Über Ostern in den Elsaß
Reisezeit: 31. März bis 5. April 2010 31. März 2010
Am Nachmittag bis Bad Vilbel gefahren und bei Petras Eltern übernachtet. 1. April 2010 Nach einem Besuch bei Gernot in Westhofen sind wir bei Lauterbourg über die Grenze und auf der Landstr. D468 zwischen der französischen Autobahn und dem Rhein (hier ist der Rhein die Lanesgrenze) nach Strasbourg gefahren. Unterwegs haben wir bei LECLERC günstig getankt und bei ALDI Getränke ohne Pfand gekauft. Im Internet hatte ich den zentralen Stellplatz an der Orangerie gefunden, aber als wir ankamen waren an der angegeben Stelle nur PKW-Parkplätze, kein Platz für Wohnmobile mehr. So sind wir weiter zum SP an der Jugendherberge. Achtung, neben der engen Durchfahrt für PKW zur Jugendherberge ist eine Schrnnke mit Spürechtatse zum öffnen. Gegen 19.30 kamen Marion und Heiner mit Ihren schnellen California TDI an. |
2. April 2010 Karfreitag
Mit der modernen S-Bahn fahren wir direkt ins Zentrum von Strasbourg, Über den Place Gutenberg mit dem Johannes-Gutenberg-Denkmal (er lebte hier von 1439 bis 1444) kamen durch die Rue Mercière (Krämergasse) hatten diesen Blick auf das prachtvolle Strasbourger Münster (Cathédrale Notre-Dame). Das Münster wurde vom 12. bis 15. Jahrhundert gebaut. Sehenswert sind Glasmalereien aus dem 12.-15. Jahrhundert, eine Kanzel mit Skulpturenschmuck aus dem 15. Jahrhundert und eine astronomische Uhr aus dem 16. Jahrhundert. |
Wir gingen an der L'Ill entlang zur Ponts Couverts, einer alten Stadtbefestigung mit drei Brücken und mächtigen Vierecktürmen. Von hier hat man eine Blick zur Barrage Vauban (Kasemattenbrücke) und wir entdeckten ein nettes Restaurant zum Essen.
Nun kamen wir ins PetiteFrance, eines der malerischsten und am besten erhaltene Viertel des alten Strasbourg, Im Wasser des Kanals spiegeln sich die Häser, vo früher Fischer, Gerber und Müller wohnten.
3. April 2010
Auf dem Weg nach Colmar sind wir in Sélestat nach Kintzheim zum Montagne des Siges (Affenpar) angebogen. In einem großen Kiefernwald leben 300 Berberaffen aus dem Atlasgebirge. Von hier sahen wir schon unseres nächste Ziel, die größte Burg des Elsaß die Haut-Koenigsbourg
Auf dem Weg nach Colmar sind wir in Sélestat nach Kintzheim zum Montagne des Siges (Affenpar) angebogen. In einem großen Kiefernwald leben 300 Berberaffen aus dem Atlasgebirge. Von hier sahen wir schon unseres nächste Ziel, die größte Burg des Elsaß die Haut-Koenigsbourg
Die Haut-Koenigsbourg,
eine erstmals 1147 erwähnte Stauferburg. Im Jahre 1899 schenkte die Stadt Sélestat (Schlettstadt) die Burg (Ruine) Kaiser Wilhelm II., der sie in den Jahren 1901–1908 restaurieren ließ. Wir machten eine Schloßbesichtigung. |
Nur 5 km weiter kamen wir zu meinem reizvollste Winzerort im Elsaß, Riquewihr (Reichenweier) einer der schönsten Dörfer Frankreich.. Der Blaubeerkuchen war eine Delikatesse.
Nach weiteren 10 km kamen wir nach Kaysersberg zu einem großen Stellplatz an südlichen Rand er Altstadt. Trotz Regen haben wir noch einen Stadtbummel gemacht. In Kaysersberg wurde Albert Schweitzer geboren.
3. April 201 (Ostersonntag
Unser Ziel erreichten wir nach 15 km Colmar. Durch den heutigen Feiertag fanden wir leicht einen Parkplatz in der Innenstadt.
Vom Parkplatz kamen wir das am Fluss Lauch liegende Viertel Krutenau, elsässisch für Kräuter-Aue, welches französisch Petite Venise („Klein-Venedig“) genannt wird.
3. April 201 (Ostersonntag
Unser Ziel erreichten wir nach 15 km Colmar. Durch den heutigen Feiertag fanden wir leicht einen Parkplatz in der Innenstadt.
Vom Parkplatz kamen wir das am Fluss Lauch liegende Viertel Krutenau, elsässisch für Kräuter-Aue, welches französisch Petite Venise („Klein-Venedig“) genannt wird.
Mit viel Stau auf derA5 fuhren wir bis zum SP Ladenburg bei Mannheim, undam nächsten Tag (Ostermontag) erreichte wir nach 1.348 km wieder Braunschweig.
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