über Schwerin nach Usedom
21. Juli 2009
Nach einem Arzt-Besuch (die wichtigsten Termin in meinem Alter) am Vormittag sind wir über Gifhorn, Uelzen, Dannenberg bis zur neuen Elbbrücke bei Dömitz. Die alte Elbbrücke Dömitz war eine 970 m lange Brücke wurde bei einem Luftangriff 1945 zerstört. Die heutige Elbstraßenbrücke bei Dömitz ist ein Symbol für die Verbindung von Ost und West.
Wir haben hinter der Brücke auf dem Parkplatz übernachtet
21. Juli 2009
Nach einem Arzt-Besuch (die wichtigsten Termin in meinem Alter) am Vormittag sind wir über Gifhorn, Uelzen, Dannenberg bis zur neuen Elbbrücke bei Dömitz. Die alte Elbbrücke Dömitz war eine 970 m lange Brücke wurde bei einem Luftangriff 1945 zerstört. Die heutige Elbstraßenbrücke bei Dömitz ist ein Symbol für die Verbindung von Ost und West.
Wir haben hinter der Brücke auf dem Parkplatz übernachtet
22. Juli 2009
Über Ludwigslust fuhren wir nach Schwerin zur Bundesgartenschau. Da alle Park- und Stellplätze in der Innenstadt voll waren wurden wir zum OT Mueßer Holz gelotst und fuhren mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Die Gärten der Schweriner Schau lagen alle am Wasser in deren Mitte das Schweriner Schloß war.. |
Am Nachmittag fuhren wir noch weiter nach Boltenhagen an der Ostsee um uns mit Helga und Kalle zu treffen.
Die beiden benachbarten SP waren voll,nur im Regenbogencamp gab es noch für 25 € einen Übernachtungsplatz..
So parkten wir am Straßenrand, aßen mit unseren Bekannten zu Abend und fuhren dann zum Übernachten auf den Parkplatz des Yachthafens Weiße Wiek.
23. Juli 20009
Von Wismar nahmen wir die Autobahn nach Rostock. Bei der Stadtentsorgung leerten wir die Toilette und füllten frisches Wasser auf, dann ging es weiter nach Warnemünde zum Parkplatz hinter dem Bahnhof, direkt am Wasser.
Über die drehbare Bahnhofsbrücke kommt man in den Ortskern, mit seinen alten, schmalen Gassen und der Kirche. An dem 37 m hohen Leuchturm von 1897 gehen wir vorbei zum Alten Strom einem ehemaligen Mündungsarm der Warnow, hier befinden sich der Fischereihafen, Restaurants, Cafes und Boutiquen zum Bummeln.
Die beiden benachbarten SP waren voll,nur im Regenbogencamp gab es noch für 25 € einen Übernachtungsplatz..
So parkten wir am Straßenrand, aßen mit unseren Bekannten zu Abend und fuhren dann zum Übernachten auf den Parkplatz des Yachthafens Weiße Wiek.
23. Juli 20009
Von Wismar nahmen wir die Autobahn nach Rostock. Bei der Stadtentsorgung leerten wir die Toilette und füllten frisches Wasser auf, dann ging es weiter nach Warnemünde zum Parkplatz hinter dem Bahnhof, direkt am Wasser.
Über die drehbare Bahnhofsbrücke kommt man in den Ortskern, mit seinen alten, schmalen Gassen und der Kirche. An dem 37 m hohen Leuchturm von 1897 gehen wir vorbei zum Alten Strom einem ehemaligen Mündungsarm der Warnow, hier befinden sich der Fischereihafen, Restaurants, Cafes und Boutiquen zum Bummeln.
Nach dem Stadtbummel konnten wir unser Womo umparken und stellten uns in die erste Reise direkt an der Hafeneinfahrt neben dem Passagierterminal.
Direkt vor unsere Nase lag ein großes Kreuzfahrtschiff, die EURODAM der Holland-Amerika-Linie und ein 3-Mast-Segler aus Elsfleth. Wir beobachteten die vielen großen Fährschiffe die ein- und ausliefen.
Direkt vor unsere Nase lag ein großes Kreuzfahrtschiff, die EURODAM der Holland-Amerika-Linie und ein 3-Mast-Segler aus Elsfleth. Wir beobachteten die vielen großen Fährschiffe die ein- und ausliefen.
24. Juli 2009
Heute sind wir mit der Autofähre über die Warnow zur HohenDüne. Hier ist ein moderner Yachthafen und ein ausgedehnten Hotelkomplex entsatnden. Wir hatten einen schönen Blick auf die am Morgen eingelaufene NORWEGIAN JEWEL, die man von hier erst in volle Größe sehen kann und auf unseren Stellplatz.
Heute sind wir mit der Autofähre über die Warnow zur HohenDüne. Hier ist ein moderner Yachthafen und ein ausgedehnten Hotelkomplex entsatnden. Wir hatten einen schönen Blick auf die am Morgen eingelaufene NORWEGIAN JEWEL, die man von hier erst in volle Größe sehen kann und auf unseren Stellplatz.
