Zum Überwintern nach Spanien
Teil 2
Nordspanien
Reisezeit: 23. September bis 10. Oktober 2016
von der spanischen Grenze im Norden bis zur spanischen Grenze im Süden
Teil 2
Nordspanien
Reisezeit: 23. September bis 10. Oktober 2016
von der spanischen Grenze im Norden bis zur spanischen Grenze im Süden
Reiseroute:
französische/spanische Grenze - Irun - Donostia-San Sebastian - Orio - Zumaia - Lekeitio - Bermeo - Bilbao - Portugalete - Santander . Suances – Santillana del Mar – San Vincente - Colunga - vorbei an Gijón – Ribadeo - Luz - Ferrol - A Coruna - Fisterra - Santiago de Compostela - Noia - Ribeira - Sanxenxo - Pontevedra - spanisch/portugiesische Grenze
Gefahrene Strecke: 1.403 km
französische/spanische Grenze - Irun - Donostia-San Sebastian - Orio - Zumaia - Lekeitio - Bermeo - Bilbao - Portugalete - Santander . Suances – Santillana del Mar – San Vincente - Colunga - vorbei an Gijón – Ribadeo - Luz - Ferrol - A Coruna - Fisterra - Santiago de Compostela - Noia - Ribeira - Sanxenxo - Pontevedra - spanisch/portugiesische Grenze
Gefahrene Strecke: 1.403 km
23. September 2016 Freitag
Grenze F/E – Donotia-San Sebastion - Orio 53 km Unser erster Ort in Spanien war Donotia (baskisch)-San Sebastian. Während der Belle Epoque war die Stadt Seebad der königlichen Familien und der reichen Bürger Madrids. Aus dieser Zeit stammen die prächtigen Bauten entlang der Boulevards. Der Ort rühmt sich der höchsten Sternekochdichte weltweit und ist dieses Jahr die europäische Kulturhauptstadt. Der offizielle Stellplatz war belegt, aber am Wochenende kann man im Univiertel kostenlos parken. In nur 15 Minuten waren wir an der Strandpromenade. Am Strand entlang kamen wir zum Rathaus, zur Tourist-Info und in die Altstadt. Nach einigen Tapas haben wir noch die Kirchen der Altstadt besucht, in beiden fanden Hochzeiten statt, somit war nur eine beschränkte Besichtigung möglich. |
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Am Nachmittag fuhren wir noch zum CP Kanpina in Orio, nur 200 m vom Meer , wo wir morgen einen Ruhetag enlegen.
25. September 2016 Sonntag
Orio Die Wetter-App zeigte für heute Wolken, Wind und Regen an. Am Vormittag kam noch zeitweise die Sonne durch und wir gingen zum menschenleeren Strand. Zu Mittag kam der angekündigte Regen und ich nutzte die Zeit um Daten zu sichern, unsere HP zu bearbeiten und die morgige Route mit sehenswerte Orte mit den Koordinaten der Park- bzw. Stellplätze auszuarbeiten. Am späten Nachmittag konnten wir uns noch etwas vor das Wohnmobil setzten. |
26. September 2016 Montag
Orio – Zarautz – Zumaia – Deba – Ondarroa - Lekeitio 64 km
Heute kam wieder die Sonne, es wurde aber nicht so warm wie vergangene Woche.
Orio – Zarautz – Zumaia – Deba – Ondarroa - Lekeitio 64 km
Heute kam wieder die Sonne, es wurde aber nicht so warm wie vergangene Woche.
Auf der bergigen, kurvenreichen Küstenstraße kamen wir nach einer Stunde nach Zumaia.Wir parkten am Stellplatz nach Buch(zur Info: dieser ist jetzt nur ein 12 Std-Parkplatz. Der neue offizielle Stellplatz liegt in der Marina).Wir gingen am Fluss entlang zur hübschen baskischen Hafenstadt und machten einen Stadtbummel.
