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 - Wir genießen den Frühling
den Bergen immer näher



Teil 1  A
llgäu
10. April bis 30. April 2016
ist hier


Teil 2  Oberschwaben / Bodensee

1. Mai bis 29. Mai 2016


Reiseroute:
Scheidegg - Hörbranz (Österreich) - Wangen - Weingarten - Ravensburg - Wasserburg - Kressbronn - Gohren am See - Friedrichshafen - Meersburg - Singen am Hohentwiel - Gailingen am Hochrhein - Singen - Insel Reichenau - Insel Mainau - Konstanz - Singen - Bad Dürrheim - Tübingen - Blaubeuren - Karlsruhe - Frankfurt - Bad Vilbel - Göttingen - Hann. Münden - Bad Arolsen - Braunschweig

 
Gefahrene Strecke:  1.402 km

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1. Mai 2016  Sonntag
Scheidegg
Regen, Regen.
Das Aufstellen des Maibaumes im Ort war deshalb heute ohne uns.
Ich habe dafür die nicht benötigte Dunstabzugshaube über dem Küchenblock abgebaut.
Wir haben uns das F1-Rennen aus Sotschi angesehen und über den Sieg von Nico Rossberg gefreut.
Bevor wir morgen weiterfahren haben wir die Stationen für die nächste Woche geplant. Wir wollen noch einige Orte uns hier ansehen und wenn es ab Donnerstag wärmer wird möchten wir am Bodensee sein.
Und es regnet noch immer.
2. Mai 2016  Montag
Scheidegg – Hörbranz (Österreich) – Wangen im Allgäu                38 km
Der Regen hatte in der Nacht endlich aufgehört.
Nach 10 km weiter auf der Deutschen Alpenstraße Richtung Lindau/Bodensee sind wir nach Österreich abgebogen.
7 km hinter der Grenze in Hörbranz ist die Feinbrennerei Prinz. Hier wird der „Hausschnaps“ hergestellt, eine Art Korn mit Zusatz von echtem Marillen-Destillat (34%).
Diesen gibt es nur in ausgewählten Geschäften oder im Internet per Postversand.
Beim Kauf gab es noch einige kleine Flaschen als Probe.
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Gegen 11.30 Uhr waren wir auf dem Stellplatz von Wangen im Allgäu.
Von hier gingen wir am Ufer der Oberen Argen entlang und kamen direkt in die historische Altstadt. Vom Saumarkt mit dem Antonius-Brunnen gingen wir zum Marktplatz mit Rathaus und der St. Martins-Kirche. In der Paradiesstraße gingen zum Fidilisbäck. Die Traditionswirtschaft, deren Spezialität Leberkäs, Laugenbrezel und „Selen“ (ein typisch oberschwäbisches Gebäck) sind.
Die hinter dem Martinstor liegende Rochuskapelle mit einer interessanten Kassettenholzdecke war leider geschlossen. Zurück durch das Frauentor waren wir in der prächtigen Herrengasse die zum Markplatz geht.
3. Mai 2016  Dienstag
Wangen – Weingarten - Ravensburg                             34 km
Für die 30 km von Wangen nach Weingarten zeigte das Navi 50 Minuten, aber für die bergige Strecke brauchten wir auch diese Zeit.
Auf den Stellplatz von Weingarten kann man tagsüber kostenlos parken. In einer Box am Platz fanden wir eine reichhaltige Informationsmappe von der Tourist-Info.
Nur die Straße geradeaus kamen wir zur größten deutschen Barockbasilika. Sie wird auch „Schwäbisches Sankt Peter“ genannt, denn im Vergleich sind die Kirchenschiffe mit 92,5 und 23,6 m genau halb so lang und hoch wie Michelangelos Prachtbau in Rom.
Die Welfen gründeten 1056 her das Benediktinerkloster. In der Welfengruft ist u. a. Herzog Heinrich der Schwarze (gest. 1256), der Großvater Heinrich des Löwen bestattet. Im Hof steht eine Bronzenachbildung des Braunschweiger Löwen (kleine Geschichtsstunde für uns Braunschweiger).
Vorbei an weiteren sehenswerten Gebäuden und Einkauf bei einem guten Metzger und Bäcker gingen wir zurück zum Stellplatz.
Auch in der Nachbarstadt Ravensburg war der Stellplatz sehr Innenstadtnah. Die „Spiele“-Stadt ist auch die „Stadt der Tore und Türme“.
Nach einem kräftigen Gewitter mit Blitz und Donner war wie üblich die Info unsere erste Anlaufstelle.
Mit dem Plan in der Hand machten wir den Historischen Rundgang in 1½ Stunden. Gerade rechtzeitig vor dem nächsten Regen waren wir wieder am Wohnmobil.


