13. Mai 2013
Heute ist der reparierte Laptop eingetroffen. Leider hat das Display noch immer kleine Störungen, aber ich hoffe er hält durch. Unser Wohnmobil war heute in der Service-Werkstatt des Herstellers um einige beanstandungen und Reparaturen auf Garantie zu beheben.
Wir haben die Zeit genutzt um uns die Stadt anzusehen und Einkäufe zu tätigen. |
14.05.2013
wir haben wieder auf nach dem Stellpatz unseres Wohnmobil-Herstellers kostenlos übernachtet. Nach dem schlechten Wetter der vergangenen Tage hat uns heute die Sonne geweckt – endlich Wetterwechsel. Nach ca. 40 km haben wir einen Zwischenstop in Sonthofen gemacht und im allgäu-outlet einige Jeans günstig erworben. |
Dann fuhren wir der Sonne und den schneebedeckten Bergen entgegen.
Über Bad Hindelang fuhren wir die Jochstraße in viele Kurven hinauf nach Oberjoch, bevor es wieder hinab ins Tannheimer Tal ging. Entlang des Lechs erreichten wir Reutte. Bei Leermos hatten wir einen kurzen Blick auf die Zugspitze. Nochmals ging es am Fernpass auf 1211 m hinauf und dann hinab ins Inntal.
10 km vor Innsbruck haben wir gegen Abend einen Parkplatz an der Talstation einer Seilbahn zum Übernachten gefunden.
Über Bad Hindelang fuhren wir die Jochstraße in viele Kurven hinauf nach Oberjoch, bevor es wieder hinab ins Tannheimer Tal ging. Entlang des Lechs erreichten wir Reutte. Bei Leermos hatten wir einen kurzen Blick auf die Zugspitze. Nochmals ging es am Fernpass auf 1211 m hinauf und dann hinab ins Inntal.
10 km vor Innsbruck haben wir gegen Abend einen Parkplatz an der Talstation einer Seilbahn zum Übernachten gefunden.
15.05.2013
Abseits der Brennerautobahn (auch wegen der Mautgebühr) fuhren wir die alte Brennerstraße Richtung Italien. Wir hatten einen schönen Ausblick auf Innsbruck mit den schneebedeckten Bergen und dem Berg Isel mit der berühmten Olympia-Skisprungschanze ( von 1964) zu Füßen des 2246 m hohen Patscherkofels. Dann ging unter der 820 m langen und 190 m hohen Europabrücke hindurch und wir erreichten mit landschaftlich schönen Ausblicken Italien und Südtirol.
Abseits der Brennerautobahn (auch wegen der Mautgebühr) fuhren wir die alte Brennerstraße Richtung Italien. Wir hatten einen schönen Ausblick auf Innsbruck mit den schneebedeckten Bergen und dem Berg Isel mit der berühmten Olympia-Skisprungschanze ( von 1964) zu Füßen des 2246 m hohen Patscherkofels. Dann ging unter der 820 m langen und 190 m hohen Europabrücke hindurch und wir erreichten mit landschaftlich schönen Ausblicken Italien und Südtirol.
Entlang der Rienz fuhren wird durch das Pustertal und dann hoch in die östlichen Dolomiten, vorbei an dem *****Caravan Park Sexten. Das malerische Cadoretal errinnerte mich an meinen Beruf, bereits im 14. Jhr. fertigten Handwerker hier Sehhilfen. Aber erst seit gut 100 Jahren gibt es hier wieder Brillen. Mehr als 500 Fabriken und Zulieferfirmen produzieren heute Fassungen und Brillengläser (aus ADAC TourSet).
Einen kostenlosen Stellplatz für die Übernachtung fanden wir in dem kleinen Ort Tarcento, ca. 25 km vor Udine. Sehr überrascht trafen wir hier in der verwinkelten Altstadt auf drei weitere deutsche Wohnmobile.
Einen kostenlosen Stellplatz für die Übernachtung fanden wir in dem kleinen Ort Tarcento, ca. 25 km vor Udine. Sehr überrascht trafen wir hier in der verwinkelten Altstadt auf drei weitere deutsche Wohnmobile.
