Termine, Termine, Termine bis
ins Allgäu
Reisezeit: 24. April bis 11. Mai 2013
Reiseroute:
Braunschweig – Odenwald – Schwarzwald – Bodensee – Isny im Allgäu
gesamte Strecke 1.136 km
Wir haben auf dieser Fahrt 3 Termine gut zusammenlegen können
25.04.2013 bei Fa. Goldschmitt in Walldürn
01.05.2013 Treffen das ALPA-Clubs am Kaiserstuhl
09.05.2013 Fahrtraining bei Dethleffs in Isny
23.04.2013
Über Kassel und Marburg sind wir nach Eschenburg zur Fa. Reich. Seit dem Einbau der Gastankflasche geht die Anzeige der GIM (GasInhaltsMesser) der 2. Flasche nicht mehr. Außer einigen Ratschlägen wurde uns nicht geholfen.
Weiter vorbei an Wetzlar erreichen wir Bad Vilbel bei Frankfurt, die Heimat von Petra, und übernachten bei ihren Eltern
24.04.2013
Heute fuhren wir ab Aschaffenburg entlang des Mains. In Großheubach haben wir uns den Stellplatz am Gasthof Bretzel angesehen (eine Empfehlung eines Womo-Freundes). Sicher werden wir hier demnächst mal Halt machen. Hinter Miltenberg kommen wir in den Odenwald und erreichen Walldürn.
Reisezeit: 24. April bis 11. Mai 2013
Reiseroute:
Braunschweig – Odenwald – Schwarzwald – Bodensee – Isny im Allgäu
gesamte Strecke 1.136 km
Wir haben auf dieser Fahrt 3 Termine gut zusammenlegen können
25.04.2013 bei Fa. Goldschmitt in Walldürn
01.05.2013 Treffen das ALPA-Clubs am Kaiserstuhl
09.05.2013 Fahrtraining bei Dethleffs in Isny
23.04.2013
Über Kassel und Marburg sind wir nach Eschenburg zur Fa. Reich. Seit dem Einbau der Gastankflasche geht die Anzeige der GIM (GasInhaltsMesser) der 2. Flasche nicht mehr. Außer einigen Ratschlägen wurde uns nicht geholfen.
Weiter vorbei an Wetzlar erreichen wir Bad Vilbel bei Frankfurt, die Heimat von Petra, und übernachten bei ihren Eltern
24.04.2013
Heute fuhren wir ab Aschaffenburg entlang des Mains. In Großheubach haben wir uns den Stellplatz am Gasthof Bretzel angesehen (eine Empfehlung eines Womo-Freundes). Sicher werden wir hier demnächst mal Halt machen. Hinter Miltenberg kommen wir in den Odenwald und erreichen Walldürn.
25.04.2013
Während die Fa. Goldschmitt in unser neues Wohnmobil hinten eine Luftfederung zur besseren Fahrkomfort und Stabilisierung einbaut bummeln wir durch die Altstadt von Waldürn mit dem historischem Rathaus von 1448 und der Wallfahrtkirche St. Georg. Die Stadt ist auch bekannt als Wallfahrtsort des Blutwunders aus dem Jahre 1330.
Während die Fa. Goldschmitt in unser neues Wohnmobil hinten eine Luftfederung zur besseren Fahrkomfort und Stabilisierung einbaut bummeln wir durch die Altstadt von Waldürn mit dem historischem Rathaus von 1448 und der Wallfahrtkirche St. Georg. Die Stadt ist auch bekannt als Wallfahrtsort des Blutwunders aus dem Jahre 1330.
26.04.2013
Da unser Wohnmobil bereits älter ist und nicht aus der aktuellen Produktion stammt hat es keinen GFK-Boden. Deshalb wurde heute eine gründliche Unterbodenwäsche gemacht und ein Unterbodenschutz aus Bitumen und Wachs aufgetragen.
Auf dem Gebiet von Walldürn befindet sich ein Abschnitt des UNESCO-Welterbes Obergermanisch-Raetischer Limes aus römischer Zeit, von dem Reste eines Kastells (Fundamente des Badehauses) sowie mehrere restaurierte Wachtürme erhalten sind.
Wir radelten den Limes-Weg und sahen uns diese Überreste an.
Da unser Wohnmobil bereits älter ist und nicht aus der aktuellen Produktion stammt hat es keinen GFK-Boden. Deshalb wurde heute eine gründliche Unterbodenwäsche gemacht und ein Unterbodenschutz aus Bitumen und Wachs aufgetragen.
