsten 14 Tagen verweilen.
Ein riesiger SP mit ca. 150 Plätzen und einem umfangreichen Freizeitangebot.
Weiter gehts nach Novigrad /Istrien / Kroatien
Nach 3 Tage wurde das Wetter schlechter und die Wetterkarte zeigte für die nächsten 8 Tage keine Besserung.
So packten wir schnellstens alles ein und startetetn in Richtung Süden, denn ich hatte vorsorglich aus dem Internet einen Gutschein für den
Seecamping Berghof in Kärnten.
Auf dem Übernachtungsplatz bei einem Händler in Kolbermoor, Nähe Rosenheim bekamen wir den Tipp für eine CP in Istrien.
Wir fuhren sehr frühmorgens weiter, aber auch hinter dem Tauerntunnel wurde das Wetter nicht besser und so folgten wir dem des Womofahres vom Vorabend und starteten durch bis auf den CP Mareda bei Novigrad.
Unser Tippgeber hat sicher seine Empfehlung bereut, denn wir waren früher dort und bekamen den letzten Platz direkt am Wasser.
Hier einige Bilder von unserem Platz.
So packten wir schnellstens alles ein und startetetn in Richtung Süden, denn ich hatte vorsorglich aus dem Internet einen Gutschein für den
Seecamping Berghof in Kärnten.
Auf dem Übernachtungsplatz bei einem Händler in Kolbermoor, Nähe Rosenheim bekamen wir den Tipp für eine CP in Istrien.
Wir fuhren sehr frühmorgens weiter, aber auch hinter dem Tauerntunnel wurde das Wetter nicht besser und so folgten wir dem des Womofahres vom Vorabend und starteten durch bis auf den CP Mareda bei Novigrad.
Unser Tippgeber hat sicher seine Empfehlung bereut, denn wir waren früher dort und bekamen den letzten Platz direkt am Wasser.
Hier einige Bilder von unserem Platz.
Immer am Wasser entlang sind es ca. 7km bis Novigrad, italienisch: Cittanova.
Die gut erhaltene Stadtmauer am Ufer und die hübsch restaurierten Altstadtbauten laden zum Bummeln ein. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrischen Westküste.
Die gut erhaltene Stadtmauer am Ufer und die hübsch restaurierten Altstadtbauten laden zum Bummeln ein. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrischen Westküste.
Auf Wiedersehen Novigrad
Leider mußten wir nach 8 Tagen die Heimreise antreten.
Mit Günter aus Wolsdorf und seinem Freund aus Wolfsburg haben wir nette Camper kennegelernt, die jährlich zum Sonderpreis mit der ACSI-Card den Mai und Juni dort verbringen.
Wir werden sicher nochmals für längere Zeit hierher wiederkommen.
Auf der Rückfahrt machten wir nochmals Halt in Jena, der Heimat meiner Großeltern, meiner Mutter und dem Studienort meines Vaters, wo ich oft zu DDR-Zeiten zu Besuch war.
Nach einem Stadtbummel haben wir abends noch die Thüringer Bratwurst in der Gaststätte am Fuchsturm genossen.
Mit Günter aus Wolsdorf und seinem Freund aus Wolfsburg haben wir nette Camper kennegelernt, die jährlich zum Sonderpreis mit der ACSI-Card den Mai und Juni dort verbringen.
Wir werden sicher nochmals für längere Zeit hierher wiederkommen.
Auf der Rückfahrt machten wir nochmals Halt in Jena, der Heimat meiner Großeltern, meiner Mutter und dem Studienort meines Vaters, wo ich oft zu DDR-Zeiten zu Besuch war.
Nach einem Stadtbummel haben wir abends noch die Thüringer Bratwurst in der Gaststätte am Fuchsturm genossen.
In Thüringen begann unser Reisebericht, hier in Jena / Thüringen endet er.