16.05.2013
Bei Regen über die Autostrada Alpe-Adria, vorbei an Triest, und durch Slowenien erreichten wir nach 200 km unser Ziel, den Campingplatz Mareda bei Novigrad. Nach 2005, 2006, 2007 und 2010 sind wir nun zum 5. Mal auf unserem Lieblingsplatz.
Leider fanden wie nur einen Platz in 2. Reihe, aber zum Wochenende reisen einige Camper ab und dann rücken wir nähert an das Wasser.
Am späten Nachmittag hörte es auch auf zu regnen, die Sonne kam heraus und bei 18° machten wir unseren Entdeckungsrundgang, einiges hatte sich in den vergangen 3 Jahren geändert.
Bei Regen über die Autostrada Alpe-Adria, vorbei an Triest, und durch Slowenien erreichten wir nach 200 km unser Ziel, den Campingplatz Mareda bei Novigrad. Nach 2005, 2006, 2007 und 2010 sind wir nun zum 5. Mal auf unserem Lieblingsplatz.
Leider fanden wie nur einen Platz in 2. Reihe, aber zum Wochenende reisen einige Camper ab und dann rücken wir nähert an das Wasser.
Am späten Nachmittag hörte es auch auf zu regnen, die Sonne kam heraus und bei 18° machten wir unseren Entdeckungsrundgang, einiges hatte sich in den vergangen 3 Jahren geändert.
18.05.2013 Nach dem gestrigen Regen hatten wir heute Sonne pur und fahren mit dem Fahrrad entlang der Küste die 4,5 km nach Novigrad. Nach dem notwendigen Geldumtausch kauften wir auf dem Markt frisches Gemüse und gönnten uns zu Mittag natürlich serbokroatisch, eine Portion Cevapcici. Am Abend war Sardellenfest auf der Piazza Grande mit Verkostung von Sardellengerichten, Präsentation von lokalen Weinen und Olivenöl bei musikalischer Unterhaltung und Folkloretanz. |
22.05.2013
Ein wunderschöner Tag:.
Fast wären wir morgen weitergefahren, weil trotz Sonnenschein es durch recht starken Wind es sehr unangenehm war, aber heute war es fast windstill und herrlich in der Sonne. Wir waren auch zum ersten Mal im Wasser.
Außerdem habe ich vor dem Campingplatz ein Bistro gefunden mit sehr schnellen Wifi.
Was will man mehr? Jetzt bleiben wir vorerst hier.
Ein wunderschöner Tag:.
Fast wären wir morgen weitergefahren, weil trotz Sonnenschein es durch recht starken Wind es sehr unangenehm war, aber heute war es fast windstill und herrlich in der Sonne. Wir waren auch zum ersten Mal im Wasser.
Außerdem habe ich vor dem Campingplatz ein Bistro gefunden mit sehr schnellen Wifi.
Was will man mehr? Jetzt bleiben wir vorerst hier.
24.05.2013
Am Vormittag hatten wir ein starkes Gewitter mit Hagel, in ca. 200m ist der Blitz in einen Baum eingeschlagen.
Nachdem das Dach des Wohnmobils durch den Regen saubergewaschen war habe ich am Nachmittag angefangen das Wohnmobil mit Didschy’s Wunderpolitur (vollsynthetisch mit Acryl und Nanotechnologie) versiegelt.
Eine Empfehlung der PHÖNIXE, und siehe hier.
Am Vormittag hatten wir ein starkes Gewitter mit Hagel, in ca. 200m ist der Blitz in einen Baum eingeschlagen.
Nachdem das Dach des Wohnmobils durch den Regen saubergewaschen war habe ich am Nachmittag angefangen das Wohnmobil mit Didschy’s Wunderpolitur (vollsynthetisch mit Acryl und Nanotechnologie) versiegelt.
Eine Empfehlung der PHÖNIXE, und siehe hier.