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Einige der über ein Dutzend Türme und Tore
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Untertor
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Spitalturm
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Blasserturm
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Grüner Turm
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Frauentor
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Mehlsack
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Obertor
4. Mai 2016  Mittwoch
Ravensburg – Wasserburg - Kressbronn                       43 km
Für die nächsten Tage ist schönes Wetter vorausgesagt. So fuhren wir heute weiter zum Bodensee. In Wasserburg fanden wir am Bahnhof einen Parkplatz für Wohnmobile. Durch den Ort gingen wir auf die Halbinsel zum Anleger.
Lange war Wasserburg eine Insel bis die Fugger 1720 den Seegraben zuschütten ließen.
Im warmen Sonnenschein liefen wir am Ufer entlang bis nach Nonnenhorn.
Wegen dem lauten und starken Zugverkehr sind wir dann zum Campingplatz Gohren am See bei Kressbronn gefahren.
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Halbinsel Wasserburg
5. Mai 2016  Donnerstag – Himmelfahrt
CP Gohren am See bei Kressbronn              
Bei herrlichem Vatertag swetter radelten wir auf dem Bodensee-Radweg nach  Lindau. Vorbei an blühenden Apfelplantagen und fast immer gute Sicht auf den See und die schneebedeckten Berge von Österreich und der Schweiz.    
6. Mai 2016  Freitag
CP Gohren am See bei Kressbronn               
Auf dem Bodensee-Radweg ging es heute in andere Richtung nach Friedrichshafen.
Gleich hinter dem Campingplatz fuhren wir über die älteste Kabelhängebrücke Deutschlands (siehe die Beschreibung)
In Langenargen sahen wir den bisher schönsten Maibaum und das Schloss Montfort.
Auf einem schönen, aber auch sehr stark befahrenen Weg erreichten wir gegen Mittag die Innenstadt von Friedrichshafen.
Das Zeppelin-Museum und das Schulmuseum hatten wir uns vor einigen Jahren schon angesehen, so setzten wir uns an die gepflegte Uferpromenade, schauten auf die vielen Segelboote vor dem Panorama der Alpen, den ein- und auslaufenden Fährschiffen und den hier beheimateten Zeppelinen.

 
7. Mai 2016  Samstag
CP Gohren am See – Eriskirch – Friedrichshafen - Meersburg                   38 km
Nach dem Einkauf zum Wochenende im Einkaufszentrum von Eriskirch (zu empfehlen) und durch Friedrichshafen fuhren wir nach Meersburg.
Mit Glück fanden wir einen freien Platz auf dem SP Ergeten. Von den drei Stellplätzen in Meersburg der schönste mit großen abgeteilten Parkbuchten. Nur wenige Schritte waren es  bis zur Oberstadt. Durch das Obertor und hinab durch verwinkelte Gässchen und malerischen Plätzen gingen wir durch das Unterstadttor in die Unterstadtstrasse. Hier und an der Seepromenade mir den kleinen biedermeierlichen Häusern in zarten Pastellfarben drängelten sich die Touristen. Nach einem ausgiebigen Rundgang fuhren wir mit dem CityBus zurück zum Stellplatz (in der Parkgebühr des Stellplatzes ist die kostenlose Nutzung Benutzung des CityBus enthalten).
8. Mai 2016  Sonntag
Meersburg                          
Durch den Feiertag am Donnerstag sind die Stell-und Campingplätze hier am Bodensee voll belegt. Entsprechend war auch heute der Rückreiseverkehr für die, die morgen wieder arbeiten müssen. Von den Stauungen hörten wir im Verkehrsfunk und dies sagten auch die Neuankömmlinge am Vormittag. So haben wir unsere Weiterfahrt auf morgen verschoben und haben uns einen schönen Tag gemacht und zu Mittag mal gegrillt.
9. Mai 2016  Montag
Meersburg – Singen –
Gailingen am Hochrhein                          68 km