Auf dem Gebiet von Walldürn befindet sich ein Abschnitt des UNESCO-Welterbes Obergermanisch-Raetischer Limes aus römischer Zeit, von dem Reste eines Kastells (Fundamente des Badehauses) sowie mehrere restaurierte Wachtürme erhalten sind.
Wir radelten den Limes-Weg und sahen uns diese Überreste an.
27.04.2013
Über Nacht mussten wir noch auf dem Stellplatz der Fa. Goldschmitt bleiben damit der Unterbodenschutz trocknete. Bei Mosbach kamen wir an den Neckar. In Gundelsheim fuhren wir hinauf zur Burg Guttenberg. Eine der ältesten und besterhaltenen mittelalterlichen Burganlagen Deutschland. Sie wurde im Neckartal nie zerstört und gilt als typischer Aufbau für eine Ritterburg. |
Nach dem Besuch der des Museums mit der Holzbibliothek blieb leider keine Zeit mehr für den Besuch der Greifenwarte, da wir noch unser nächstes Ziel, Gernsbach im Schwarzwald erreichen wollten. Am späten Nachmittag schauten wir uns noch den mittelalterlichen Markt an, der direkt neben dem Stellplatz auf der Murginsel stattfand. |
28.04.2013
Am Vormittag bummelten durch den Kurpark, die historische Altstadt mit dem prachtvollen Renaissancebau des Alten Rathauses, sowie den spätbarocken Katz’schen Garten mit Palmen, Bananstauden, Säulenzypressen und Feigenbäumen.
Am Vormittag bummelten durch den Kurpark, die historische Altstadt mit dem prachtvollen Renaissancebau des Alten Rathauses, sowie den spätbarocken Katz’schen Garten mit Palmen, Bananstauden, Säulenzypressen und Feigenbäumen.
Beim Verkehrsamt erhielten wir gegen Vorlage des
Parkscheines die Schwarzwald Gästekarte , die— neben vielen anderen Leistungen
– ein Freifahrausweis ist, der für die kostenlose Nutzung aller Busse und
Bahnen im Bereich des Schwarzwaldes von Karlsruhe bis zum Bodensee gilt.
So fuhren wir am Nachmittag nach Baden-Baden, dem weltbekannten Kurort mit der ebenso bekannten Spielbank.
So fuhren wir am Nachmittag nach Baden-Baden, dem weltbekannten Kurort mit der ebenso bekannten Spielbank.
Kurhaus mit Spielbank, Trinkhalle, Theater und Innenstadt
29.04.2013
Die Nacht hat es stark geregnet und die Wanderwege waren sehr aufgeweicht und so sind wir mit der S-Bahn nach Freudenstadt gefahren.
Bekannt ist Freudenstadt vor allem durch den größten bebauten Marktplatz Deutschlands, auf dem eigentlich ein Schloss stehen sollte. Er gilt als das Wahrzeichen der Stadt und ist circa 4,5 Hektar groß und mit den Maßen 219x216m fast quadratisch. Charakteristisch sind die umlaufenden Laubengänge, die Arkaden genannt werden.
An der südlichen Ecke des Platzes steht die evangelische Stadtkirche. Ihr Grundriss ist L-förmig, die Kanzel befindet sich im Winkel zwischen den beiden Flügeln. Diese Winkelkirche ist eine von zweien in Deutschland. Im 19. Jahrhundert waren die Geschlechter beim Kirchgang getrennt, Frauen und Männer saßen in verschiedenen Kirchenschiffen, zwischen denen kein Blickkontakt bestand. Nur der Pfarrer konnte vom Altar aus in beide Kirchenschiffe blicken, die noch heute Frauenschiff und Herrenschiff genannt werden. (siehe weitere Bildunterschriften)
29.04.2013
Die Nacht hat es stark geregnet und die Wanderwege waren sehr aufgeweicht und so sind wir mit der S-Bahn nach Freudenstadt gefahren.
Bekannt ist Freudenstadt vor allem durch den größten bebauten Marktplatz Deutschlands, auf dem eigentlich ein Schloss stehen sollte. Er gilt als das Wahrzeichen der Stadt und ist circa 4,5 Hektar groß und mit den Maßen 219x216m fast quadratisch. Charakteristisch sind die umlaufenden Laubengänge, die Arkaden genannt werden.