25. + 26.05.2013
Bei sonnigen Wetter entspannt: 29.05.2013
Der Wind vom Meer hat zugenommen und viele Wolken verdeckten in den vergangen Tagen die Sonne, d.h. es ist recht unangenehm geworden vor dem Wohnmobil zu sitzen. Da für die nächsten Tage wieder Regenschauer kommen sollen haben wir uns kurzfristig entschlossen morgen Richtung Italien weiterzufahren. Wir haben uns zu Mittag in Novigrad ein gegrilltes Hähnchen für 29,99 Kuna = 4,- € geholt und von dem schönen Ort mit der neuen Marina Abschied. Am Nachmittag wird aufgeräumt und eingepackt |
30.05.2013
Nach 200 km fast entlang der Adria-Küste sind wir bis nach Caorle gefahren und fanden einen schönen zentralen Stellplatz
(Ai Parchi, www.campercaorle.it).
Wir haben vor 14 Jahren hier mal Urlaub gemacht. Nach Jahren wollten wir wieder einmal den Ort mit seiner wunderschönen Altstadt sehen.
Caorle ist ein traditioneller Fischerort und liegt in der Mitte zwischen Triest und Venedig und wird häufig „Klein-Venedig“ genannt. Diese Bezeichnung verdankt der Ort seinen kleinen Gassen, seinen Glockentürmen und den mit typisch venezianischen Farben gestrichenen Häusern.
Besondere Bekanntheit erlangte der Ort auch durch den US-amerikanischen Schriftsteller Ernest Hemingway, der in der Lagune von Caorle die Inspiration zu seinem Roman „Über den Fluss und in die Wälder“ fand. Hemingway lebte in einem Anwesen am Rande der Lagune von Caorle. Heute ist das Haus unbewohnt, und man kann es im Zuge einer Exkursion vom Schiff aus beobachten.
Auch durch den Film "Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern" mit dem bekannten Schauspieler Heinz Erhardt wurde Caorle bekannt. Der Film zeigt eine Reise nach Caorle.
Nach einem Bummel an der Strandpromenade und einem kleinen Snack waren wir noch zu einem Drink in unserem damaligen Stammlokal in der Altstadt.
Nach 200 km fast entlang der Adria-Küste sind wir bis nach Caorle gefahren und fanden einen schönen zentralen Stellplatz
(Ai Parchi, www.campercaorle.it).
Wir haben vor 14 Jahren hier mal Urlaub gemacht. Nach Jahren wollten wir wieder einmal den Ort mit seiner wunderschönen Altstadt sehen.
Caorle ist ein traditioneller Fischerort und liegt in der Mitte zwischen Triest und Venedig und wird häufig „Klein-Venedig“ genannt. Diese Bezeichnung verdankt der Ort seinen kleinen Gassen, seinen Glockentürmen und den mit typisch venezianischen Farben gestrichenen Häusern.
Besondere Bekanntheit erlangte der Ort auch durch den US-amerikanischen Schriftsteller Ernest Hemingway, der in der Lagune von Caorle die Inspiration zu seinem Roman „Über den Fluss und in die Wälder“ fand. Hemingway lebte in einem Anwesen am Rande der Lagune von Caorle. Heute ist das Haus unbewohnt, und man kann es im Zuge einer Exkursion vom Schiff aus beobachten.
Auch durch den Film "Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern" mit dem bekannten Schauspieler Heinz Erhardt wurde Caorle bekannt. Der Film zeigt eine Reise nach Caorle.
Nach einem Bummel an der Strandpromenade und einem kleinen Snack waren wir noch zu einem Drink in unserem damaligen Stammlokal in der Altstadt.
31.05.2013
In der Nacht kam der angekündigte Regen, aber schon zu Mittag schien die Sonne wieder und wir gingen shoppen, aber außer 2 T-Shirts haben wir nichts gefunden.
Bei einem Cappuccino, einem Campari und einem Aperol-Spritz nahmen wir in unserem Lieblings-Eiscafe Abschied von Caorle.
In der Nacht kam der angekündigte Regen, aber schon zu Mittag schien die Sonne wieder und wir gingen shoppen, aber außer 2 T-Shirts haben wir nichts gefunden.
