die Heimreise
Reisezeit: 12. März bis 2. April 2018
Reisezeit: 12. März bis 2. April 2018
Reiseroute: Isla Plana - Cartagena - Torrevieja - Alicante - Benidorm – Calpe – Xalo - Oliva – Gandia - Cullera - Valencia - Castellon – Vinaros – Tarragona - Barcelona - Blanes - Platja d' Aro - Palamós - Pubol – Figueres – La Jonquera – Perpignan – Narbonne – Béziers – Saint-Thibéry - Vienne - Lyon – Villars-les-Dombes (Vogelpark) – Bourg-en Bresse – Baume-les Dames - Mulhouse - Breisach am Rhein - Endingen - Freiburg im Breisgau - Schiltach - Mannheim - Frankfurt - Bad Vilbel - Braunschweig Gefahrene Strecke: 2.744 km |
Route durch Spanien
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Route durch Frankreich
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Heute wird mein Wohnmobil wieder vom Standmobil zum Reisemobil.
Während Freunde und Bekannte in zwei bis drei Tagen nach Deutschland fahren, haben wir drei Wochen für die 2.750 km bis Braunschweig geplant.
Die Tagesetappen entlang der spanischen Küste habe ich nach interessanten und für uns noch unbekannten Orten mit freien und offiziellen Stellplätzen geplant.
Da Spanien momentan von Wohnmobilen (Heimfahrer und Neu-Urlauber) überrollt wird, sind viele Plätze voll bzw. ausgebucht. Entsprechend habe ich die Etappen so geplant, dass wir notfalls noch Ausweichplätze vor Einbruch der Dunkelheit finden können.
Während Freunde und Bekannte in zwei bis drei Tagen nach Deutschland fahren, haben wir drei Wochen für die 2.750 km bis Braunschweig geplant.
Die Tagesetappen entlang der spanischen Küste habe ich nach interessanten und für uns noch unbekannten Orten mit freien und offiziellen Stellplätzen geplant.
Da Spanien momentan von Wohnmobilen (Heimfahrer und Neu-Urlauber) überrollt wird, sind viele Plätze voll bzw. ausgebucht. Entsprechend habe ich die Etappen so geplant, dass wir notfalls noch Ausweichplätze vor Einbruch der Dunkelheit finden können.
12. März 2018 Montag
Isla Plana – Cartagena – Torrevieja - Alicante 154 km
Bevor es auf die Autovia geht, haben wir noch wie jedes Jahr an einer Tankstelle mit LPG unsere Tankflasche aufgefüllt. Vorbei an Cartagena und Torrevieja fuhren wir mautfrei über die AP-7 und die N-332 nach Alicante.
Am Ortseingang von Alicante haben wir den Palmengarten „El Palmeral“ besucht.
Neben den verschiedenen Palmensorten, schönen Blumen und viel Wasser gab es einen Kinderspielplatz und viele Sportangebote.
Isla Plana – Cartagena – Torrevieja - Alicante 154 km
Bevor es auf die Autovia geht, haben wir noch wie jedes Jahr an einer Tankstelle mit LPG unsere Tankflasche aufgefüllt. Vorbei an Cartagena und Torrevieja fuhren wir mautfrei über die AP-7 und die N-332 nach Alicante.
Am Ortseingang von Alicante haben wir den Palmengarten „El Palmeral“ besucht.
Neben den verschiedenen Palmensorten, schönen Blumen und viel Wasser gab es einen Kinderspielplatz und viele Sportangebote.
Weiter durch Alicante kamen wir zum Badestrand von Alicante „San Juan“. Hier eröffnet vor 2 Monaten ein neuer Stellplatz, den wir direkt ansteuerten.
Nach dem Mittagessen auf der Strandpromade (nur 100 m bis zum Strand!) liefen wir diese entlang zum Nachbarort El Campello. Mit zwei Abstechern etwas bergauf sahen wir uns die Stellplätze „Area 7“ und „Campello Beach“ an. Beide Plätze waren voll besetzt und so war unsere Wahl des Platzes richtig.
