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Isla Plana, bei Mazarrón
vom 17. Januar bis ca. 8. März 2014

der Bericht der Fahrt von Oliva nach hier
wir wollten nur einige Tage hier bleiben, aber es gefiel so gut, dass wir 7 Wochen geblieben sind
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Auf dem Campingplatz in Isla Plana trafen wir Elke und Jürgen, Bekannte mit denen wir vor Jahren in Gnarrenburg Silvester gefeiert haben.
Ein schöner Campingplatz am Hang auf Terrassen mit Blick auf’s Meer.
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Mit einem Frei- und Hallenbad mit warmen Meerwasser.
Hier bleiben wir einige Tage..
18.1.2014
Hier scheint sich das Wetter tageweise zu ändern, heute war es zeitweise bewölkt und sehr windig
Nach 3 Maschinen Wäsche fuhren wir mit dem Fahrrad auf einen Cappuccino ca. 8 km nach Puerto de Mazarrón und auf der Rückfahrt tranken wir noch einen Sangria in der Sozialstation von Isla Plana.
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Puerto de Mazarrón
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19.1.2014
Nachts und am Vormittag hat es geregnet. Als es aufhörte sind wir mit Elke und Jürgen zum Mittagessen gegangen.

20.1.2014
Das Barometer ist 15 mbar gestiegen, d.h. es war wieder ein Sonnentag.
21.1.2014
Mit dem Fahrrad war ich kurz im Ort und habe deutsche Zeitschriften geholt, die wir dann in der Sonne gelesen haben. Um 15 Uhr trafen wir uns dann zum Boulen, im oberen Bereich des Campingplatzes gibt es 18 Bahnen, die bald darauf alle belegt waren.
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Am Stand entlang sind wir zum 3 km entfernten Nachbarort La Azohia gegangen.

Am Abend haben wir mit Elke und Jürgen SKIP-BO gespielt, in einer für uns neuen verschärften Variante.
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Ein altes Seezeichen.
Der (stehende) Pfeil muße mit dem Kreis zur Deckung gebracht werden.
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Einen großen freien geduldeten Stellplatz gibt es am Playa Chanineta, Hier waren Bärbel und Karl-Heinz heute angekommen, sie waren noch einige Tage in Cartagena geblieben, ca 1800 m weiter standen noch einige Wohnmobile am Hafen.
22.1.2014
Mal wieder nach Puerto de Mazarrón gefahren. Hier gibt es einen größeren Zeitungsladen mit deutschen Zeitungen. Weiter zu einem Fahrradhändler, Elke hatte ein Problem und wir haben bei der Gelegenheit 2 Boxen für den Gepäckträger gekauft und 1 Paar klappbare Pedale montiert, damit ist das Verstauen der Räder in der Garage des Wohnmobils einfacher.
Am Freitag muss ich nochmals hin, dann bekommt mein Fahrrad auch die anderen Pedalen und Jürgen die bestellte Antenne für besseren WiFi-Empfang hier auf dem Campingplatz.. Anschließend sind wir beim Chinesen „WOK“ zu Mittag gewesen, wieder mit einem riesigen Buffet für 9,50 €.
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Auf der Rückfahrt haben wir uns noch Boule-Kugeln gekauft, damit wir morgen mit den Eigenen spielen können und bei der Sozial-Station gab es wieder Sangria (von dem Erlös werden Bedürftige unterstützt).
23.1.2014
Ein Tag ohne Besonderheiten.
Am Vormittag in der Sonne gelesen, am Nachmittag mit den neuen Kugeln geboult.