Bei einem Cappuccino, einem Campari und einem Aperol-Spritz nahmen wir in unserem Lieblings-Eiscafe Abschied von Caorle.
1.06.2013
Gemütlich fuhren wir abseits der mautpflichtigen Autobahn 175 km bis Verona. Wir stellten uns aber nicht auf den kostenlosen Parkplatz, wo vor Jahren unser Wohnmobil aufgebrochen wurde, sondern fuhren gleich zum eingezäunten und bewachten Stellplatz „Porto Polio“am Rande des historischen Zentrums.
Von hier war es nur 1 km zur Piazza Bra mit der Arena, dem bekannten Römischen Aphitheater. Durch die Via Mazzini mit den modischen und exclusiven Geschäften kamen wir direkt zu Julias Balkon und Romeos Haus. Nach dem täglichen Nachmittags-Cappuccino mit Blick auf die Arena gingen wir durch schmale Gassen, vorbei an schönen Bauten und Julias Grab zurück zu unserem Wohnmobil.
Gemütlich fuhren wir abseits der mautpflichtigen Autobahn 175 km bis Verona. Wir stellten uns aber nicht auf den kostenlosen Parkplatz, wo vor Jahren unser Wohnmobil aufgebrochen wurde, sondern fuhren gleich zum eingezäunten und bewachten Stellplatz „Porto Polio“am Rande des historischen Zentrums.
Von hier war es nur 1 km zur Piazza Bra mit der Arena, dem bekannten Römischen Aphitheater. Durch die Via Mazzini mit den modischen und exclusiven Geschäften kamen wir direkt zu Julias Balkon und Romeos Haus. Nach dem täglichen Nachmittags-Cappuccino mit Blick auf die Arena gingen wir durch schmale Gassen, vorbei an schönen Bauten und Julias Grab zurück zu unserem Wohnmobil.
2.06.2013
Es ging weiter nach Lazise am Gardasee. Für die nächsten Tage ist besseres, stabiles Wetter angesagt. Wir sind jetzt zum 4. Mal in Lazise. ein bezaubernder Ort am Gardasee mit Schönheiten der Vergangenheit 3.06.2013
Am Strand entlang gehen wir nach Lazise, unser Campingplatz liegt 1,5 km vom Zentrum entfernt. . |
Über den Markt-Platz erreichen wir den kleinen Hafen, ein Überbleibsel des Hafenbeckens wo Venezianer Ihre Flotten ankerten. An der Seite liegt das das romanische Kirchleinaus dem XII. Jh. sowie der Glockenturm.
Wir bummeln weiter durch die kleinen idyllischen Gassen.
5.06.2013
Mittwochs ist Markttag in Lazise. Wir besuchten Gisi und Ralf, Mitglieder unseres ALPA-Clubs, die hier zwangsweise Zwischenstopp gemacht haben. Sie wollten nach Istrien, aber wegen dem Hochwasser auf der Autobahn nach Salzburg sind sie hier gelandet. Statt in Istrien haben wir uns nun hier getroffen und sind gemeinsam durch das Getümmel.
Mittwochs ist Markttag in Lazise. Wir besuchten Gisi und Ralf, Mitglieder unseres ALPA-Clubs, die hier zwangsweise Zwischenstopp gemacht haben. Sie wollten nach Istrien, aber wegen dem Hochwasser auf der Autobahn nach Salzburg sind sie hier gelandet. Statt in Istrien haben wir uns nun hier getroffen und sind gemeinsam durch das Getümmel.
6.06.2013
Mit dem Fahrrad entlang am Strand fuhren drei Campingplätze südlich zu Uschi und Bernd aus Berlin, sie standen in Istrien neben uns. Der Campingplatz „Lido“ ist sehr schön, hat eine prächtige Wasserlandschaft mit Rutschen und ein Fitnesscenter mit Sauna.
Mit dem Fahrrad entlang am Strand fuhren drei Campingplätze südlich zu Uschi und Bernd aus Berlin, sie standen in Istrien neben uns. Der Campingplatz „Lido“ ist sehr schön, hat eine prächtige Wasserlandschaft mit Rutschen und ein Fitnesscenter mit Sauna.