Nach dem Mittagessen auf der Strandpromade (nur 100 m bis zum Strand!) liefen wir diese entlang zum Nachbarort El Campello. Mit zwei Abstechern etwas bergauf sahen wir uns die Stellplätze „Area 7“ und „Campello Beach“ an. Beide Plätze waren voll besetzt und so war unsere Wahl des Platzes richtig.
13. März 2018 Dienstag
Mit der Tram nach Benidorm Direkt am Stellplatz vorbei geht die Straßenbahnlinie von Alicante nach Benidorm. De Tram fährt alle ½ Stunde und bis zur Haltestelle sind es nur 100 m. Normalerweise braucht man nur in El Campello umsteigen, aber momentan gibt es eine Baustelle und so mussten wir für die letzten 10 km in einen Bus umsteigen. |
Die Straßenbahnhaltestelle liegt etwas oberhalb des Zentrums und wir brauchten gut 20 Minuten bis zur Standpromenade, die wir erstmal auf und ab gingen. An der fast ausschließlich englischen Beschriftung erkennt man dass der Ort fest in englischer Hand ist. Bei einem Mittagessen an der Promenade hatte wir Sicht auf den Strand, aber interessanter war der Blick auf die vorbeigehenden Leute.
Am Ende des Playa de Levante bummelten wir noch durch die engen Gassen der Altstadt mit herrlichen Tapas-Bars, bevor wir wieder hinauf zur Haltestelle gingen.
Am Ende des Playa de Levante bummelten wir noch durch die engen Gassen der Altstadt mit herrlichen Tapas-Bars, bevor wir wieder hinauf zur Haltestelle gingen.
14. März 2018 Mittwoch
Alicante – Benidorm – Calpe – Xalo - Oliva – Gandia - Cullera 149 km
Über die N 332 mit einem kleinen Abstecher zur Bodega in Xalo, um Wein zu kaufen, fuhren wir direkt nach Cullera.
Alicante – Benidorm – Calpe – Xalo - Oliva – Gandia - Cullera 149 km
Über die N 332 mit einem kleinen Abstecher zur Bodega in Xalo, um Wein zu kaufen, fuhren wir direkt nach Cullera.
Von weitem sichtbar der Namenszug auf dem Culleraberg und die Burg von Cullera
Da der befestigte Parkplatz von Schaustellern belegt war (wegen dem Falla-Fest am Wochenende) und der Platz hinter den Dünen für uns zu staubig war, haben wir uns in die an der Straße stehenden Wohnmobile eingereiht.
Von der Düne aus sah man die Unmenge an Wohnmobilen, die seit einigen Jahren wieder dort stehen dürfen. |
Beim Bummel durch den leeren Ort sahen wir in der Altstadt bei dem Aufbau der Fallas zu, die am Wochenende verbrannt werden. Nach dem Einkauf kam bei der Rückkehr die große Überraschung. Wir hatten direkt hinter dem Wohnmobil von alten Bekannten geparkt. Bärbel und Karl-Heinz haben seit einiger Zeit ein neues Wohnmobil, so dass wir sie nicht erkannt hatten.
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Der erste Plausch vor den Wohnmobilen wurde am Abend in ihrem Wohnmobil fortgesetzt.