24.1.2014
Um 10 Uhr bin ich mit Jürgen die 8 km zum Fahrradhändler gefahren, nun hat auch mein Fahrrad die klappbaren Pedale. Dann haben wir noch Jürgens externe WiFi-Antenne abgeholt und um 12 Uhr waren wir rechtzeitig zum Essen wieder auf dem Campingplatz.
Nach einer kleinen Siesta trafen wir uns um 15 Uhr zum Boulen und um 17 Uhr waren wir noch im Pool, mit dem 28° warmen Meerwasser bei einer Lufttemperatur von 18°. Damit das Meerwasser nicht gechlort werden muss, werden die Bäder täglich übernacht gereinigt und neu gefüllt.
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25.1.2014
Nach einer stürmischen Nacht hatten wir heute am Morgen bereits 18°. Gegen Mittag stieg das Thermometer auf 22° (im Schatten), in der Sonne waren es 40° und somit unser bisher wärmste Tag, wie Sommer im Januar!
6 Tage vor der Rente muss man sparsam sein und so gingen wir am Strand entlang zur Sozialstation, dort gab es Cappuccino (1 €), Sangria (1,50 €) und spanischen Cognac (1,80 €).
Bei geöffneter Tür und Fenster haben wir  am Abend wieder SKIP-BO mit Elke und Jürgen und gespielt und draußen waren noch immer 19°, und morgen soll auch wieder die Sonne scheinen.
Obwohl wir nur 8 Tage hier bleiben wollten, haben wir unsere morgige Weiterfahrt um eine Woche verschoben weil es uns hier so gut gefällt.
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26.1.2014
Sonntag = Sonnentag
Gegen 11 Uhr sind wir am Strand entlang gegangen nach La Azohia und weiter am Hafen vorbei bis zum Torre Santa Elena. Auf ca. 80 m Höhe hatten wir eine herrlichen Aussicht auf den Golf von Mazarrón.
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Sehr gut konnten wir unseren Campingplatz am gegenüberliegenden Hang erkennen und auch die freien Stellplätze im Zentrum und am Hafen von La Azohia.
Auf dem Heimweg machten wir Mittagspause mit überbackener Jakobsmuschel, bzw. mit Meeresfrüchten gefüllte Aubergine und gefüllter Dorade.
Gefühlt war es heute noch wärmer wie gestern und so sind wir bei der Rückkehr zur Abkühlung in den Pool gegangen.
27.1.2014
Heute bin ich mit dem Fahrrad zu den Baterias de El Atalayón, Castillitos y El Jorel gefahren. Unterwegs sah ich die ersten blühenden Mandelbäume. Nach 12.5 km, meist bergauf kam ich zu den drei Geschützbatterien auf der Felsenspitze auf 250 m Höhe stehen.
Ich fuhr zur Batería de Castillitos, ein sehr beeindruckendes Bauwerk, da es einem mittelalterlichen Kastell nachgebildet wurde.
Hier stehen zwei riesigen Kanonen, die zum Schutz der Küste von Cartagena und dem Marinestützpunktes dienten. Mehr Info darüber gibt es hier und hier
Nach einem Rundgang fuhr ich zurück.
Am Nachmittag haben wir wieder geboult.
Damit die Seiten nicht zu lang werden ist der Abend mit dem Umbruch der Seiten geplant
28.1.2014
Und wieder ging es aufs Fahrrad um Bärbel und Karl-Heinz zu besuchen. Ca. 14 km bis hinter Bolnuevo hatte ich eine gute Straße, aber dann ging noch 8 km es über einen ausgewaschenen unbefestigten Schotterweg fast immer am Ufer entlang
Zur den Spanienfahrern bekannte "Ziegenwiese" bei Canàda de Gallego. Ca. 50 Wohnmobile stehen ca. 100 m vom Strand rund um ein altes Bauernhaus und werden geduldet. Regelmäßig 1 bis 2 mal wöchentlich kommt hier der Bäcker, Schlachter, Obst und Gemüsehändler, Gaswagen und die Waschfrau ( wäscht, trocknet, bügelt und bringt alles zusammengelegt zurück).
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der Blick auf die Bucht von Mazarrón, mein Weg
Nur 1 km weiter kam ich zur Schlangenbucht, Sehr idyllisch mit Sandstrand und Palmen.
Seit einigen Jahren aber für Wohnmobile verboten.
Lt. meinem Navi war der Stellplatz in Ramonete nur 8 km entfernt, wo der Clubkamerad HaWe überwintert. Mit einem großen Umweg weil ich die richtige Abzweigung nicht kannte brauchte ich 15 km.
Für den Rückweg habe ich dann die geteerten Straßen vorgezogen, vorbei an Gemüsefeldern und vielen Gewächshäusern mit Tomaten.
Nach 6 Stunden, davon 4 Stunde reine Fahrzeit, 70 km kam ich mit leerer Batterie und ausgepowert gegen 16 Uhr auf dem Campingplatz wieder an.
29.1.2014
Das Barometer ist gefallen (aber noch heile!) und zeigte Regen an, aber es war heute nur stark bewölkt und 15° „kühl“.
Nach der Windhose am 6.Juli 2013 wurde die Markise ausgetauscht. Heute hat Jürgen mit mir die alten Adapter zum Befestigen der Seitenteile an die neue Markise angebaut. Da es sehr windig war, haben wir die Seitenteile aber nicht montiert.
30.1.2014
Das Barometer steigt wieder und so hatten wir blauen Himmel und Sonnenschein.
Am Nachbarszaun haben wir Zitronen gepflückt, die Früchte haben ein sehr starkes Aroma.
Zu Mittag gingen in den Ort, donnerstags steht Lamm auf dem Speiseplan.
Suppe, Vorspeise, Hauptgang und Dessert mit Getränk für 9,50 € .
In der Sonne sitzend genossen wir den anschließenden Café, Brandy und Sangria bei der benachbarten Sozial-Station.

