Novigrad - Istrien - Kroatien
Reisezeit: 17. Juni bis 9. Juli 2010 Aus betrieblichen Gründen war in diesem Jahr nur ein längerer Urlaub möglich und diesen benötigte ich dringend zum Erholen. So sind wir nach 2005, 2006 und 2007 zum 4. Mal auf "unseren Campingplatz" in Novigrad /Istrien /Kroatien gefahren. Da wir jetzt einen Mercedes Sprinter mit 3 800 kg zGG fuhren haben wir diesmal andere Routen nach Novigrad genommen um die höheren Straßenmaut , z.B. Go-Box in Österreich zu vermeiden. Über den CP , den Ort und die Umgebung habe ich bereits in den vergangenen drei Reisen berichtet, deshalb liegt in diesem Bericht der Schwerpunkt auf die Fahrroute. Reiseroute:
Braunschweig - Halle - Leipzig - SP Weißenfels - Hof - Nürnberg - München - Rosenheim - Kufstein -Kitzbühl - Paß Thurn - Mittersill - Felbertauern-Tunnel - Lienz - Gailbergsattel - Plöckenpaß - Tolmezzo - Udine - Trieste - Koper (Slowenien) - Novigrad Rückfahrt auf der gleichen Strecke gesamte Strecke 2.255 km 17. Juni 2010 Mit einem letzten Blick auf unseren "Hausberg" den Brocken verlassen wir Niedersachsen, fahren über die neue 4-spurige B6n durch Sachen-Anhalt, wechseln am Flughafen Leipzig/Halle auf die A9. Nahe der Abfahrt Weißenfels übernachten wir wie so oft schon auf denm Stellplatz beim Supermarkt. |
Nach nur wenigen Umwegkilometern fahren wir kurz vor dem Hermsdorfer Kreuz wieder auf die A9 nach München. Auf der Inntal-Autobahn sahen wir denn die ersten hohen Berge. In Kufstein verließen wir die Autobahn (ab hier ist Mautpflicht!) über Kitzbühl, den Paß Thurn fuhren wir Richtung Lienz. Hinter dem Felbertauern-Tunnel kam die Abzweigung zum Matreier Tauernhaus und die Erinnerung von vor zwei Jahren (Link). Gegen 18.30 Uhr erreichten wir den 1360 m hohen Plöckenpaß, die Grenze zu Italien. Auf der Straße abwärts wollten wir übernachten bevor es auf die italenische Autobahn ging. Ich hatte verschieden SP aus dem Internet aufgeschrieben, diese waren aber gesperrt uder wir haben sie nicht gefunden. So sind wir nicht wir vorgesehen in Tolmezzo auf die Autobahn gefahren, sondern abseits um eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden. So landeten wir auf einer ruhigen Seitenstraße im Industriegebeit von Udine.
19. Juni 2010
Beim Aufwachen verspürten einen angenehmen Duft, wir standen neben einer Großbäckerei. Wir sind auf der Autobahn nach Triest und über die neue Autobahn bis zur Grenze von Slowenien, dann über einen Schleichweg (aus dem Internet) bis zur Grenze nach Kroatien ohne Autobahn. Bei leichten Nieselregen kamen wir auf dem Campingplatz MAREDA kurz vor Novigrad an. Günter+Anne aus Wolsdorf (mit Hymer) und Reinhard+ Friedel aus Weyhausen (mit Karmann) die wir schon von 2005, 2006 und 2007 kannten,waren schon da |
Wir bekamen wieder eine schönen Platz direkt am Wasser. Obwohl seit diesem Jahr die 1A-Plätze am Wasser nicht mehr mit der ACSI-Card gelten, konnten wir als "Stammgäste" ausnahmsweise zum ACSI-Preis von 11,- € stehen
Der Regen ließ nach, Sonnenschein kam raus aber abends kam Gewitter auf.
20. bis 22. Juni 2010
3 Tage lang mit viel Regen, sehr ungewöhnlich hier zu dieser Zeit. In den Regenpausen mit6 den Fahrräder nach Novigras usw. geradelt.