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Bei der Weiterfahrt am Golf von Biscaya, direkt an der Steilküste entlang mit tollen Ausblicke auf die Brandung des Atlantiks. An den grünen Hängen stehen braune Kühe und Ziegen auf den Weiden, ein Wohnmobilist schreib: „man wähnt sich eher im Allgäu als an der Küste des Atlantik.“
Zwischen Deba und Ondorroa gab es zahlreicher Parkplätze für Fotostopps, und immer wieder viele Surfer in den Buchten.
Zwischen Deba und Ondorroa gab es zahlreicher Parkplätze für Fotostopps, und immer wieder viele Surfer in den Buchten.
Die nächste Hafenstadt war Lekeitio mit einem großen Platz mit V+E-Anlage.
Nach der Mittags-Siesta erreichten wir in gut 10 Minuten durch enge Gassen den Hafen und Strand des Fischerstädtchens. Der große Hafen ist voller Schiffe, dahinter liegt die hübsche Altstadt mit ihren engen Gassen Am Ende des Hafens sieht man wie die Brandung in Gischtfontainen über die Schutzmauer spritzt. |
27. September 2016 Dienstag
Lekeitio - Gernika – Bermeo – Bilbao 86 km
Unser nächstes Ziel war der Fischerort Bermeo, dazu mussten wir landeinwärts fahren um bei Gerniko den Fluss zu überqueren. Vom Stellplatz, der oberhalb des Ortes legt, war es nicht weit bis zum Casino am Hafen. Hinter dem Fischereihafen kamen wir zum Freizeithafen, wo wir am Hang viele bunte Häuser wie gestapelt sahen. Auf dem Rückweg gingen wir noch über den Markt um einzukaufen.
Auf einer kurvenreichen Straße ging es auf 340 m hoch und dann hinab nach Bilbao, die größte Stadt des Baskenlandes (ca. 350.000 Einwohner). Auf Schnellstraßen fuhren wir rund um die Stadt zum Municipal Motor Caravan Park.
Der Stellplatz liegt ca. 200 m oberhalb von Bilbao und man hat einen prima Blick auf die Stadt. Als wir gegen 13 Uhr zum Bus gehen wollten fing es leicht an zu regnen. |
28. September 2016 Mittwoch
Bilbao Nach Regen kommt Sonnenschein und die Wärme, bis 27°. Mit dem Bus fuhren wir in die Stadt und bei der Endstation waren wir schon am Mercado de la Ribera, der größten überdachte Markthalle Europas. Es gab Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch, Geflügel, Käse sowie Früchte und Gemüse. Wir bummelten kreuz und quer durch die Altstadt mit zahlreichen Bars und Restaurants, sahen und besichtigten Kirchen. Entlang dem Fluss Ria de Bilbao und über die Brücke Zubuzuri kamen wir zum Guggenheim-Museum und weiter zur Einkaufsmeile Gran Via mit zahlreiche Geschäfte jeder Art wie zum Beispiel Zara, Desigual, Boss, oder Corte Inglés. Mit runden Füßen ging es mit dem Bus wieder zum Stellplatz.. Und am späten Nachmittag ein letzter Blick auf Bilbao, morgen geht es weiter. |
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29. September 2016 Donnerstag
Bilbao- Portugalete – Santander – Suances 151 km Hinter Bilbao waren wir abseits der Autobahn in einen Einkaufscenter einkaufen und tanken. Die nächste Abfahrt war Portugalete. Hier wollten wir uns die Puente de Vizcaya, auch Puente Colgante, ansehen. Die Hochbrücke wurde von einem Schüler Gustave Eiffels entworfen und ist die älteste noch betriebene Schwebefähre der Welt. 2006 wurde sie zum UNESCO Weltkulturerbe. Leider fanden wir in dem Ort keinen Parkplatz und sind weitergefahren. Uns blieb nur das Hinweisplakat. |
Über eine landschaftlich schöne Autobahn fuhren wir nach Santander. Bei einem Großbrand von 1941 wurde die Stadt zerstört und bietet die Stadt kaum historische Gebäude. Bei Wikipedia habe ich die wiedererbaute Kathedrale, das Rathaus, das Schloss auf La Magdalena, das Spielcasino und das Hauptquartier der Banco Santander gefunden. Wir parkten nahe dem Badestrand und gingen direkt zum Tourismo-Office und holten uns einen Stadtplan zur Orientierung.
