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Zum Überwintern nach Spanien

Teil 1
die Anreise

 
Mosel – Frankreich

Reisezeit:  3. bis 24. September 2016

Reiseroute:
Braunschweig - Kamener Kreuz -  Burscheid - Bonn - Andernach - Limburg - Frankfurt - Bad Vilbel - Limburg - Sinzig - Remagen – Mayen – Eller-Edinger(an der Mosel) - Enkirch - Wittlich - Trier - Luxemburg – Metz – Nancy – St.-Dizier – Giffaumont am Lac du Der - Troyes - Vierzon - Gueret - Angouleme – Bordeaux – Arcachon – Biscarrosse-Plage - Mimizan-Plage - Vieux-Boucau – Soustons – Bayonne - Biarritz  St.-Jean-de-Luz - Hendaye - französische/spanische Grenze
 
Gefahrene Strecke:  2.439 km

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Am 3. September 2016 Samstag
Braunschweig – Kamener Kreuz – Burscheid (Fa. Oelmühle)
– Bonn – Andernach                                                                               439 km

Letzte Woche haben wir auf Garantie (wegen Alufraß) eine neue Aufbautür bekommen. Deshalb sind wir heute nicht wie geplant direkt nach Frankfurt gefahren, sondern haben einen Umweg über Burscheid zur Firma Oelmühle (quick-safe.de) gemacht, wo Herr Zischke trotz seiner schweren Krankheit uns das alte Zusatzschloss wieder eingebaut hat.
Anschließend sind wir noch am Rhein entlang zum Stellplatz in Andernach.
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4. September 2016 Sonntag
Andernach – Limburg – Frankfurt – Bad Vilbel                           151 km
Bei Regen fuhren wir durch den Westerwald und Taunus nach Bad Vilbel. Rechtzeitig zum Mittagessen waren wir bei Petras Eltern. Anschließend stand das Formel 1-Rennen in Monza auf dem Programm.
5. September 2016 Montag
Bad Vilbel bei Frankfurt    
Heute war das Wohnmobil dran.
Bei zwei von den Doppelrollos vor den Fenstern ließ sich der Insektenschutz mal wieder nicht aufrollen. Der Perlonfaden, der im dünnen Netz eingenäht ist, rutscht leicht seitlich heraus und hemmt das Aufrollen. Eine Reparatur die ich schon zwei Mal gemacht habe, also eine Bastelei und Fummelei.
Zwischendurch habe ich noch die Firma Tec Power telefonisch erreicht und einen Termin für Freitag gemacht. Aus Erfahrungsberichten von zwei ALPA-Fahrern und Herrn Zischke habe ich entschlossen durch Chiptuning die Leistung auf 205 PS zu erhöhen und vor allem eine Drehmomentsteigerung im unteren Drehzahlbereich zu erhöhen.
Dann habe ich die TireMoni Reifendrucküberwachung montiert. Nach Installation der Sensoren mit dem Diebstahlschutz kann ich alle über Funk übertragenen Druck- und Temperaurwerte Werte permanent auf dem Display ablesen.
Anschließend habe ich noch den neuen Umbausatz für den Wasserhahn in der Küche montiert. Jetzt sollen die Kabel mehr Platz haben und nicht mehr so leicht brechen.
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8. September 2016 Donnerstag
Bad Vilbel – Limburg – Sinzig                           167 km
Nach 4 Tagen bei der Familie sind wir über Taunus und Westerwald zurück zum Rhein.
In Sinzig fanden wir einen Stellpatz unweit von Remagen, wo wir morgen einen Termin haben.
9. September 2016 Freitag
Sinzig – Remagen – Mayen – Eller-Edinger(an der Mosel)                        103 km
-Während unser Wohnmobil bei Tec-Power in Remagen durch Chiptuning etwas mehr Leistung, vor allem für Berge, bekam, bummelten wir durch den Ort. Am Rhein entlang zurück kamen wir an den Resten der legendären Brücke von Remagen vorbei.
Nach 2 Stunden war unser Wohnmobil fertig und mit merklich mehr Power ging es durch die Eifel an die Mosel nach Edinger-Eller. Dieses Wochenende ist hier Strassenweinfest.
Nach Eröffnung durch die Weinkönigin machten wir einen Rundgang durch die Weinstraße mit den Kellern und Ständen, wo die heimischen Weine und kulinarische Köstlichkeiten angeboten wurden.
10. September 2016 Samstag
Eller-Edinger - Enkirch                        31 km
Immer an der Mosel entlang war heute der Stellplatz in Enkirch unser Ziel. Mit Glück fanden wir einen Platz direkt an der Mosel.
Bei ca. 30° haben wir unter Markise gesessen und die Schiffe angesehen.
Unweit von uns stehen Rita und Volker, die morgen weiter in Richtung Spanien nach Calpe fahren wollen
Erst am späten Nachmittag als es kühler wurde, radelten wir in den Nachbarort Reil zum Bratfischfest.
Anschließend machten wir einen Besuch bei Martina und Franz-Joseph, hatten wir letztes Jahr in Thüngersheim am Main kennengelernt.
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11. September 2016 Sonntag
Enkirch  
Bereits am Morgen bekamen wir Besuch von den Schwänen, die das Gras kurz halten.
Mit dem Fahrrad fuhren wir nach Traben-Trabach
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Dieses Wochenende ist dort „Fröhlicher Weinmarkt“ mit Weinständen hiesiger Winzer und nebenan im Großzelt eine Gewerbeschau einheimischer Firmen.
Die angekündigte Hitze hielt sich mit 23° in Grenzen. Gestärkt ging es zurück zum Stellplatz, der sich gegen Abend etwas leerte. Die noch arbeitenden Wohnmobilisten verließen den Platz, zurück blieben die Rentner.
12. September 2016 Montag
Enkirch  
Bei 30° bis 35° im Schatten haben sich unsere Aktivitäten heute auf den Bereich unter der Markise beschränkt:  relaxen, Petra löste Ihre Preisrätselhefte und ich las einen Krimi im E-Book. Viele Schiffe fahren vorbei, Lastkähne, Ausflugschiffe und Flusskreuzfahrer. Durch kalt duschen ließ sich die Hitze ertragen
 