Der Regen ließ nach, Sonnenschein kam raus aber abends kam Gewitter auf.
20. bis 22. Juni 2010
3 Tage lang mit viel Regen, sehr ungewöhnlich hier zu dieser Zeit. In den Regenpausen mit6 den Fahrräder nach Novigras usw. geradelt.
30. Juni 2010
Die Sat-Anlage spinnt, sie dreht sich nicht mehr. Da die Fußball-WM Muß eine Lösung her, Also in den Ort gefahren und eine 80cm Schüssel mit LNB, 9m Kabel und Besenstiel gekauft.
Kabel an den Antenneingang des SAT-Receivers, Schüssel eingerichte und für den restlichen Urlaub hatten wir ein gutes Bild.
Die Sat-Anlage spinnt, sie dreht sich nicht mehr. Da die Fußball-WM Muß eine Lösung her, Also in den Ort gefahren und eine 80cm Schüssel mit LNB, 9m Kabel und Besenstiel gekauft.
Kabel an den Antenneingang des SAT-Receivers, Schüssel eingerichte und für den restlichen Urlaub hatten wir ein gutes Bild.
1. bis 7. Juli 2010
Wir haben die Tage genossen: Gesonnt und viel gebadet. Mit dem Roller nach Umag gefahren, bei Plodine eingekauft, ganzes Hähnchen 27.88 kn = 4 € Mit dem Fahrrad nach Novograd und bei bei Kod Mariza (Murvi 3) gegessen. Eine Empfehlung von Bernhard und Milka Müller aus Karigador. Und natürlich die WM-Spiele gesehen und gefeiert. |
8. Juli 2010
Für die Rückreise nehmen wir die gleiche Route, nur das Wetter war viel besser und so konnten wir noch einige schöne Fotos machen.
Morgens 6.30 Uhr abgefahren, auf der Nebenstrecke wieder durch Slowenien abseits der Autobahn (ohneMaut), an der italienischen Grenze auf die neue Autobahn rund um Triest, über Palmanova nach Tolmezzo wo wir die Autobahn verlassen haben und um 9 Uhr das Frühstück nachgeholt haben.
Nach etwas Stau wegen eines LWKs auf dem Plöckenpaß geht es hinab nach Kötschach-Mauthen und wieder bergauf zum Gailberg-Sattel (mit einem neuen Stellplatz).
Für die Rückreise nehmen wir die gleiche Route, nur das Wetter war viel besser und so konnten wir noch einige schöne Fotos machen.
Morgens 6.30 Uhr abgefahren, auf der Nebenstrecke wieder durch Slowenien abseits der Autobahn (ohneMaut), an der italienischen Grenze auf die neue Autobahn rund um Triest, über Palmanova nach Tolmezzo wo wir die Autobahn verlassen haben und um 9 Uhr das Frühstück nachgeholt haben.
Nach etwas Stau wegen eines LWKs auf dem Plöckenpaß geht es hinab nach Kötschach-Mauthen und wieder bergauf zum Gailberg-Sattel (mit einem neuen Stellplatz).
Jetzt öffnet sich vor uns das Tal der Drau (Nebenfluß der Donau), dann geht ins Tauerngebiet mit dem Großglockner, wo wir wieder duch den Felbertauern-Tunnel fahren und Osttirol verlassen
In Mittersill kommen wir ins Salzachtal, fahren hinauf zum Pass Thurn (an den Hotels erkennt man das Skigebiet) durch Kitzbühl bis Kufstein.
Ab der Grenze fuhren wir auf der Autobahn bis nach Denkendorf.
Im Gasthof Post, mit angeschlossener Metzgerei (!) kann man gut essen und darf auf dem Hof kostenlos über Nacht stehen, und Frühstücks-Buffet 6,- € p.P. 9. Juli 2010 Da wir viel Zeit hatten haben wir die A9 bei der AB Lobenstein verllassen, sind über Lobenstein entlang des Saale-Stausee und der Bleiloch-Talsperre nach Saalburg und bei Schleiz wieder auf die A9. Am Nachmittag erreichten wir Braunschweig |