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an den blühenden Mandelbäumen hängen noch Früchte aus dem letzten Jahr
31.1.2014
Wir fühlen uns hier wohl, uns geht es sau gut.
Am Vormittag habe ich endlich geschafft die Wohnmobilzeitschrift zu lesen (in der Sonne). Nach der Mittagsruhe habe ich von 15 bis 17 Uhr geboult, und am Abend haben wir mit Elke und Jürgen die nächsten Tage besprochen und SKIP-BO gespielt.
1.2.2014
Unser Freund Jürgen hatte über Internet einen Leihwagen gemietet, den wir heute abgeholt haben. Mit dem Bus fuhren wir für 2,75 € nach Cartagena. Während Jürgen und Elke direkt zum AVIS-Büro am Bahnhof fuhren, sind wir bereits am Plaza de Espana ausgestiegen und sind über die  Calle del Carmen zur Filiale der Deutschen Bank am Plaza San Francisco gegangen (gestern ist die Rente eingegangen). Unterwegs haben wir uns noch die Iglesia del Carmen angesehen, die bei unserem Stadtrundgang am 16. Januar leider geschlossen war. Vom Bahnhof sind wir zum riesigenEinkaufszentrum Parque Mediterraneo am östlichen Stadtrand gefahren, bummelten durch das Sportgeschäft DECATHLON, den Grand Magazin des Chinesen und kauften bei ALDI und LIDL ein.
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Bahnhof, mit Schmiedearbeiten am Eingang, Säulen, Markise und großem Fenster
2.2.2014
Und noch immer herrliches Wetter. Mit dem Leihwagen sind wir nach Puerto de Mazarrón gefahren, wo Sonntags ein großer Markt ist. Es gab Obst und Gemüse, Klamotten, Schuhe, Haushaltsartikel und gegrillte Hähnchen. Beeindruckt waren wir von den vielen gebrauchten Klamotten für 0,50 €, 1 € und 2 €. Die Sachen sahen aus wie aus deutscher Kleidersammlung.