Anschließend fuhren wir zum einzigen offiziellen Stellplatz von Santander. Der lag etwas außerhalb im Industriegebiet und gefiel uns gar nicht. deshalb fuhren wir nach Suances ans Meer, wo man in der Nähe des
Leuchtturms parken kann. Während unseres Rundgangs trafen noch zwei weitere deutsche Wohnmobile ein, die wir bereits in den vergangen Tagen bereits mal gesehen haben.
Leuchtturms parken kann. Während unseres Rundgangs trafen noch zwei weitere deutsche Wohnmobile ein, die wir bereits in den vergangen Tagen bereits mal gesehen haben.
30. September 2016 Freitag
Suances – Santillana del Mar – San Vincente - Colunga 132 km
Unweit unseres Übernachtungsplatz liegt Santillana del Mar, ein restauriertes mittelalterliches Städtchen. Im Stellplatzführer wird an Riquewihr im Elsass erinnert, woanders wird es als das spanische "Rotenburg ob der Tauber" bezeichnet
Suances – Santillana del Mar – San Vincente - Colunga 132 km
Unweit unseres Übernachtungsplatz liegt Santillana del Mar, ein restauriertes mittelalterliches Städtchen. Im Stellplatzführer wird an Riquewihr im Elsass erinnert, woanders wird es als das spanische "Rotenburg ob der Tauber" bezeichnet
Wir parkten auf dem zentralen Marktplatz, holten bei der Informacion Turistica den Orientierungsplan, gingen durch enge gepflasterte Gassen mit alten kantabrische Häuser und besichtigten das Kloster. Auf dem Rückweg kamen uns die Reisegruppen entgegen von den Bussen die neben unserem Womo standen.
Mehr Info hier. |
Größtenteils auf dem Küsten-Jakobsweg fuhren wir weiter an steilen Klippen und idyllischen Stränden mit vielen Surfern vorbei. Da sich das Wetter ab Mittag sich verschlechterte machten wir nur kurz Halt zur Mittagspause. Auf dem Weg zu unserem Etappenziel stellten wir fest, dass der ausgewählte Campingplatz bereits sein 14Tagen geschlossen ist. |
Wir suchten noch nach einem Platz in Strandnähe, blieben aber dann doch auf einen Stellplatz neben einer Tankstelle. Am Abend kann dann schon der für morgen angekündigte Regen und wir waren froh auf festen Untergrund zu stehen.
1. Oktober 2016 Samstag
Colunga – vorbei an Gijón – Ribadeo - Luz 203 km
1. Oktober 2016 Samstag
Colunga – vorbei an Gijón – Ribadeo - Luz 203 km
Heute ging es weiter Richtung Westen, auf einer ufernahen Autobahn mit einigen Tunneln und zahlreichen Brücken mit herrlichen Ausblicken in die Berge und zum Atlantik. Natürlich machten wir einen Zwischenstopp um das Formel 1-Qualifying anzusehen und zur Mittagspause. Da wir in den vergangenen Tagen schon viele Städte besichtigt haben, sind wir an den Orten Gijón und Oviedo vorbeigefahren und werden sie bei einer späteren Fahrt mal aufsuchen. Auch als wir in Ribadeo waren und es kühl und windig wurde sind wir weiter zu einem Campingplatz kurz vor Foz gefahren.
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2. Oktober 2016 Sonntag
Auf dem CP bei Luz Die Nacht war recht kühl, am Morgen noch unter 10°. Wir sind so weit westlich, dass man merkt wie spät hier die Sonne aufgeht. Am Vormittag haben wir uns das spannende Formel 1-Rennen angesehen, dann die Mittagssonne genossen. Beim Nachmittagsspaziergang haben wir die Surfer im auflaufenden Wasser beobachtet. |
3. Oktober 2016 Montag
Luz – Viveiro – Dedeiro – Ferrol 152 km Immer entlang der galicischen Küste mit schönen Sandstränden und schroffer Steilküste. Am Hafen von Cedeira machten wir unsere Mittagspause. Am Nachmittag erreichten wir den offiziellen Stellplatz von Ferrol. Nach einem Stadtbummel standen noch alleine auf dem Platz, aber dann kamen noch ein deutsches und drei französische und ein spanisches Wohnmobil. |
4. Oktober 2016 Dienstag
Ferrol – A Coruna 78 km
Ferrol – A Coruna 78 km
Am späten Sonnenaufgang merkten wir heute Morgen wieder wie weit westlich wir jetzt sind.
