16. Juli 2011
Nach einige Einkäufen fuhren wir über Warleberg (Obstgarten Kuchen geholt) nach Eckernförde. Der Stellplatz "Grüner Weg" liegt direkt neben der Innenstadt. Der Parkplatz kostet nur von 9 -18 Uhr Parkgebühr, das Übernachten ist kostenlos. Schnell ist man in der Fußgängerzone Kieler Str., der Altstadt mit den liebevoll restaurierten Häusern, die Holzklappbrücke von 1872 und der nette Strand mit der 2 km langen Promenade. |
17. Juli 2011
Weiter nach Damp 2000, und wir stehen vor einer Schranke, Zufahrt nur zu den Kliniken. So parkten wir auf dem Großparkplatz und fuhren mit dem kostenlosen Shuttle-Bus. Ohne Auszusteigen machten wir eine Rundfahrt vorbei am Hafen, der Ostseeklinik und und der Reha-Klinik. Die Ladenzeile sah am heutigen Sonntag sehr leer aus. |
Und weiter fuhren wir nach Kappeln an der Schlei direkt auf den kostenlosen Parkplatz an der ARAL-Tankstelle.
Von hier sind es mit dem Fahrrad ca. 4 km an der Schlei entlang, mit einer kleinen Fähre haben wir übergestzt nach Arnis, der kleinsten Stadt Deutschlands mit 387 Einwohnern und nur einer Straße.
Von hier sind es mit dem Fahrrad ca. 4 km an der Schlei entlang, mit einer kleinen Fähre haben wir übergestzt nach Arnis, der kleinsten Stadt Deutschlands mit 387 Einwohnern und nur einer Straße.
Am Nachmittag sind wir in den Ort gefagren. Kappeln hat eine nette Hafenmeile mit einigen Lokalen zum Bummeln, ebenso die Innenstadt, u.a. dem Drehort der Fernsehserie "Der Landarzt".
Die Schleibrücke wird einmal pro Stunde, jeweils um Viertel vor, geöffnet damit die Segelboote passieren dürfen.
Von der Brücke sieht man auch die Heringszäune, eine Fischfanganlage aus dem 15. Jahrhundert die noch heute funktioniert.
Die Schleibrücke wird einmal pro Stunde, jeweils um Viertel vor, geöffnet damit die Segelboote passieren dürfen.
Von der Brücke sieht man auch die Heringszäune, eine Fischfanganlage aus dem 15. Jahrhundert die noch heute funktioniert.
18. Juli 2011
In unserem Reiseführer wurde Maasholm an der Schleimündung gut bewertet. Also haben wir es uns angeschaut und haben eine Radtour zum NEZ Naturerlebniszentrum und durch den Ort gemacht. Der Wohnmobilstellplatz neben dem großen Yachthafen, Segelschule, Surfschule und Hochseeangeln war uns zu maritim. In Langballigau waren wir mit 2 Womo-Freunden aus Flensburg verabredet. Aber wie das so mit Rentnern ist, die keine zeitlichen Verpflichtungen haben. Wir waren hier und unsere Bekannten haben ihre Reise in Italien verlängert und waren noch in der Toscana. Da sind wir nach kurzem Aufenthalt über Flensburg quer durch Schleswig-Holstein von der Ostseeküste zur Nordseeküste nach Dagebüll gefahren. In Dagebüll starten die Fährschiffe nach den Inseln Föhr und Amrum. Der kleine Reisemobilhafen lag sehr idyllisch hinter dem Deich auf einer ehemaligen Pferdekoppel. |
19. Juli 2011
Unser nächstes Ziel hatte ich aus den Fernsehen, die Hambuger Hallig. In der Gemeinde Reußenköge gibt es hinter dem Deich einen Stellplatz neben dem Amsinck-Haus (Informationszentrum). Über einen 4 km langen Damm kommt man zur Hambuger Hallig
Unser nächstes Ziel hatte ich aus den Fernsehen, die Hambuger Hallig. In der Gemeinde Reußenköge gibt es hinter dem Deich einen Stellplatz neben dem Amsinck-Haus (Informationszentrum). Über einen 4 km langen Damm kommt man zur Hambuger Hallig
In Husum sind wir bei unserem Stadtrundgang auch am Theodor-Storm-Haus vorbeigekommen.
Das Wohnhaus des großen Husumer Dichters, eine ehemaliges Kaufmannshaus, findet der Besucher in Originalzustand vor, so wie es Theodor Storm von 1866 bis 1880 bewohnte. Am Nachmittag waren wir dann in Friedrichstadt, die Holländerstadt. Nach Rückfrage bei der Info durften wir auf dem Parkplatz P3 übernachten |
20. bis 23. Juli 2011
Heute ging es zu meinem 2. Fast-zuhause, nach St. Peter-Ording, dem größten Seebad Deutschlands.
Aus gesundheitlichen Gründen war ich 1953 für 3 Monate hier in einem Kinderheim zur Erholung und dann auch die nächsten 5 Jahre bis 1958 jeweils die 5 Wochen Sommerferien. Setdem zeiht es mich immer wieder für einige Tage hierher.
Die 4 Tage waren viel mit dem Fahrrad unterwegs, im OT Dorf war Dorffest und Weinfest.
Heute ging es zu meinem 2. Fast-zuhause, nach St. Peter-Ording, dem größten Seebad Deutschlands.
Aus gesundheitlichen Gründen war ich 1953 für 3 Monate hier in einem Kinderheim zur Erholung und dann auch die nächsten 5 Jahre bis 1958 jeweils die 5 Wochen Sommerferien. Setdem zeiht es mich immer wieder für einige Tage hierher.
Die 4 Tage waren viel mit dem Fahrrad unterwegs, im OT Dorf war Dorffest und Weinfest.
Unseren letzten Stop machten wir in Hochdonn am Nord-Ostsee-Kanal. Wir radeln am Kanal entlang oder liegen im Sessel und schauen uns die Schiffe an.