13. September 2016 Dienstag
Enkirch  
Es war wieder ein heißer Tag. Heute haben wir eine Stelle gefunden, wo wir problemlos in der Mosel baden konnten.
Am Nachmittag bekamen wir nette Nachbarn aus Kiel. Sie überwintern in Spanien in Oliva auf dem CP Pepe.
Wir waren von 3 Jahren auf dem benachbarten CP Olé und hatten somit viel zu erzählen.
14. September 2016 Mittwoch
Enkirch  
Mit Fahrrad waren wir am frühen Vormittag, als es noch kühl war, nach Traben-Trabach. Petras Fahrrad-Tacho hatte Aussetzer und brauchte eine neue Batterie. Bei Edeka haben wir noch Getränke und Grillgut geholt.
Für die Rückfahrt haben wir den Uferweg an der Nordseite genommen und haben am Stellplatz die Fähre genommen.
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15. September 2016 Donnerstag
Enkirch  
Ursprünglich wollten wir weiter nach Graach, wo am Wochenende Weinkirmes ist und weiter nach Minheim zum Weinlese-Straßenfest.
Da für das Wochenende wechselhaftes Wetter angesagt wurde, haben wir unseren Plan geändert.
So sind wir am Nachmittag direkt nach Trier gefahren, haben einige Lebensmittel bei LIDL und Edeka gekauft, weil wir morgen Deutschland verlassen.
Die Wetter-App hatte recht, um 16 Uhr fing es auch etwas  an zu regnen und gegen 19Uhr wurde der Regen stärker.
Der offizielle Stellplatz liegt südlichen Stadtrand an der Mosel. Uns reichte zum Übernachten wieder der kostenlose Parkplatz bei McDonald  auf der gegenüberliegenden Seite. Eine Entsorgungsstation ist auch nicht weit. Wir standen nicht alleine dort, u. a. kam noch zwei deutsch, ein schwedisches und belgisches Wohnmobil.
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16. September 2016 Freritagtag
Trier- Luxemburg – Metz – Nancy – St.-Dizier –
Giffaumont
am Lac du Der-Chantecoq                   268 km
Noch vor dem Frühstück nebenan bei McDonald fuhr ich mit dem Fahrrad zum Hauptbahnhof um die neuesten Preisrätselzeitschriften zu holen. Gut gestärkt mit McMuffin und McToast mit Bacon und Ei fuhren wir auf die Autobahn. In Luxemburg haben wir den fast leeren Tank günstig aufgefüllt sowie preiswert Zigaretten und Kaffee gekauft.
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Auf der mautfreien Autobahn ging es vorbei an Metz und Nancy. Nach der Mittagspause auf einer großen Raststätte bei Toul wechselten wir auf die Schnellstraße N4 bis St.-Dizier. Nur wenige Kilometer südlich liegt der größte künstliche  Stausee Europas, der Lac de Der.
Unweit vom gebührenfreien Stellplatz sah man viele Leute die die Wandervögel beobachteten, vor allem Kraniche.
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Im Laufe des Tages hat der hintere linke Reifen etwas Luft verloren.
Ursache könnte der Reifen oder der neu aufgeschraubte Drucksensor sein.
Beim Aufpumpen mit dem Bord-Kompressor sind dann leider die Sicherungen der Steckdosen durchgebrannt. Diese Spezialsicherungen werden wir morgen bei FIAT besorgen.
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17. September 2016 Samstag
Lac du Der – Troyes - Vierzon                          347 km
Beim FIAT-Händler in Troyes konnte man heute am Samstag nur Autos kaufen, aber kein Zubehör, aber im Supermarkt bekam ich die passenden „kleinen“ Sicherungen und nebenan habe ich den Hinterreifen voll aufgepumpt, hoffentlich hält jetzt der Druck.
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Über schnurgerade Straßen ging es teilweise neben der mautpflichtigen Autobahn Richtung Süd-West. Die Mittagspause war etwas länger, weil wir uns das Formel 1-Qualifying angesehen haben.
Im Raum von Vierzon suchten wir dann einen offiziellen Stellplatz zum Übernachten. Den ersten Platz gab es wegen Neubau eines Hotels nicht mehr, der Zweite war wegen einer Zirkusveranstaltung mit Pkw’s vollgeparkt, beim Dritten war der Zugang nur mit der französischen „Card Bleu“ möglich. Erst ca. 10 km außerhalb fanden wir einen Platz zum Übernachten
Zufahrt nur mit der Card Bleu,
18. September 2016 Sonntag
Vierzon - Gueret                 214 km