Weiter fuhren wir nach Bulnuevo, auch ein Ortsteil von Mazzarón. Am Strand stehen Pilzfelsen, durch Winderosionen entstanden hier bizarr geformte Felsformationen.
Hier endet die geteerte Straße am Strand entlang, weiter führt nur eine Schotterpiste, die ich vor 5 Tagen zur Ziegenwiese und Schlangenbucht gefahren bin.
2.2.2014 Nachtrag
Am Nachmittag haben wir unsere Planung für die nächsten Wochen geändert. Die Weiterfahrt bis Gibraltar und Rückreise durch Portugal haben wir auf den Herbst verschoben wenn es dort wärmer ist.
Wir werden nun bis Anfang März hier auf dem schönen Campingplatz bleiben um dann in ca. 14 Tagen Richtung Deutschland bis zum Schwarzwald fahren, wo wir am 31. März Inspektionstermin bei FIAT haben.
Andalusien werden wir uns mir Elke und Jürgen die nächsten Tage auf einer Rundreise mit dem Leihwagen ansehen. Noch am Abend haben wir in Granada Hotelzimmer für übermorgen reserviert.
3.2.2014
Zu dritt sind wir am Morgen zum Friseur gefahren. Vor 6 Wochen hatten wir auf dem Markt 5 € bezahlt, diesmal hat es bei einem Friseur 6 € + Trinkgeld gekostet.
Nach dem Packen der Reisetasche ist Petra mit Elke ca. 13 km gelaufen und Jürgen und ich sind zum Boulen gegangen.
4.2. bis 11.2.2014
Kleine Rundreise mit dem Leihwagen durch Andalusien.

11.2.2014
Am Nachmittag sind wir wieder am Campingplatz angekommen.
Hier erwartete auf mich etwas "Arbeit". Bei der Rezeption lag ein dicker Umschlag mit  33 Briefen von zuhause, diese werden durchgearbeitet.
Dann müssen die Bilder der letzten Tage noch bearbeitet und in den Bericht eingearbeitet werden, dafür brauche ich sicher einige Tage
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Den Reisebericht der Rundreise findet Ihr hier.
12.2.2014
Sonne, wie haben wir die vermisst. Die Nachbarn erzählten uns, dass es hier die letzte Woche nicht geregnet hat, nur am Wochenende gab es einen kräftigen Sturm. Auch sagte unser Nachbar, dass sein Freund in Cordoba „scheußliches“ Wetter und Regen hat.
So bestätigt sich doch mal wieder die Aussage, dass die Bucht von Mazarrón zu einer der sonnigsten und wärmsten Gegend von Spanien zählt.

13.2.2014

Wir lagen in der Sonne und haben gelesen, so lieben wir es.

14.2.2014

Heute sind wir ins 45 km entfernte Lorca gefahren. Die Stadt war früher die Grenze zwischen Mauren und Christen, entsprechend ist der Ort. Zuerst fuhren wir zum Castello de Lorca, eine mittelalterliche Festung mit zwei gewaltigen Türmen die nie eingenommen wurde.
Danach bummelten wir durch die engen Gassen.
Neben barocken Bauten sahen wir noch viele Gebäude die durch das schweres Erdbeben am 11. Mai 2011 stark zerstört wurde.
Das Wetter heute: Sonne, wolkenlos; Temperatur unterwegs 20°, im Ort 23,5°, bei der Rückkehr im Wohnmobil 28,5°

15.2.2014
Sonne, Sonne, Sonne, jetzt ist der Frühling hier angekommen, wir haben jetzt mittags ca. 20° bis 24° .
Am Vormittag sind wir zum Markt nach Mazarrón gefahren.
Erstaunlich wie viele Mandarinenbäume im Ort auf dem Bürgersteig wachsen.
Wir kauften Obst und Gemüse.
Fast alles kostete immer 1 €,
nur 5 kg. Apfelsinen kosteten 2 €.
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Am Nachmittag gingen wir wieder nach Isla Plana und saßen in der Sonne bei Café, Eis, Sangira und Brandy.

16.2.2014
Den ganzen Tag In der Sonne gelegen und gelesen.
Am Abend hatte ich eine gute Internetverbindung und  habe ich bis fast 1 Uhr die Fotos in den Reisebericht von unserer kleinen Andalusien-Rundfahrt eingefügt
17.2.2014