An der südlichen Ecke des Platzes steht die evangelische Stadtkirche. Ihr Grundriss ist L-förmig, die Kanzel befindet sich im Winkel zwischen den beiden Flügeln. Diese Winkelkirche ist eine von zweien in Deutschland. Im 19. Jahrhundert waren die Geschlechter beim Kirchgang getrennt, Frauen und Männer saßen in verschiedenen Kirchenschiffen, zwischen denen kein Blickkontakt bestand. Nur der Pfarrer konnte vom Altar aus in beide Kirchenschiffe blicken, die noch heute Frauenschiff und Herrenschiff genannt werden. (siehe weitere Bildunterschriften)
30.04.2013
Auf den Tipp eines Freundes machten wir heute einen Zwischenstopp in Gengenbach. Die historische Altstadtmit vielen Fachwerkhäusern ist ein romantisches Kleinod und Drehort für mehrere Fernsehserien und Kinofilme. Gengenbach hat sich eine historische Türmesilhouette bewahrt, gebildet von zwei Kirchtürmen und fünf Türmen der einstigen Stadtbefestigung. |
Die Engelgasse, eine reizvolle, leicht geschwungene Fachwerkgasse, die in ihrer Art zu den schönsten in Deutschland zählt. Reste der Stadtmauer dienen den Häusern als Rückwand.
Das Rathaus, erbaut 1784 ist ein beeindruckendes Werk des Frühklassizismus in Baden
Das Rathaus, erbaut 1784 ist ein beeindruckendes Werk des Frühklassizismus in Baden
01.05.2013
Auf dem Stellplatz Kirschenhof in Königschaffhausen am Kaiserstuhl fand das diesjährige alPa-Treffen statt. DerName „alPa“ bedeutet allein reisend Paare. Das Wohnmobil wurde von dem Ehepaar Heidi und Lothar Schleinkofer entwickelt, wobei weitere 35 “allein reisende Paare” nach ihren Wünschen und Bedürfnissen gefragt wurden. Das Wohnmobil wird von Dethleffs in Isny im Allgäu gebaut. Bisher wurden 205 alPa’s gebaut, davon sind 100 alPa-Pärchen im „alPa-Wohnmobil-Club“. Nach dem gemeinsamen Aufbau eines großen Zeltes feierten viele bei Regen feuchtfröhlich das Wiedersehen und begrüßten die neuen Mitglieder. |
03.05.2013
Als Entspannung wurden wir heute gefahren. Von einem Porsche-Traktor wurde unser Planwagen durch die Weinberge gezogen. In den Pausen unterwegs machten wir immer eine Weinprobe. Die Überraschung war ein Baum mit „aktiven“ Maikäfern.
Als Entspannung wurden wir heute gefahren. Von einem Porsche-Traktor wurde unser Planwagen durch die Weinberge gezogen. In den Pausen unterwegs machten wir immer eine Weinprobe. Die Überraschung war ein Baum mit „aktiven“ Maikäfern.
Am Abend grillten wir gemeinsam, plauderten und sangen im
Zelt.
04.05.2013
Wegen Regen nahmen wir heute den Zug nach Sasbach zur Weinprobe in der Winzergenossenschaft.
Wegen Regen nahmen wir heute den Zug nach Sasbach zur Weinprobe in der Winzergenossenschaft.
Es war nur ein kurzer Fußweg am Rhein entlang bis nach Jechtingen zum Spargelessen
in Gerhardt’s Straußwirtschaft.
05.06.2013
Zum Abschluss nahmen wir an einem wunderbaren Frühstücksbuffet des Stellplatzes teil.
Zum Abschluss nahmen wir an einem wunderbaren Frühstücksbuffet des Stellplatzes teil.
Danach verabschiedeten wir die ersten Clubmitglieder, die am
nächsten Tag leider wieder arbeiten mußten.
07.05.2013
In Meersburg waren wir den plötzlich 8 alPa's. Bilder vom Stadtbummel in Meersburg:
In Meersburg waren wir den plötzlich 8 alPa's. Bilder vom Stadtbummel in Meersburg:
Nachmittag mit dem Bus zum Hymer-Museum in Bad Waldsee. Hier wird
die Entwicklung des Wohnwagens und Wohnmobils von Dethleffs und Hymer.
10.05.2013
Vormittag war Werksbesichtigung bei Dethleffs ,am Nachmittag Stadtführung durch Isny und Abends Gemütlichkeit im Festzelt
Vormittag war Werksbesichtigung bei Dethleffs ,am Nachmittag Stadtführung durch Isny und Abends Gemütlichkeit im Festzelt
11.05.2013
Der Höhepunkt: Fahrtraining auf dem ADAC- Sicherheitszentrum in Kempten mit Slalom-Fahren, Vollbremsungen und Kurventraining auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen bei Nässe.
Der Höhepunkt: Fahrtraining auf dem ADAC- Sicherheitszentrum in Kempten mit Slalom-Fahren, Vollbremsungen und Kurventraining auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen bei Nässe.
Sowie Einparken und Hindernisfahren auf dem Dethleffs-Gelände.