15. März 2018 Donnerstag
Cullera – Valencia – Castellon de la Plana 132 km Die A-7 (Autovía del Mediterráneo) führte uns an Valencia vorbei direkt nach Castellon de la Plana, wo es in der Nähe vom Hafen, direkt neben dem Planetarium einen kostenlosen Stellplatz mit V+E gibt. Wir kamen noch rechtzeitig an um noch einen der wenigen freien Plätze zu bekommen. Notfalls gibt es noch einen Parkplatz in 2 km Entfernung am Flugplatz. Zum Mittag fuhren wir mit dem Fahrrad ca. 2,5 km zum Hafen. Anschließend radelten wir 5 km bis ins Zentrum, hierbei überquerten wir den Nullmeridian. |
16. März 2018 Freitag
Castellon de la Plana – Vinaros – Tarragona - Barcelona 309 km
Mit einem Tankstopp in Vinaros waren wir zu Mittag in Tarragona. Bisher sind wir immer auf der Autobahn vorbeigefahren, diesmal wollten wir uns die Stadt aus dem 1. Jh. v. Chr. mit den vielen römischen Bauwerken ansehen. Laut Internet war der Stellplatz für unser Wohnmobil zu klein und die Zufahrt zu eng, aber wir hatten einen Parkstreifen am Hafen gefunden. Leider waren die Parkplätze heute wegen Straßenarbeiten gesperrt. Da wir unser Navi im Stand nicht umprogrammieren können, irrten wir im Zentrum durch die engen Straßen bis wir durch Beschilderung die Autobahn erreichten. Bei der Mittagspause auf dem nächsten Parkplatz haben wir dann im Internet doch noch einen Ausweichplatz, auch in der Nähe des Hafens, gefunden, aber bei einer nochmaligen Fahrt in die Stadt wäre die Zeit zu kurz für eine Stadtbesichtigung gewesen. Also mussten wir es aufs nächste Mal verschieben.
So sind wir weiter zu einem Parkplatz hinter dem Flugplatz von Barcelona, mit interessanter Aussicht. Auf den Wasser kann man den Windsurfern zusehen und auf der anderen Seite sieht und hört man die Flugzeuge starten und landen.
Castellon de la Plana – Vinaros – Tarragona - Barcelona 309 km
Mit einem Tankstopp in Vinaros waren wir zu Mittag in Tarragona. Bisher sind wir immer auf der Autobahn vorbeigefahren, diesmal wollten wir uns die Stadt aus dem 1. Jh. v. Chr. mit den vielen römischen Bauwerken ansehen. Laut Internet war der Stellplatz für unser Wohnmobil zu klein und die Zufahrt zu eng, aber wir hatten einen Parkstreifen am Hafen gefunden. Leider waren die Parkplätze heute wegen Straßenarbeiten gesperrt. Da wir unser Navi im Stand nicht umprogrammieren können, irrten wir im Zentrum durch die engen Straßen bis wir durch Beschilderung die Autobahn erreichten. Bei der Mittagspause auf dem nächsten Parkplatz haben wir dann im Internet doch noch einen Ausweichplatz, auch in der Nähe des Hafens, gefunden, aber bei einer nochmaligen Fahrt in die Stadt wäre die Zeit zu kurz für eine Stadtbesichtigung gewesen. Also mussten wir es aufs nächste Mal verschieben.
So sind wir weiter zu einem Parkplatz hinter dem Flugplatz von Barcelona, mit interessanter Aussicht. Auf den Wasser kann man den Windsurfern zusehen und auf der anderen Seite sieht und hört man die Flugzeuge starten und landen.
Auf der belebten und sonnigen Strandpromenade gingen wir bis zum Hafen und durch den Ort zurück. Die Gassen der Altstadt waren leer, aber auf der Einkaufsstraße und auf dem Wochenmarkt war reger Betrieb. Da inzwischen ein kühler Wind aufkam und es ungemütlich geworden war, haben wir den Trostlosen Parkplatz verlassen und sind weiter nach Platja d‘ Aro gefahren.