Mit zunehmender Bewölkung fuhren wir weiter nach Usedom. Wir nahmen den ersten Stellplatz und bogen in Zimnnowitz zur Halbinsel Gnitz im Boddengewässer Achterwasser. Der Stellplatz neben einem Privathafen, wo ein Restaurantschiff liegt mit warmer Küche und Brötchenservice.
25. Juli 2009
Am nächsten Morgen fuhren wir auf Stellplatzsuche. Der Caravan Stellplatz in Bansin war ein kleiner Platz im Garten hat uns nicht gefallen, in Heringsdorf waren beide SP voll. Da sind wir zuück und Hinter Bansin zum „Waldparkplatz Bansin“. Nach 1,5km durch den Waldkamen wir zu einer großen Lichtung.
Auf ein Weg durch den Wald kam man zu eine großen weiten Strand
Am nächsten Morgen fuhren wir auf Stellplatzsuche. Der Caravan Stellplatz in Bansin war ein kleiner Platz im Garten hat uns nicht gefallen, in Heringsdorf waren beide SP voll. Da sind wir zuück und Hinter Bansin zum „Waldparkplatz Bansin“. Nach 1,5km durch den Waldkamen wir zu einer großen Lichtung.
Auf ein Weg durch den Wald kam man zu eine großen weiten Strand
Mit dem Fahrrad fuhren wir durch den Wald zum Campingplatz nach Ückeritz, wo wir uns die Ausstellung „Armee der Tonkrieger“ angesehen haben.Das Wetter war Sonnig bis Regen abwechselnd, aber recht warm.
Als wir iauf der Rückfahrt im Waldkaffee einkehrten "überfilen" uns Scharen von Schwebfliegen, sie ähneln zwar kleinen Wespen, können jedoch nicht stechen oder beißen und sind für Menschen völlig ungefährlich.
Als wir iauf der Rückfahrt im Waldkaffee einkehrten "überfilen" uns Scharen von Schwebfliegen, sie ähneln zwar kleinen Wespen, können jedoch nicht stechen oder beißen und sind für Menschen völlig ungefährlich.
26. Juli 2009
Mit dem Fahrrad durch den Wald entlang am Strand zu den 3 Kaiserbädern Bansin, Heringsdorf bis nach Ahlbeck. Zu Kaiserzeiten wurden sie als "Badewanne Berlins" bekannt. Auch die kaiserliche Familie weilte mehrfach zur Erholung in den Badeorten. Der Weg zuerst durch den Wald nach Bansin, aber dann hatten wir bis Ahlbeck eine schöne Strandpromenade mit getrennten Fuß- und Radweg. |
Da die Stadtfähre von Swinwmünde keine Touristen befördert sind wir mit der südlicheren Fähre bei Karsibor kostenlos über die Swina. Dann zur Mündung der Swina nach Warszow (dt.:Ostswine) auf die Insel Wollin.
Dort steht das höchste Leuchtfeuer an der polnischen Ostseeküste. Der Turm soll der höchste Backstein Leuchtturm der Welt sein. Wenn nach einer traditionellen Bauweise unterschieden wird, ist er der 15 höchste der Welt. Der Leuchtturm Osternothafen wurde im Jahr 1857-59 gebaut. Die Höhe des historischen Denkmals ist 68 Meter hoch. Ein imposantes Bauwerk, zur damaligen Zeit war er der Höchste in der Welt.
Neben dem Leuchtturm liegt das Fort IV, das in den Jahren 1856-63 als eines der zwei wichtigsten Werke der Festung Swinwmünde erbaut wurde.Die Batterie die auch den 2. Weltkrieg "überlebt" hat und nun als Museum genutzt wird steht heute den Besuchern zur Verfügung. Das Werkhat den Namen"Fort Gerharda" erhalten nach dem Erbauer. |
Am Wiselka-See (Neuendorf) haben wir zu Mittag gegessen und im Wasser erfrischt.
An der Küste entlang kamen wir nach Tresacz. Die Aussicht vom Rand der Steilküste war imposant und eine "Treppenaufgang" führte zum schönen feinsandigen Strand. Und eine Ruine- der Rest ist sicher die Klippe hinunter.
Nur 6 km weiter habe ich den Leuchtturm von Niechorze (Horst) (45m) fotografiert
Nur 6 km weiter habe ich den Leuchtturm von Niechorze (Horst) (45m) fotografiert
Unser nächste Ziel war dann Malbork (Marienburg) mit der gleichnamigen Marienburg. Sie war als bedeutendste Burganlage der Deutsordenritter. Wir fuhren über Kolberg (Kolobrzeg) und Köslin (Koszalin) nach Bialy Bor (Baldenburg).
Hier übernachteten wir auf einem Campingplatz am See.
Hier übernachteten wir auf einem Campingplatz am See.