Bis zu unserem nächsten Ziel waren es Luftlinie nur 16 km, aber um die Bucht herum war es fünf Mal so weit. Bei einem Dethleffs-Wohnmobilhändler am Ortseingang von A Coruna hatten noch eine Begrenzungsleuchte gekauft, die ich letzte Woche an einem Baum abgefahren hatte, bevor wir auf der Uferstraße entlang zur Nordspitze fuhren. Dort steht der Torre de Hercules, der älteste noch funktionierende Leuchtturm der Welt, von der Römern im 1. Jahrhundert erbaut und zum Weltkulturerbe zählt. |
Da der Regen zu Mittag aufgehört hatte, fuhren mir mit dem Bus direkt ins Zentrum, dem Plaza de Maria Pita. In der Fressmeile, der Calle de Franja fanden wir ein nettes Restaurant mit einem „Menu de Dia“ für 9,50 €. Danach bummelten wir weiter zur Marina, zu einem Kiosk mit deutschen Zeitschriften, das aktuelle TV-Programm fehlte uns sehr.
Zurück am Wohnmobil kam mal wieder die Sonne hervor und wir gingen hinauf zum alten Leuchtturm, hatten einen schönen Blick aufs Meer und die Stadt und ich stieg natürlich die 234 Stufen hinauf auf die Aussichtsplattform für einige Fotos.
5. Oktober 2016 Mittwoch
A Coruna – Capo Fisterra – Santiago de Compostela 218 km
In 2 Stunden erreichten wir den Leuchtturm am Cabo Fisterra, den westlichsten Punkt Spaniens.
Der westlichste Punkt Europas liegt auch noch auf unserer Route in Portugal.
A Coruna – Capo Fisterra – Santiago de Compostela 218 km
In 2 Stunden erreichten wir den Leuchtturm am Cabo Fisterra, den westlichsten Punkt Spaniens.
Der westlichste Punkt Europas liegt auch noch auf unserer Route in Portugal.
6. Oktober 2016 Donnerstag Besichtigung von Santiago de Compostela Die Bushaltestelle war direkt am Stellplatz und der Bus brachte uns für 1 € (p.P.) in die 2,5 km entfernte Altstadt und wir gingen direkt zur Kathedrale. Über eine Treppe kommt man hinter den Altar und kann die große Sitzfigur des heiligen Jakobus als Zeichen der Ehrerbietung umarmen. In der Gruft das Pilgerziel: der Reliquienschrein des Apostels Jakobus. Im Querschiff hängt an einem etwa 30 m langen Seil von der Decke herab das berühmte Botafumeiro, ein etwa 1,60 m großes Weihrauchfass, das größter Welt |
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Bei der Stadtrundfahrt mit einer Bimmelbahn sahen wir die Sehenswürdigkeiten.
Zurück an der Kathedrale nahmen wir an der Messe mit den vielen Pilgern und Touristen teil, ein ergreifendes Erlebnis. Beim Rundgang durch die Gassen der Altstadt sahen wir einige der 27 Kirchen und viele alte Gebäude der Universitätsfakultäten. 1985 wurde die Altstadt von Santiago de Compostela – und damit auch die Kathedrale – zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. |
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Bei anfangs nieseligem, trüben Wetterfuhren wir auf der Küstenstraße nach Ribeira, vorbei an schönen Buchten mit weißen Sandstränden. Leider nicht einladend bei diesem Wetter. Auch als wir beim schönen Stellplatz in Boiro direkt am Strand waren, war es noch kühl und bewölkt. So fuhren wir weiter nach Sanxenxo. Leider war der Stellplatz aus dem Stellplatzführer bereits geschlossen, aber der ACSI-Campingplatz ist noch bis zum 15.10. geöffnet. Obwohl der großen Platz mit über 300 Plätzen recht voll war, fanden wir einen schönen Platz mit Meerblick, Wifi und Sat-Empfang.