Leider war der Stellplatz in Singen am Hohentwiel wegen einer Veranstaltung gesperrt, so fuhren wir weiter nach Gailingen am Hochrhein. Der Parkplatz, auch für Wohnmobile, liegt direkt am Rhein.
Nach dem Mittagessen fuhren wir rheinaufwärts auf einen Kaffee in die Schweiz, auf dem Marktplatz von Stein am Rhein. Ein Bilderbichstädtchen mit großflächigen Fresken an den Bürgerhäusern der Altstadt.
Zurück auf der anderen Rheinseite radelten wir auf dem Bodensee-Radweg bis nach Diessenhofen. Über eine alte Holzbrücke von 1816 kamen wir zurück nach Deutschland und zu unserem Wohnmobil.
10. Mai 2016  Dienstag
Gailingen – Singen – Insel Reichenau                             50 km
Vor Jahren waren wir auf einer Radtour auf der Gemüse-Insel Reichenau und wir waren überrascht von dem intensiven Geruch der jeweiligen Gemüsefelder. Deshalb fuhren wir heute wieder dorthin. Die Insel erreicht man über einen langen Damm, der 1838 auf Initiative von Napoléon III. gebaut wurde. Die 1300 m lange Pappelallee ist Startpunkt der rund 2900 Kilometer langen Deutschen Alleenstraße.
Neben dem Campingplatz im Ortsteil Niederzell gibt es einen Stellplatz für max. 24 Stunden.
Nach einigen kleinen Regenschauern kam gegen Mittag die Sonne durch und wir radelten immer nah am Ufer auf dem markierten Fahrrad-Rundweg. Gemüsefelder, Fischteiche, Obstgärten, Weinberge und viele Gewächshäuser aus Glas und Kunststoff (fast wie in Spanien) prägen die Insel. In der Reichenauer-Fischhandlung holten wir uns frische Bodensee-Felchen und nebenan im Imbiss lockten knackige Fischbrötchen.
11. Mai 2016  Mittwoch
Insel Reichenau – Insel Mainau – Konstanz – Singen am Hohentwiel                    61 km
Seit unserem letzten Besuch auf der Blumeninsel Mainau hat sich vieles verändert, neue Informationsstationen und gastronomische Angebote. Zurzeit blühen vor allem Tulpen in allen Farben. Am Ende unseres Rundganges waren wir noch in der Schmetterlingshalle.
Für Konstanz hatten wir uns die Parkplätze für Wohnmobile an der Therme ausgewählt. Zur Innenstadt waren uns aber die ca. 5 km bis zur Innenstadt  zu weit, so fuhren wir zum Döbeleplatz. Die Gebühr von 14 € für diesen Großparkplatz für Pkw, Bus und Womos schien uns überzogen, so führen wir weiter nach Singen am Hohentwiel. Bei dem Gelände der Landesgartenschau wurden kostenlose Stellplätze eingerichtet. V+E sowie Frischwasser sind ebenfalls kostenlos. Für 6 Stunden Strom (10 A) verlangt der Automat 1 €.

12. Mai 2016  Donnerstag
Singen am Hohentwiel – Bad Dürrheim                        48 km
Mit Pankratius ist heute der erste Tag der Eisheiligen. Entsprechen fing e s in der Nacht an zu regnen.
Für die Pfingsttage hatten wir vorsorglich einen Platz auf dem Reisemobilhafen in Bad Dürrheim reserviert.
Als im Radio sogar Starkregen für den südlichen Schwarzwald angesagt wurde, sind wir heute schon nach Bad Dürrheim gefahren
für die benachbarte SOLEMAR-Therme haben wir pro Person eine Eintrittskarte erhalten und das Therapeutische Fitnesscenter können wir täglich kostenlos nutzen.