Am Abend haben wir die Pizzeria unseres Campingplatzes besucht. Die Bruschetta, die Spaghetti Mare und die Pizza Rustica waren ausgezeichnet.
7.06.2013
Heute sind wir am Wasser entlang in nördlicher Richtung gefahren. Nach ca. 6 km kamen wir nach Bardolino, ein bekannten Weinort. Nach weiteren 4 km sind wir in Garda, ein größerer Ort und Namensgeber des Sees.
Heute sind wir am Wasser entlang in nördlicher Richtung gefahren. Nach ca. 6 km kamen wir nach Bardolino, ein bekannten Weinort. Nach weiteren 4 km sind wir in Garda, ein größerer Ort und Namensgeber des Sees.
08.06.2013
Ein Tag zum Ausruhen in der Sonne am Pool (Temperatur: Luft 29 °, Wasser 24°).
Am Abend haben wir Fahrräder,Tisch und Stühle eingeräumt, Markise von den Blättern gereinigt und eingefahren, sowie Frischwasser aufgefüllt.
Morgen geht’s langsam heimwärts, in 10 Tagen wollen wir wieder zuhause sein.
Ein Tag zum Ausruhen in der Sonne am Pool (Temperatur: Luft 29 °, Wasser 24°).
Am Abend haben wir Fahrräder,Tisch und Stühle eingeräumt, Markise von den Blättern gereinigt und eingefahren, sowie Frischwasser aufgefüllt.
Morgen geht’s langsam heimwärts, in 10 Tagen wollen wir wieder zuhause sein.
9.06.2013
Auf der Uferstraße erreichten wir an der Nordspitze Riva. Bei Sonnenschein lud der Ort mit der schönen Promenade zum Bummeln ein.
Auf der Uferstraße erreichten wir an der Nordspitze Riva. Bei Sonnenschein lud der Ort mit der schönen Promenade zum Bummeln ein.
Da wir Schnellstraßen und Autobahnen gerne meiden fuhren wir nach der Mittagspause hinauf in die Berge. Hinter Madonna di Campiglio , bekannt durch die Ski-World-Cup-Rennen, übernachteten wir auf 1650 m Höhe kostenlos auf dem Parkplatz einer Seilbahn.
10.06.2013
Weiter ging es quer über die Berge nach Südtirol.
Weiter ging es quer über die Berge nach Südtirol.
Bei leichtem Regen gingen wir nach langer Zeit mal wieder durch Meran.
Es begrüßte uns das Denkmal von Sissi. Den Aufenthalten der österreichischen Kaiserin Elisabeth in Meran ist es nämlich zu verdanken, dass die kleine Kurstadt Weltruhm erlangte.
Über die Brücke der Passer kamen wir zur Winterpromenade. Durch schmale Leonardo-da-Vinci-Str. erreichten wir die Altstadt mit der bekannten Laubengasse.
Es begrüßte uns das Denkmal von Sissi. Den Aufenthalten der österreichischen Kaiserin Elisabeth in Meran ist es nämlich zu verdanken, dass die kleine Kurstadt Weltruhm erlangte.
Über die Brücke der Passer kamen wir zur Winterpromenade. Durch schmale Leonardo-da-Vinci-Str. erreichten wir die Altstadt mit der bekannten Laubengasse.