Nach der Mittagspause wollten wir zum Strand gehen, sind aber vorher abgebogen und kamen auf einen breiten, ca. xxx m langen Boulevard mit schönen Geschäften und netten Restaurants. Wir waren überrascht von den vielen edlen und bekannten Modelabels, die wir hier nicht erwartet hätten, ohne die parkenden Autos, wäre es eine schöne Flanier- und Shoppingmeile
18. März 2018 Sonntag
Platja d‘Aro Auf Empfehlung wollten wir heute den Küstenwanderweg durch die Felsen nach S’Agaro laufen. Da es am Vormittag sehr windig war sind wir erst nach dem Mittagessen gegangen. Leider hatten wir den falschen Weg eingeschlagen und waren direkt zum Strand gegangen, mussten aber wegen einer Flußmündung zurück zur Haupstraße und das Schild zum Hafen führte uns auch zum Wasser, wo wir nicht weiterkamen. So sind wir gut 3 km gelaufen und waren kaum weit gekommen. Als es dann noch anfing zu regnen haben wir uns bei LIDL untergestellt. Der direkte Rückweg betrug nur 900 m. |
19. März 2018 Montag
Platja d’Aro - Palamós 17 km Nach dem Einkauf von Getränken und war auch das Auffüllen der Tankgasflasche notwendig, weil es hier in Nordspanien doch erheblich kühler ist, z. B. heute Nacht nur 2°. Eine weitere Empfehlung war der Nachbarort Palamós. Im Stellplatzführen fanden wir einen zentrumsnahen, terrassenförmigen Stellplatz. |
Palamós entstand im 13. Jh. als ein königlicher Hafen der Katalanisch-Aragonischen Krone, jetzt legen hier die Kreuzfahrtschiffe an und die Passagiere werden nach Barcelona gefahren, denn im hiesigen zollfreien Hafen kosten die Liegegebühren nur 1/3.
Bei der Anmeldung bekamen wir einen Stadtplan und gingen bis zum Hafen ca. 20 Minuten bergab. Von dort wieder etwas hinauf in die Altstadt und am Meer entlang kamen wir wieder zum Hafen. Über die Einkaufsstraße in der Altstadt schlenderten wir heimwärts. Nach einer Woche ohne Landstrom haben wir auf dem Stellplatz mal wieder das Wohnmobil und alle Geräte voll aufgeladen und am Abend die Fotos bearbeitet, sowie die Berichte der vergangen Tagen für die Homepage geschrieben. |
20. März 2018 Dienstag
Palamós
In der Nacht wurde es stürmisch und den ganzen Tag hatten wir starken Wind mit Böen bis 80 km/h. Ankommende Wohnmobile erzählten, dass sie zwischen Girona und Figueres fast "von der Straße geblasen" wurden. So haben wir den Tag im schaukelten Wohnmobil mit Lesen und Rätseln verbracht.
21. März 2018 Mittwoch
Palamós
Auch diese Nacht war es stürmisch und für den Tag waren wieder starke Windböen angesagt, deshalb haben wir die Weiterfahrt nochmals verschoben.
Palamós
In der Nacht wurde es stürmisch und den ganzen Tag hatten wir starken Wind mit Böen bis 80 km/h. Ankommende Wohnmobile erzählten, dass sie zwischen Girona und Figueres fast "von der Straße geblasen" wurden. So haben wir den Tag im schaukelten Wohnmobil mit Lesen und Rätseln verbracht.
21. März 2018 Mittwoch
Palamós
Auch diese Nacht war es stürmisch und für den Tag waren wieder starke Windböen angesagt, deshalb haben wir die Weiterfahrt nochmals verschoben.
22. März 2018 Donnerstag
Palamós - Pubol – Figueres – La Jonquera – Perpignan – Narbonne – Béziers – Saint-Thibéry 257 km Der Wind hatte wirklich nachgelassen und so sind wir ins 30 km entfernte Pubol gefahren. Die Burg vom 14./15. Jahrhundert hat Salvador Dalí 1969 in einem sehr schlechtem Zustande erworben, renoviert und seiner Muse Gala geschenkt, die hier bis zu ihrem Tod 1982 lebte. Zwischen 1982 und 1984 war es das letzten Atelier von Salvador Dalí und wurde zum Mausoleum für seine Muse. Seit 1996 ist es als das Museum Gala Dalí geöffnet. Fotos vom Museum hier. |
Nach einem gut eine Stunde Rundgang durch Burg und Garten fuhren wir weiter nach Figueres, wo wir noch den Tank mit dem günstigen spanischen Diesel füllten.
Immer die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen in Sichtweite erreichten wir zur Mittagspause den Grenzort La Jonquera an.
Immer die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen in Sichtweite erreichten wir zur Mittagspause den Grenzort La Jonquera an.