13. Mai 2016  Freitag
Reisemobilhafen Bad Dürrheim                     
Endlich hatte der Regen am späten Vormittag mal nachgelassen. Mit Wetterjacke und Regenschirm gingen wir zum Einkaufen. Durch den angrenzenden Kurpark, vorbei an der Therme und dem Gradierwerk kamen wir zum Wochenmarkt und der Einkaufsstraße. Mit Fleisch, Wurst, Brot und Zeitschriften waren wir rechtzeitig vor dem nächsten Regen im Wohnmobil
Als es am Nachmittag kurzfristig heller wurde machten wir einen Rundgang über den großen Stellplatz. Im Service-Center haben wir uns ausführlich über die FLYER-E-Bikes informieren lasse. Hier kann man die FLYER-Räder für eine Testfahrt leihen. Davon werden wir sicher mal bei einem anderen Besuch Gebrauch machen wenn das Wetter besser ist. Wer will kann die FLYER-Räder auch gleich mitnehmen, ca. 100 Räder sind zum Verkauf am Lager.
14. Mai 2016  Samstag
Reisemobilhafen Bad Dürrheim                     
Die Sonne ist wieder da!!
Heute: Triathlon für Anfänger
10 – 12 Uhr: Radfahren,
25 km bis zur Donauquelle und Donauzusammenfluss in Donaueschingen
13 – 15 Uhr: Autorennen,
F1 Qualifying in Barcelona
15.30 – 18.30 Uhr: Schwimmen,

in der Badelandschaft Solemar, 28°-37°C, anschließend schwitzen in der Dampfsauna

auch eine gute Quelle in Donaueschingen:
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Welches ist die richtige Donauquelle?
die historische Quelle im Fürstlich Fürstenbergischen Schlossgarten
der Zusammenfluss von Brigach und Breg
15. Mai 2016  Sonntag
Reisemobilhafen Bad Dürrheim                     
Heute war der letzte Tag der Eisheiligen: Kalte Sophie
Entsprechend bewegten sich die Temperatur nur zwischen 7° und 10°
Während Petra das Mittagessen vorbereitete, Spargel mit Schnitzel bzw. Kotelett, machte ich eine kurze Radtour zur Neckarquelle in VS-Schwenningen.
Da wir morgen weiterfahren gönnten wir uns zum Abschied aus der Region ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte
16. Mai 2016  Pfingstmontag
Bad Dürrheim – Tübingen - Blaubeuren            166 km
Durch den heutigen Feiertag hatten wir kein Problem in Tübingen sehr zentral einen Parkplatz zu finden. In einem kleinen Rundgang durch die Altstadt.
Im Hölderlinturm lebte der Dichter Friedrich Hölderlin von 1807 bis zu seinem Tod 1843.
Das Schloss Hohentübingen wird seit 1800 von der Universität genutzt. Im biochemischen Labor, ehemals die Schlossküche, entdeckte Friedrich Miescher 189 das Noklein als Bestandteil menschlicher Zellkerne. In dieser Substanz ist die DNS enthalten, die heute als Trägerin der Erbinformation bekannt ist.
Auf dem malerischen Marktplatz wird zurzeit das Rathaus von 1435 saniert und war leider total verhüllt.
Nach einem Zwischenstopp in Metzingen (alle Outletstores hatten leider geschlossen) fuhren wir über die Schwäbische Alb nach Blaubeuren.
17. Mai 2016  Pfingstmontag
Blaubeuren – Karlsruhe – Frankfurt - Bad Vilbel           332 km
Vor der Weiterfahrt bin ich noch zum Blautopf gegangen. Der tiefblaue See wird in 21m Tiefe von Deutschlands zweitgrößter Karstquelle gespeist. Die Blau mündet in Ulm in die Donau.
Auf der stark befahrenen A 8 mit vielen Baustellen fuhren wir bis Karlsruhe. Bei einem Abstecher zur Fa. Gast-Caravaning in Malsch kaufte ich zwei neue Halter für die Stauklappen. Die serienmäßigen Halterungen leiern aus, bzw. werden bei Wärme weich und ich habe die Klappen schon einige Male auf den Kopf bekommen.
Über die A 5 mit einer Mittagspause waren wir am frühen Nachmittag bei Petras Eltern in Bad Vilbel.
Bis zum Wochenende bleiben wir hier in Petras Heimat.
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 18. bis 21. Mai 2016
Bad Vilbel            
Fünf Tage in Familie. Petra hat sich viel um Ihre Elterngekümmert (beide über 80), Ihre Kinder kamen fast täglich zu Besuch und hat die Wäsche der vergangenen 5 Woche gewaschen.
Ich war beim Zahnarzt und Friseur und habe viel gelesen
22. Mai 2016  Sonntag
Bad Vilbel - Göttingen                       233 km
Nach dem Abschiedsessen, der Jahreszeit entsprechend, Spargel mit Schnitzel, fuhren wir am Nachmittag nach Göttingen. Hier haben wir morgen bei der Firma Reisemobil Herzog einen Werkstatttermin.
Auf der A 5 sahen wir zum ersten Mal das neue Zusazschildt: Wohnmobile frei
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 23. Mai 2016  Montag
Göttingen – Hann. Münden                             33 km
Nach einigen, vorgezogen Notfällen, u. a ein Wohnmobil aus Braunschweig mit Stromproblemen wurden bei unserem Wohnmobil die neuen Halter für die Stauklappen montiert.
Der bestellte FIAMMA-Dachlüfter hat Lieferzeit und die wegen Alufraß reklamierte Aufbautür wurde nicht montiert weil die farbige Beklebung noch nicht eingetroffen ist. So wird die Montage erst im September erfolgen.
Über die Deutsche Märchenstraße fuhren wir nach Hann. Münden und fanden noch einen Platz auf dem Parkplatz am Weserstein, mit einem Blick auf den Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser.
 