Wir sind jetzt seit 5 Wochen unterwegs und so hat Petra erstmal die Waschmaschine vom Platz genutzt.
In der nachmittäglichen Sonne trockneten die Wäsche und wir fanden Ruhe nach den Eindrücken der vergangen Tagen. Am Abend nutzte ich das gute WIFI um diese Homepage zu aktualisieren.
8. Oktober 2016 Samstag
Sanxenxo
Endlich haben wir das gewünschte Wetter mit blauen Himmel und Sonnenschein. Wir gingen in den ca. 2 km entfernten Stadtteil Portonovo. Von einem Aussichtspunkt sahen wir die weißen Strände, der Fischerei- und Seglerhafen. An Kaimauer konnten wir viele kleine Pulpos sehen, die hier auf keiner Speisekarte fehlen.
Nach einem Bummel am Strand entlang und Einkauf im Supermarkt liefen wir zurück zum CP und grillten zu Mittag Steaks und Würstchen.
Am Nachmittag bekam ich von unseren belgischen Nachbarn, erfahrene Portugalfahrer, Tipps für sehenswerte Orte und schöne Stellplätze in Portugal. Neben Porto und Lissabon werden wir vor allem die Orte im Süden an der Algarve-Küste besuchen.
Wir sind jetzt seit 5 Wochen unterwegs und so hat Petra erstmal die Waschmaschine vom Platz genutzt.
In der nachmittäglichen Sonne trockneten die Wäsche und wir fanden Ruhe nach den Eindrücken der vergangen Tagen. Am Abend nutzte ich das gute WIFI um diese Homepage zu aktualisieren.
8. Oktober 2016 Samstag
Sanxenxo
Endlich haben wir das gewünschte Wetter mit blauen Himmel und Sonnenschein. Wir gingen in den ca. 2 km entfernten Stadtteil Portonovo. Von einem Aussichtspunkt sahen wir die weißen Strände, der Fischerei- und Seglerhafen. An Kaimauer konnten wir viele kleine Pulpos sehen, die hier auf keiner Speisekarte fehlen.
Nach einem Bummel am Strand entlang und Einkauf im Supermarkt liefen wir zurück zum CP und grillten zu Mittag Steaks und Würstchen.
Am Nachmittag bekam ich von unseren belgischen Nachbarn, erfahrene Portugalfahrer, Tipps für sehenswerte Orte und schöne Stellplätze in Portugal. Neben Porto und Lissabon werden wir vor allem die Orte im Süden an der Algarve-Küste besuchen.
9. Oktober 2016 Sonntag
Sanxenxo
Der Tag begann mit Sieg von Nico Rosberg beim Formel 1-Rennen in Japan. Danach haben mal wieder unser Wohnmobil innen und außen gesäubert, vor allem die Regenstreifen beseitigt und die Fenstergeputzt. Am Nachmittag sind wir zum Strand hinunter gegangen. Das Wasser war kälter als vor 2½ Wochen in Südfrankreich, trotzdem ließ sich Petra das Baden nicht nehmen
Sanxenxo
Der Tag begann mit Sieg von Nico Rosberg beim Formel 1-Rennen in Japan. Danach haben mal wieder unser Wohnmobil innen und außen gesäubert, vor allem die Regenstreifen beseitigt und die Fenstergeputzt. Am Nachmittag sind wir zum Strand hinunter gegangen. Das Wasser war kälter als vor 2½ Wochen in Südfrankreich, trotzdem ließ sich Petra das Baden nicht nehmen
10. Oktober 2016 Montag
Sanxenxo – Pontevedra – span./portugies. Grenze 92 km
Auf dem Weg zur portugiesischen Grenze haben wir noch eingekauft und getankt.
Sanxenxo – Pontevedra – span./portugies. Grenze 92 km
Auf dem Weg zur portugiesischen Grenze haben wir noch eingekauft und getankt.
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