Als wir hinter Perpignan in Küstennähe kamen spürten wir wieder den starken Seitenwind, der das Lenken sehr anstrengend machte. Die Fahrt durch die Städte Narbonne und Béziers habe wir vermieden und sind die 38 km auf die mautpflichtige A 9 ( 5,60 €) ausgewichen. Zum Übernachten sind wir auf den Stellplatz der „Domaine de la Vière“ bei Saint-Thibèry gefahren. (Preis 10 € incl. V+E, Strom, WC, Dusche und Wlan)
23. März 2018 Freitag
Saint-Thibéry - Montpellier – La Grande-Motte - Nimes – Remoulins – Bagnols-sur-Cèze – Montelimar – La Voulte-sur Rhone – Tournon-sur-Rhone 310 km Heute hat uns das Navi etwas verwirrt. Wir hatten wie üblich „mautfrei“ eingegeben, aber statt uns möglichst direkt über Montpellier nach Nimes zu führen, leitet uns das Navi erst 25 km nordwärts auf der A 75, dann auf der A 750 nach Montpellier. Nun ging es plötzlich Richtung Meer nach La Grande-Motte, bevor wir nach Nimes kamen. In Bagnols-sur-Cèze machte wir auf dem Parkplatz von Carrefour Mittagspause und holten uns etwas von der Wärmetheke des Supermarktes. Als Übernachtungsziel hatten wir Voulte-sur Rhone geplant, aber trotz Zeitverlust durch viele Kreise waren wir schneller als gedacht, so machten wir hier nur eine Kaffeepause und fuhren noch etwas weiter nach Tournon-sur-Rhone. Am späten Nachmittag machten wir noch einen Bummel an der Rhone entlang in die Altstadt. |
die schönen Platanen-Alleen
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24. März 2018 Samstag
Tournon-sur-Rhone - Vienne – Lyon – Villars-les-Dombes (Vogelpark) – Bourg-en Bresse – Baume-les Dames 344 km
Ab Vienne ging es entlang der Rhone durch Lyon und dann fast schnurgerade weiter. Am Vogelpark bei Villars-le-Dombres haben wir vom Parkplatz aus den Klapperstörchen zugesehen.
Tournon-sur-Rhone - Vienne – Lyon – Villars-les-Dombes (Vogelpark) – Bourg-en Bresse – Baume-les Dames 344 km
Ab Vienne ging es entlang der Rhone durch Lyon und dann fast schnurgerade weiter. Am Vogelpark bei Villars-le-Dombres haben wir vom Parkplatz aus den Klapperstörchen zugesehen.
In der Pause werden die Schwäne mit Baguette gefüttert. Lyon, Museum des Confluences Störche im Vogelpark
Im Bourg-en-Bresse haben wir wieder wie gestern bei Carrefour unser Mittagessen (Eisbein mit Kartoffengratin) von der Wärmetheke geholt und auch noch relativ günstig getankt. Zur Zeit liegt der Dieselpreis in Frankreich zwischen 1,339 € und 1.459 € und auf der Autobahn sogar bei 1,509 € gesehen.
Durch die guten, teilweise 4-spurigen Straßen und sehr wenigen Kreisel kamen wir heute schnell vorwärts und erreichten bereits am frühen Nachmittag den Stellplatz in Baume-les-Dames. Auch hier fanden wir einen der letzten Plätze. Bereits eine Stunde später fuhren die Wohnmobile eine Runde und verließen der Stellplatz weil alle Plätze belegt waren.
25. März 2018 Sonntag
Baume-les-Dames – Mulhouse – Breisach/Rhein 160 km
Bei nur 3° am Morgen fuhren wir entlang der Doubs bis Montbéliard, wo wir auf die Autobahn wechselten. An der Autobahnabfahrt Bad Krozingen im OT Hausen haben wir im Restaurant Fallerhof einen Teil der gesparten Maut in ein wunderbares Mittagessen umgesetzt. Zum Übernachten sind wir weiter zum Stellplatz in Breisach. Der Platz liegt direkt am Rhein und unweit des Ortes und ist sehr beliebt als erste Anlaufstelle für die Spanienheimkehrer. Hier gibt es genug Platz auch für große Wohnmobile, auch mit Pkw-Anhänger.