24. Mai 2016  Dienstag
Hann. Münden                   
Wegen Regen haben wir nur einen kurzen Stadtbummel gemacht.
25. Mai 2016  Mittwoch
Hann. Münden – SP am Twistesee bei Bad Arolsen           51 km
Gestern hatte ich die Scheibenwaschanlage aufgefüllt, aber ohne Erfolg, das Wasser fand ich unter dem Auto wieder. Also erstmal in die nächstliegende FIAT-Werkstatt, zum Glück hatte sich nur eine Schlauchverbindung gelöst. Und weiter ging es zum Stellplatz am Twistesee.
Bei Facebook gibt es eine geschlossene Gruppe für ALPA-Fahrern mit aktuell 100 Mitgliedern.
Durch den morgigen Feiertag (Fronleichnam) ist für das lange Wochenende ein Treffen geplant. Von den 17 Teilnehmern waren am Abend bereits 8 Wohnmobile eingetroffen.
Jeder Ankömmling wurde herzlich begrüßt und so standen wir fast bis 23 Uhr zum Umtrunk zwischen den Wohnmobilen
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26. Mai 2016  Donnerstag (Fronleichnam)
Treffen des ALPA-Reisemobil-Clubs auf dem SP am Twistesee bei Bad Arolsen
Heute war der offizielle Anreisetag für unser Treffen und es trafen weitere 6 ALPA-Wohnmobile ein.
Am Vormittag radelten einige nach Bad Arolsen, andere wanderten rund um den Twistestausee.
Zum Nachmittag gab es eine lange Kaffeetafel und am Abend war vom Stellplatzbetreiber eine Verlosung einer Tombola zu Gunsten des Hospizes in Bad Arolsen.
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27. Mai 2016  Freitag
Treffen des ALPA-Reisemobil-Clubs
auf dem SP am Twistesee bei Bad Arolsen

11 Uhr: Wanderung rund um den Twistesee. Für die ca. 7 km brauchten wir und die Hunde mit Pausen 3 Stunden.
17 Uhr: gemeinsames Grillen. Ein großer Grill, jeder brachte sein Fleisch mit und die Frauen machten (zu)viele Salate.
Der Regen löste leider die lange Tafel um 22 Uhr auf.
28. Mai 2016  Samstag
Treffen des ALPA-Reisemobil-Clubs auf dem SP am Twistesee bei Bad Arolsen
Ein Bus brachte uns gemeinsam nach Bad Arolsen. Mit einem Stadtführer gingen wir vom Schloss durch die Straßen, vorbei an vielen Geburts- und Wohnhäusern berühmter Söhne dieses Ortes. Anschließend bestand noch die Möglichkeit das Schloss zu besichtigen.
Am Abend gingen wir über den Staudamm in den Ort zum Wirtshaus Wetterburg. Ein originelles Restaurant mit einer sehr guten Küche.
 29. Mai 2016  Samstag
Bad Arolsen – Braunschweig                            207 km
Nach Frühstück und Verabschiedung von den wenigen die schon am frühen Morgen aufgestanden waren, erreichte wir gegen Mittag unser zuhause.
 
In den nächsten 10 Tagen hat Petra einen und ich drei Arzttermine, einen Besuch beim Bankberater und die Steuererklärung für das Finanzamt ist fällig.
Natürlich auch ein Besuch bei meinen beiden Söhnen und Schwiegertöchtern, die Nachwuchs erwarten, bevor wir vorrausichtlich am 10. Juni in Richtung Polen aufbrechen.


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