Auf der mautfreien Autobahn A 20 fuhren wir Richtung Süden und kamen bei wenig Verkehr gut voran.
Nach 150 km leuchte das Display im Armaturenbrett auf: „Ölstand prüfen“ und „Motor prüfen“.
Nach Auffüllen von Motoröl, obwohl auf dem Messstab nichts fehlte, leuchtete beim Anlassen noch immer „Motor prüfen“. Also ein Fall für die Werkstatt.
Laut Handbuch war die nächste FIAT Werkstatt ca. 40 km abseits der Autobahn in Gueret. Da die Werkstatt heute ja geschlossen ist, suchten wir einen Übernachtungsplatz im Stellplatzführer und fanden einen gebührenfreien Platz im Nachbarort, inklusiv Entsorgung, Frischwasser und Strom.
Der kleine Ort war wie ausgestorben und zeigte auch nichts Sehenswertes. So konnten wir uns gelassen das spannende Formel 1-Rennen ansehen und anschließend relaxen mit Lesen und Rätselraten.
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19. September 2016 Montag
Gueret – Angouleme – Bordeaux – Arcachon – Biscarrosse-Plage                         416 km
Geschafft! - Wir sind am Atlantik und haben schönes Wetter!
Der Morgen fing schon schön mit frischen Croissant und Baguette an.
Beim Anlassen des Motors keine Fehleranzeige. Trotzdem die kleine FIAT-Werkstatt aufgesucht, die hatte aber am Montagmorgen keine Zeit. Nach Rücksprache mit meinem FIAT-Werkstatt-Freund sind wir weitergefahren.
Ursache der Fehlermeldung könnte eine Verschmutzung am Ölsensor gewesen sein, die jetzt mit den Kreislauf beseitig wurde.
Auf guten Nationalstraßen, teils 4-spurig, kamen wir gut voran. Viele Wohnmobile kamen uns entgegen.
Gerne hätten wir uns Arcachon angesehen, aber leider waren die ausgewiesenen Stellplätze alle voll.
So fuhren wir weiter zur bekannten Dune von Pyla. Noch am späten Nachmittag erklommen wir die mit 110 m höchste Düne Europas. Leider ist das Übernachten auf dem Parkplatz der Düne nicht erlaubt, deshalb fuhren wir weiter nach Biscarrosse-Plage.
20. September 2016 Dienstag
Biscarrosse-Plage – Mimizan-Plage                 61 km
Ein Tag wie er uns gefällt mit nur 1½Stunden Fahrt bis zum nächsten Ziel und viel Sonne!
Der SP im Kiefernwald war nicht so unser Ding, deshalb haben wir uns auf der Weiterfahrt den SP am Sportboothafen im OT Navarrosse in der Nähe angesehen. Ein Platz für das nächste Mal.
Dann fuhren wir direkt nach Mimiza-Plage, das beliebte Seebad an der Cote d‘Argent.
Der große und gut ausgestattete Stellplatz liegt direkt hinter der hohen Düne.
Kaum angekommen gingen wir zum breiten, kilometerlangen und feinsandigen Strand und schauten den Surfern zu.
Und zu Mittag gab es natürliches Mules + Frites
21. September 2016 Mittwoch
Mimizan-Plage                    
Am Vormittag sind wir ins Zentrum geradelt, haben in der Markthalle eingekauft und durch die Fußgängerzone gebummelt mit zahlreichen Lokalen, Klamotten- und Souveniers-Shops und Imbiss-Buden.
Den Nachmittag waren wir am Strand und haben in den Wellen der auflaufenden Flut gebadet. Wegen der starken Strömung trauten wir uns nur bis zu den Knien hinein. Die Hauptsaison ist hier im Juli und August, deshalb gab es keine Badeaufsicht mehr, aber die Strandbuden hatten noch geöffnet
22. September 2016 Donnerstag
Mimizan-Plage – Vieux-Boucau – Soustons – Bayonne - Biarritz                             128 km
In Vieux-Boucau-les-Bains haben wir auf dem SP am See geparkt und sind die Uferpromenade, teilweise auf Holzplanken, an dem Salzsee entlang die 1,5 km bis zum Meer gelaufen und haben den Surfern zugesehen. Nach einem Bummel durch den Ort und über den Markt haben wir uns mit Pizza und Mules+Frites gestärkt.
Im nächsten Ort, Soustons hatte der ehemalige Staatspräsident Francois Mitterand (1916-1996) seinen Sommersitz. Neben der Tourismo-Info erinnert ein Denkmal an ihn.
Vor Biarritz kamen wir durch Bayonne, hier wurde das Bayonett erfunden.
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Auf dem offiziellen Stellplatz „Milady“ in Biarritz waren alle 50 Plätze belegt, aber unweit fanden wir noch eine Platz auf dem Ausweichplatz „Gabriella Dorziat“