26. März 2018 Montag
Breisach/Rhein- Endingen – Freiburg im Breisgau 48 km
Nach Tanken von Diesel und Gas, sowie Einkauf von Getränken bei LIDL in Endingen ging es zum Wohnmobilstellpatz in Freiburg. Vor fast 5 Monaten (am 1.11.17) sind wir von hier über Frankreich nach Spanien gestartet.
Vom Stellplatz liegt sehr ideal, denn man ist schnell zu Fuß in der Altstadt (knapp 2 km). Am Bahnhof hat Petra ihre Preisrätselhefte gekauft, die in den vergangen 4 Wochen erschienen sind. Dann gingen wir direkt zu unserem Lieblings-Wochenmarkt rund um den Freiburger Münster. Gut eingekauft und mit einer „Lange Rote“ mit Zwiebel gestärkt bummelten wir noch durch die Fußgängerzone. Dabei habe ich noch eine leichte Sommerjacke gekauft, die ich schon lange suchte und ein Paar Sommerschuhe Gut bepackt machten wir uns auf den Heimweg und vernaschten den gekauften Erdbeerkuchen zum Kaffee.
Durch die guten, teilweise 4-spurigen Straßen und sehr wenigen Kreisel kamen wir heute schnell vorwärts und erreichten bereits am frühen Nachmittag den Stellplatz in Baume-les-Dames. Auch hier fanden wir einen der letzten Plätze. Bereits eine Stunde später fuhren die Wohnmobile eine Runde und verließen der Stellplatz weil alle Plätze belegt waren.
25. März 2018 Sonntag
Baume-les-Dames – Mulhouse – Breisach/Rhein 160 km
Bei nur 3° am Morgen fuhren wir entlang der Doubs bis Montbéliard, wo wir auf die Autobahn wechselten. An der Autobahnabfahrt Bad Krozingen im OT Hausen haben wir im Restaurant Fallerhof einen Teil der gesparten Maut in ein wunderbares Mittagessen umgesetzt. Zum Übernachten sind wir weiter zum Stellplatz in Breisach. Der Platz liegt direkt am Rhein und unweit des Ortes und ist sehr beliebt als erste Anlaufstelle für die Spanienheimkehrer. Hier gibt es genug Platz auch für große Wohnmobile, auch mit Pkw-Anhänger.
26. März 2018 Montag
Breisach/Rhein- Endingen – Freiburg im Breisgau 48 km
Nach Tanken von Diesel und Gas, sowie Einkauf von Getränken bei LIDL in Endingen ging es zum Wohnmobilstellpatz in Freiburg. Vor fast 5 Monaten (am 1.11.17) sind wir von hier über Frankreich nach Spanien gestartet.
Vom Stellplatz liegt sehr ideal, denn man ist schnell zu Fuß in der Altstadt (knapp 2 km). Am Bahnhof hat Petra ihre Preisrätselhefte gekauft, die in den vergangen 4 Wochen erschienen sind. Dann gingen wir direkt zu unserem Lieblings-Wochenmarkt rund um den Freiburger Münster. Gut eingekauft und mit einer „Lange Rote“ mit Zwiebel gestärkt bummelten wir noch durch die Fußgängerzone. Dabei habe ich noch eine leichte Sommerjacke gekauft, die ich schon lange suchte und ein Paar Sommerschuhe Gut bepackt machten wir uns auf den Heimweg und vernaschten den gekauften Erdbeerkuchen zum Kaffee.