Mit dem Auto sind wir nach El Portus gefahren. Der FKK-Campingplatz ist bei Deutschen sehr beliebt, aber uns hat der Platz nicht gefallen, obwohl er in einer wunderschönen Bucht liegt. Unterwegs haben wir in einer Bodega noch Serano-Schinken gekauft. Dann sind wir zur Batería de Castillitos (siehe Links am 17.2.2014) gefahren. Hier war ich bereits vor 3 Wochen mit dem Fahrrad.
Mit 15° war es heute „kühl“, gegen Abend haben wir mal wieder die Heizung anschalten müssen.
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18.2.2014
Für heute war bewölktes Wetter angekündigt, do haben wir unseren geplanten Ausflug auf morgen verschoben. So ist Petra mit Elke nach Mazarrón zum Einkaufen gefahren und am Nachmittag habe ich mal wieder geboult. Wie vorhergesagt hat es um 18 Uhr angefangen zu Regnen, aber für Morgen  ist Sonne angesagt

19.2.2014
Das Naturschutzgebiet Sierra de Espuna (1.583 m hoch) liegt nur 50 km von unserem Campingplatz entfernt.
Nach einem Bummel über den Markt in Totana fuhren wir nach Aledo.
Das Dorf liegt auf 625 m Höhe direkt an einem Abgrund. Von hier hat einen guten Blick über dies spektakuläre Wüstenlandschaft mit den Sandschluchten.

Die Mittagspause machten wir im Restaurant Fuente del Hilo, wo eine Rotte von Wildschweinen auf uns wartete.

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Danach ging es auf einer sehr kurvenreichen Straße hinab nach Alhama de Murcia zum Apfelsinenpflücken, 1 kg für 35 ct
(Anmerkung: auf dem Markt zahlten wir vor 4 Tagen 2 € für 5 kg!)
20.2.2014
Ein Tag ohne Höhepunkte, außer dem reichhaltigen Sonnenschein.

21.2.2014
Nach mehreren Versuchen konnten wir heute unseren Platz wechseln. Jetzt  stehen wir 5 Terrassen höher und haben freien Blick durch einige Baumzweige auf das Meer und die gegenüberliegende Ortschaft.    Bilder folgen noch.
Gegen Mittag kamen Maria und Ernst uns besuchen. Wir haben die beiden auf unserer Rumänien-Rundfahrt im September 2012 kennen- und schätzen gelernt, und letzten Herbst haben Sie uns Ihre Heimatstadt Nürnberg gezeigt. Zur Zeit leben sie auf dem Campingplatz Caravaning La Manga am Mar Menor, wo wir am 14.Januar auch waren.
Gemeinsam haben wir Ihnen in einer kleinen Rundfahrt Isla Plana, Puerto de Mazarrón und Bolnuevo gezeigt. Nebenbei haben wir durch sie den Café Asiatico kennengelernt, eine Spezialität der Gegend hier.

22.2.2014

Den für gestern geplanten Ausflug nach La Manga haben wir durch den Besuch von Maria und Ernst auf heute verschoben.
Zuerst haben wir einem Caravan-Händler bei Cartagena besucht. Jürgen brauchte ein neues Dachfenster welches  bei dem starken Sturm vor 12 Tagen beschädigt wurde und wir haben einen Gaskocher gekauft, weil wir bei dem guten Wetter hier mehr im Vorzelt kochen wollen.
Auf einem Rundgang haben wir Elke und Jürgen den Campingplatz Caravaning La Manga gezeigt, der Ihnen  trotz der Nähe zum Wasser wegen der Enge der Plätze nicht gefiel.


Nach der Fahrt auf der 18 km langen Grand Via sind wir bis zur steinernen Brücke, also fast bis zur Spitze der Halbinsel La Manga und zurück gefahren. Auf Empfehlung eines Deutschen auf dem ALDI-Parkplatz sind wir zu Mittag zum Restaurant Los Triolas mit einer typisch spanischen Küche in Cabo de Palos gefahren. Eine Empfehlung für gutes Essen, dass wir gerne weitergeben können.
Nach einem Einkauf bei Mercadona und ALDI waren wir nach 8 Stunden wieder auf unserem Campingplatz.