Als wir weiter fuhren kam die Sonne durch und wir genossen die Fahrt durch das Vintschgau. Zwischen dem Haider- und dem Reschensee erreichten wir einen preiswerten Stellplatz zum Übernachten. Neben dem bekannten Stellplatz vor einem Campingplatz gibt es seit einem Jahr einen einfachen Stellplatzbei dem „Zum See“ für nur 6 € statt 20 €. (www.zumsee.it)
Wegen Wolken war uns leider der Blick zum Ortler (3905 m) verwehrt. |
11.06.2013
Am Morgen kam etwas die Sonne durch, aber noch immer hingen die Wolken sehr tief. Vorbei an dem markanten Bild vom Kirchturm, der aus dem Reschenstausee herausragt machen wir noch einen Abstecher von 15 km hinauf nach Samnaun zum zollfreien Einkaufen von Parfüm, Schnaps und Zigaretten. Und natürlich den fast leeren Tank mit Diesel für 1,14 € auffüllen. |
Da wir gerne landschaftlich schöne Strecken fahren haben wir nicht den direkten
Weg genommen, sondern haben in Landeck das Inntal verlassen und sind über denArlberg-Pass
wo wir der Schneegrenze sehr nahe kamen. Das Arlberg-Gebiet gilt als Wiege des
Skilaufs. Den ersten Skiclub, das erste Skirennen der Alpen und die erste
Skischule gab es in St. Anton.
Hinter dem bekannten Skiort Lech kamen wir in den Naturpark
Lechtal. Anfangs der wildromatischen Teil bevor sich Tal verbreiterte zu dem weiten
Becken bei Reutte.
Bis Füssen ging es immer am Ufer des Lechs entlang, wo wir noch durch die Fußgängerzone der Altstadt bummelten.
In Sichtweite vom Schloss Neuschwanstein fanden wir auf
dem REWE-Parkplatz in Schwangau ein ruhiges Plätzchen zum Übernachten.
12.06.2013
Auf dem Weg nach Isny, der Heimat unseres Wohnmobil machen wir Halt in Wengen (813 m) gemacht und sind hinauf zur Wengener Egg Alm (1053 m) gewandert. Nach einer Brotzeit waren es nur ½ Std auf den „Schwarzer Grat“ (1118 m). Über die Bergspitze verläuft die Grenze von Baden-Württemberg und Bayern. 13.06.2013 In der Werkstatt von Dethleff bekam unser Wohnmobil die bereits vor 4 Wochen bestellte SOG-Toilettenentlüftung, einen Batterie-Computer zur Überwachung der Batteriekapazität und der SAT-Receiver wurde getauscht. Nun hat der Hersteller alle Beanstandungen und Reklamationen vorerst beseitigt. |
Leider sieht man auf dem Bild nicht die schneebedekten Gipfel der Alpen
|
14. + 15. 06.2013
Auf dem Weg Richtung Heimat haben wir einen Zwischenstopp bei Petras Eltern in Bad Vilbel bei Frankfurt gemacht.
16. + 17.06.2013
Die angekündigte Hitzewelle aus Afrika bringt fast 30° und so machen wir auf halber Strecke Halt auf dem Reisemobilhafen am Twiste-Stausee bei Bad Arolsen ca. 50 km von Kassel.
Dieser wunderschöne Stellplatz ist bei der bundesweiten Umfrage 2012 auf Platz 4 seiner Gruppe geworden.
Auf dem Weg Richtung Heimat haben wir einen Zwischenstopp bei Petras Eltern in Bad Vilbel bei Frankfurt gemacht.
16. + 17.06.2013
Die angekündigte Hitzewelle aus Afrika bringt fast 30° und so machen wir auf halber Strecke Halt auf dem Reisemobilhafen am Twiste-Stausee bei Bad Arolsen ca. 50 km von Kassel.
Dieser wunderschöne Stellplatz ist bei der bundesweiten Umfrage 2012 auf Platz 4 seiner Gruppe geworden.
18.06.2013
Am späten Nachmittag sind wir zuhause.
In den nächsten Tagen haben wir Geburtstagsfeiern, Arzttermine, der Pkw muss zum TÜV und natürlich die große Wäsche für die vergangenen 2 Monate.
Voraussichtlich werden wir in ca. 14 Tagen wieder auf Reisen gehen, das Wetter wird das Ziel bestimmen.
Am späten Nachmittag sind wir zuhause.
In den nächsten Tagen haben wir Geburtstagsfeiern, Arzttermine, der Pkw muss zum TÜV und natürlich die große Wäsche für die vergangenen 2 Monate.
Voraussichtlich werden wir in ca. 14 Tagen wieder auf Reisen gehen, das Wetter wird das Ziel bestimmen.