23. September 2016 Fritag
Biarritz – St-Jean-de-Luz                   13 km
Gleich nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus (24h=2€) ins Zentrum direkt zur Tourismo-Info. Mit einem Stadtplan gingen wir zur Strandpromenade in Richtung Leuchtturm (73m). Hinter dem Hotel du Palais (einst residierte hier Napoleon III.) kamen wir zur russisch-orthodoxen Kirche St-Alexander-Nevsky und der Chapelle Impériale im maurisch-byzantinischen Stil. Beide Kirchen waren leider geschlossen.
Immer wieder sahen wir elegante Palastbauten des 19. Jh. zwischen den Neubauten.


Zurück am Haupteingang des Hotel du Palais vorbei zum Casino am Grande Plage sahen wir viele Surfer in den Wellen.
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ein letzter Blick auf die Bucht von Biarritz
Bis zur weit in den Atlantik ragende  Metallbrücke Rocher de la Vierge gingen immer am Wasser entlang und hatte viele schöne Blicke auf Stadt, Strände und Pyrenäenkette.
Durch viele geschäftige Gassen gingen wir zu den Markthallen wo wir uns zum Abschluss des Stadtrundganges nach Austern mit einen Glas Wein gönnten.
Der Bus brachte uns wieder zurück zur Haltestelle Cité de l’Océan und wir waren gleich am Stellplatz.
Nach Entsorgen und Auffüllen von Frischwasser  fuhren wir ins baskische Seebad  St-Jean-de-Luz.
Auf dem Parkplatz zwischen Bahnhof und Fischereihafen wurde nach kurzer Wartezeit ein Platz für uns frei.
Vorbei an Häusern im baskischen Stil mit weißen Fassaden mit roten oder grünen Fensterläden gingen wir zur Barockkirche St-Jean-Baptiste, wo Napoleon XIV. 1660 Maria Theresia geheiratet hat.
Weiter zur sichelförmigen Bucht mit dem breiten Sandstrand.
Zurück durch den Ort sahen wir das Maison de l’Infante, wo Maria-Teresia auf die Hochzeit wartete, und das Maison Luis XIV. wo Ludwig XIV. vor seiner Hochzeit Hof hielt.
24. September 2016 Samstag
St-Jean-de-Luz – Hendaye – Grenze F/E                       15 km
Auf der malerische Küstenstraße, die Corniche Basque, fuhren wir von Saint Jean-de-Luz bis zum französisch-spanischen  Grenzstädtchen Hendaye
hier geht der Bericht weiter:
Nordspanien
von der französichen zur portugiesischen Grenze

 

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