23.2.2014

Beim Wetter keine Änderung, wieder Sonne pur.
Vorgestern waren wir auf einen größeren Platz umgezogen und so konnten wir heute die Markise voll ausfahren und die Seitenwände montieren. Die Vorderfront hatten wir letztes Jahr nicht mitgekauft weil wir meinten für den Sommer nur den seitlichen Windschutz zu benötigen. Nun wollen wir die Front doch noch bestellen, damit ein Windstoß nicht wieder unter die 5 m lange Markise fegt und sie zerstört wie am 6. August 2013.
24.2.2014
Und jeden Morgen geht die Sonne auf ……, aber am späten Vormittag kam der von unserem Barometer angekündigte Regen und die trockene Erde freute sich.
Trotz des Wetters haben wir unsere geplante kleine Rundfahrt gemacht, weil es nur noch leicht nieselte. Wir fuhren ähnlich meiner Fahrradtour vom 28.1.2014 (hier gibt es auch Bilder) zur „Ziegenwiese“ bei Canada de Calnegre. Dieser wilde Stellplatz wurde vor einigen Tagen von der Polizei geräumt, aber es standen schon wieder mindestens 30 Wohnmobile dort. Nach einem Abstecher zur landschaftlich schönen Schlangenbucht (Playa de Percheles)  fuhren wir durch eine Gebiet mit vielen Plastik-Gewächshäuser mit Tomatenpflanzen und kamen zu dem relativ neuen tarray camper park in Puntas de Calnegre, der dicht am Strand liegt. Hier entdeckten wir ein baugleiches Wohnmobil, und begrüßten die ALPA-Clubmitglieder Ruth und Paul Theege.
Nicht weit davon, auf dem Stellplatz Área de Villa Brisa in Ramonete unterhielten wir uns noch kurz mit unserem Clubkameraden HaWe, der auch wie wir in den nächsten Wochen Richtung Heimat aufbricht.
Auf der Rückfahrt machten wir noch Einkäufe in Mazarrón bei Mercadona und LIDL tranken in Isla Plana bei der Sozialstation noch einen Café Asiatico, Sangria, bzw. Cervesa. Doris und Sigi kamen auch noch vorbei
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25.2.2014
Am Nachmittag waren wir bei Elke und Jürgen zum Kaffeetrinken mit 2 selbstgebackenen Torten eingeladen

26.2.2014

Wetter sonnig.
Zu Mittag gab es die Nürnberger Würstl die wir bei Uli Hoeneß gekauft haben (siehe 20.08.2014) mit Kraut und Kartoffelstampf, am Nachmittag wieder Boule gespielt, 2x gewonnen und die spanische Gasflasche nach 3 Wochen getauscht.

27.2.2014

Wetter wieder sonnig, nur am Nachmittag etwas Regen.
In der Sonne gelesen, Plan über die Fahrtroute für die Heimfahrt in der nächsten Woche gemacht und den Frischwassertank komplett entleert und gereinigt.
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28.2.2014
Bevor wir morgen den Leihwagen zurückgeben müssen sind wir heute noch zur Regionalhauptstadt Murcia gefahren. Schon als wir aus der Tiefgarage kamen waren wir überrascht vom Blumenschmuck und der Schönheit der quirligen Stadt. Die Kathedrale (14. – 18 Jh.)stammt aus verschiedenen Epochen und die Hauptfassade besteht aus Säulen, Kapitellen, Skulpturen und Engeln. Durch die Fußgängerzone gingen wir über die Calle Traperia , vorbei an vielen Schuhgeschäften zum Plaza Santo Domingo mit mondänen Bürgerhäusern und einem gigantischen Gummibaum. Neben der Iglesia Santo Domingo steht der Almodovár-Palast, dessen Portal  zwei „wilden Männern“ bewachen. So unschön die BurgerKing-Werbung am Haus war, so gut war im benachbarten Restaurant das Mittagessen. Vorbei am Theatro Romea, wo man an einem Bild die Pracht des Innenraumes erkennen konnte, kamen wir zur Filiale der Deutschen Bank, wo wir kostenlos Geld von unserem Girokonto abgehoben haben. Auf dem Rückweg kauften wir noch Gemüse in der Markthalle ein
Heute war mit 26° der  wärmste Tag bisher  und jetzt gegen 20 Uhr sind es noch immer 20°.
01.3.2014
Nach 28 Tagen mit dem Leihwagen sind wir heute nach Cartagena gefahren um ihn zurückzugeben. Bis zur Rückfahrt mit dem Linienbus um 15.30 Uhr sind wir noch durch die Innenstadt gebummelt. Nach einem Cappuccino am Hafen sahen wir in der Umgebung des Rathauses die Vorbereitung für den abendlichen Karnevalsumzug. Der ganzen Fußgängerzone entlang wurden beiderseits Plastikstühle aufgestellt und auf verschieden Bühnen gab es bereits musikalische Darbietungen.
Den Umzug konnten wir uns leider nicht ansehen, da er erst um 18 Uhr begann und es am Abend keine Busverbindung zu unserem Campingplatz gibt.