27. März 2018 Dienstag
Freiburg – Schiltach (Schwarzwald) 74 km Morgen früh haben wir einen Termin zur Inspektion bei einem ALPA-Clubfreund in Schramberg. Deshalb fuhren wir am Nachmittag fuhren wir hoch in den Schwarzwald um auf dem Stellplatz in Schiltach zu übernachten. So haben morgen nur eine kurze Anreise. |
28. März 2018 Mittwoch
Schiltach - Schramberg 15 km
Alle zwei Jahre ist bei unserem Wohnmobil laut FIAT die Inspektion fällig, die wir immer auf der Rückreise von Spanien durchführen lassen. Neben dem üblichen Motorölwechsel wurde auch das Getriebeöl und die Bremsflüssigkeit sowie die Bremsbeläge an den Vorderrädern erneuert.
Nach Fertigstellung gegen 15 Uhr sind wird dann Richtung Frankfurt gefahren. Auf dem Weg dorthin wollten wir noch bei dem Dethleffs-Händler in Mannheim einige Ersatzteile kaufen.
Schramberg - Mannheim 210 km
Wegen Staus durch Unfälle im Raum Stuttgart und Karlsruhe mussten wir einige Umleitungen fahren, so waren wir erst nach 18 Uhr bei der Firma „Güma“. Deshalb haben wir heute auf dem Stellplatz neben dem Firmengelände übernachtet.
29. März 2018 Donnerstag
Mannheim – Frankfurt – Bad Vilbel 97 km
Gleich nach Geschäftsöffnung habe ich die Ersatzteile gekauft und ging es auf die Autobahn nach Bad Vilbel, zu Petras Eltern. Mit Ihren Eltern und Kindern verbringen wir hier die Ostertage.
2. April 2018 Ostermontag
Mannheim – Frankfurt – Bad Vilbel 332 km
Auf der fast LKW-freien Autobahn kamen wir trotz des starken Osterrückreiseverkehrs sehr gut voran und waren bereits am frühen Nachmittag wieder zu Hause.
Mit Glück fanden wir einen Parkplatz vor dem Haus und konnten bequem die elektronischen Geräte, die wichtigsten Papiere und persönlichen Sachen sowie den Kühlschrank ausräumen. Die Kleidung werden wir morgen ausräumen.
Am Abend war ich dem Öffnen der Post beschäftigt, die in den vergangen 2½ Monaten eingegangen ist.
Schiltach - Schramberg 15 km
Alle zwei Jahre ist bei unserem Wohnmobil laut FIAT die Inspektion fällig, die wir immer auf der Rückreise von Spanien durchführen lassen. Neben dem üblichen Motorölwechsel wurde auch das Getriebeöl und die Bremsflüssigkeit sowie die Bremsbeläge an den Vorderrädern erneuert.
Nach Fertigstellung gegen 15 Uhr sind wird dann Richtung Frankfurt gefahren. Auf dem Weg dorthin wollten wir noch bei dem Dethleffs-Händler in Mannheim einige Ersatzteile kaufen.
Schramberg - Mannheim 210 km
Wegen Staus durch Unfälle im Raum Stuttgart und Karlsruhe mussten wir einige Umleitungen fahren, so waren wir erst nach 18 Uhr bei der Firma „Güma“. Deshalb haben wir heute auf dem Stellplatz neben dem Firmengelände übernachtet.
29. März 2018 Donnerstag
Mannheim – Frankfurt – Bad Vilbel 97 km
Gleich nach Geschäftsöffnung habe ich die Ersatzteile gekauft und ging es auf die Autobahn nach Bad Vilbel, zu Petras Eltern. Mit Ihren Eltern und Kindern verbringen wir hier die Ostertage.
2. April 2018 Ostermontag
Mannheim – Frankfurt – Bad Vilbel 332 km
Auf der fast LKW-freien Autobahn kamen wir trotz des starken Osterrückreiseverkehrs sehr gut voran und waren bereits am frühen Nachmittag wieder zu Hause.
Mit Glück fanden wir einen Parkplatz vor dem Haus und konnten bequem die elektronischen Geräte, die wichtigsten Papiere und persönlichen Sachen sowie den Kühlschrank ausräumen. Die Kleidung werden wir morgen ausräumen.
Am Abend war ich dem Öffnen der Post beschäftigt, die in den vergangen 2½ Monaten eingegangen ist.