02.3.2014
Trotz schönem Wetter saßen wir von 13 bis 16 Uhr im Wohnmobil und haben den viert größten Karnevalsumzug Deutschlands mit ca. 6 km Länge aus unserer Heimatstadt Braunschweig pflichtgemäß im Fernsehen (N3) angesehen.
03.3.2014
Bei herrlichem Sonnenschein und 18° hatten wir heute sehr starke Windböen. Mehrfach haben wir die Leiter aufgestellt und die Halterungen des Vorzeltes richten und festen müssen, deshalb haben wir sicherheitshalber den Platz heute nicht verlassen. 4.3.2014
Der Sturm hat am Vormittag nachgelassen, unser Vorzelt hat Stand gehalten und so konnten wir den blauen Himmel genießen.
Jürgen und ich fuhren am Vormittag in den Ort um frische Hefe zu kaufen, denn Elke will mir für meinen morgigen Geburtstag noch einen Kuchen backen. Und gleich gegenüber in der „Sozialstation“ gab es natürlich noch zwei Café asiatico.
Den Nachmittag haben wir mit Lesen und im beheizten Meerwasser-Pool verbracht.

5.3.2014

Nachdem wir am Vormittag im Ort mal wieder deutsche Zeitschriften geholt haben, waren wir zur Mittag in einem netten Restaurant gleich um die Ecke. Das „Casa del Nono“, ( Link 1 , Link 2 ) hatte Winterpause ist erst seit Sonntag wieder geöffnet. In einem typischen Bauernhaus hatten wir ein wundervolles, schmackhaftes Geburtstagsessen.
Zum Kaffee gab es bei Elke und Jürgen Apfelsinentörtchen und Streuselkuchen.
Danach waren wir geschafft. War es das Essen oder das gute Wetter mit 24° im Schatten (in der Sonne konnte man nicht liegen) und im Wohnmobil waren 38,7° .
Am Abend habe ich noch die vielen Glückwunsch-E-Mails gecheckt.

6.3.2014
Am vorletzten Tag hier auf dem Campingplatz haben wir durch Zufall von einem deutschen Händler erfahren, der regelmäßig auf dem benachbarten Campingplatz mit deutschen Back, Fleisch- und Wurstwaren halt macht.
Wir kauften grobe Landleberwurst, Zungenrotwurst, Gelbwurst und Kassler. Seit Angebot ist sehr umfangreich, so kann man von der 8-seitigen Preisliste die Artikel telefonisch bestellen, die er dann mitbringt.


7.3.2014
Der Tag war ausgefüllt mit dem Abbau des Vorzeltes, Reinigen der Markise und es Wohnmobildaches.
Alles Verstauen der Sachen, Tisch und Stühle usw., sowie Auffüllen des Frischwassers für die nächsten Tage wenn wir frei stehen werden.
Am Abend ein letztes Mal Kartenspielen mit Elke und Jürgen.
Aus den wenigen Tagen, die wir hier bleiben wollten sind wieder 7 Wochen geworden


8.3.2014
Nach Verabschiedung
von vielen lieben Nachbarn gehen wir auf Heimreise.
Hierfür haben wir 4 Wochen geplant.

Überwintern in Spanien
Teil 5: die Heimreise




Das Wetter in Isla Plana für die nächsten Tage

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