Brandenburg - Berlin - Sachsen
Reisezeit: 6. April bis 27. April 2015
Reiseroute:
Braunschweig – Magdeburg - Potsdam - Berlin - Frankfurt/Oder - Guben - Cottbus - Lübbenau/Spreewald - Senftenberg - Dresden - Pirna - Rathen - Struppen – Schmilka / Hrensko Tschechische Republik
Gefahrene Strecke: 820 km (ohne die Hin- u. Rückfahrt am 26.4.15)
Reisezeit: 6. April bis 27. April 2015
Reiseroute:
Braunschweig – Magdeburg - Potsdam - Berlin - Frankfurt/Oder - Guben - Cottbus - Lübbenau/Spreewald - Senftenberg - Dresden - Pirna - Rathen - Struppen – Schmilka / Hrensko Tschechische Republik
Gefahrene Strecke: 820 km (ohne die Hin- u. Rückfahrt am 26.4.15)
4. April 2015
(Ostersamstag)
Eigentlich wollten wir über Ostern an die Nordsee fahren, aber nach dem Sturmtief der vergangen Tage ist auch über die Feiertage kühles wechselhaftes Wetter angesagt, deshalb haben wir unseren Plan geändert.
Am Vormittag haben wir noch einige Einkäufe gemacht. Dabei waren wir auch in dem neueröffneten Center von PRIMARK. Ein irrer Laden für Teenis, aber auch wir haben etwas gefunden, Tshirts für 2,80 €.
Dann haben wir unser Wohnmobil vom Abstellplatz geholt und auf die Straße vor unserer Wohnung gestellt.
Übermorgen wollen wir wieder auf Reisen gehen.
5. April 2015 (Ostersonntag)
Heute haben im Wohnmobil aufgeräumt und alle Schränke und Stauräume von angesammelten und entbehrlichen Dingen befreit.
Vor dem Auffüllen des Frischwassers habe ich den Tank und den Filter vor der Wasserpumpe gereinigt.
Dann haben wir unsere Kleidung sortiert und eingeräumt. Für die 7 Wochen bis Ende Mai braucht man Kleidung für jedes Wetter, von kalt bis warm und trocknen bis nass.
6. April 2015 (Ostermontag)
Vor der Abfahrt haben wir noch die teuren E-Bikes, den unentbehrlichen Laptop, das Tablet und die persönlichen Sachen eingeräumt, diese wollten wir nicht über Nacht im Wohnmobil lassen.
Eigentlich wollten wir über Ostern an die Nordsee fahren, aber nach dem Sturmtief der vergangen Tage ist auch über die Feiertage kühles wechselhaftes Wetter angesagt, deshalb haben wir unseren Plan geändert.
Am Vormittag haben wir noch einige Einkäufe gemacht. Dabei waren wir auch in dem neueröffneten Center von PRIMARK. Ein irrer Laden für Teenis, aber auch wir haben etwas gefunden, Tshirts für 2,80 €.
Dann haben wir unser Wohnmobil vom Abstellplatz geholt und auf die Straße vor unserer Wohnung gestellt.
Übermorgen wollen wir wieder auf Reisen gehen.
5. April 2015 (Ostersonntag)
Heute haben im Wohnmobil aufgeräumt und alle Schränke und Stauräume von angesammelten und entbehrlichen Dingen befreit.
Vor dem Auffüllen des Frischwassers habe ich den Tank und den Filter vor der Wasserpumpe gereinigt.
Dann haben wir unsere Kleidung sortiert und eingeräumt. Für die 7 Wochen bis Ende Mai braucht man Kleidung für jedes Wetter, von kalt bis warm und trocknen bis nass.
6. April 2015 (Ostermontag)
Vor der Abfahrt haben wir noch die teuren E-Bikes, den unentbehrlichen Laptop, das Tablet und die persönlichen Sachen eingeräumt, diese wollten wir nicht über Nacht im Wohnmobil lassen.
Über die A2 mit einem Zwischenstopp zum Mittagessen auf dem für gutes Essen bekannten Autohof Ursleben erreichten wir nach 4 Stunden unser Ziel: den Stellplatz am Krongut in Potsdam der Landeshauptstadt von Brandenburg.
Mussten aber noch gut eine Stunde vor der Schranke warten bis ein Platz frei wurde:.
Ein idealer Übernachtungsplatz zum Besichtigen der geschichtsträchtigen Stadt. Nur 1,3 km bis zum Park und Schloss Sanssouci und ca. 3 km bis zur Innenstadt.
7. April 2015
Potsdam ist bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen, entsprechend viele Sehenswürdigkeiten gibt es in der Innenstadt.
Im Internet unter http://www.cityalbum.de/germany/potsdam.htm. hatte ich einen bebilderten Rundgang gefunden, den ich ausgedruckt hatte und dem wir gefolgt sind. Mit dem Bus fuhren wir zum Hauptbahnhof wo der Rundgang begann.
Wir gingen durch die Altstadt zum Neuen Garten zum Schloss Cecilienhof, dem Wohnsitz des letzten deutschen Kronprinzen Wilhelm von Preußen. Hier fand vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 die Potsdamer Konferenz der Siegermächte USA, Vereinigtes Königreich und Sowjetunion statt. Die Konferenz endete mit dem Potsdamer Abkommen, welches die deutsche Besatzung in vier Zonen besiegelte.
Am Brandenburger Tor beendeten wir unseren heutigen Rundgang mit einer Kaffeepause.
Hier die Bilder vom heutigen Rundgang durch Potsdam.
Mussten aber noch gut eine Stunde vor der Schranke warten bis ein Platz frei wurde:.
Ein idealer Übernachtungsplatz zum Besichtigen der geschichtsträchtigen Stadt. Nur 1,3 km bis zum Park und Schloss Sanssouci und ca. 3 km bis zur Innenstadt.
7. April 2015
Potsdam ist bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen, entsprechend viele Sehenswürdigkeiten gibt es in der Innenstadt.
Im Internet unter http://www.cityalbum.de/germany/potsdam.htm. hatte ich einen bebilderten Rundgang gefunden, den ich ausgedruckt hatte und dem wir gefolgt sind. Mit dem Bus fuhren wir zum Hauptbahnhof wo der Rundgang begann.
Wir gingen durch die Altstadt zum Neuen Garten zum Schloss Cecilienhof, dem Wohnsitz des letzten deutschen Kronprinzen Wilhelm von Preußen. Hier fand vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 die Potsdamer Konferenz der Siegermächte USA, Vereinigtes Königreich und Sowjetunion statt. Die Konferenz endete mit dem Potsdamer Abkommen, welches die deutsche Besatzung in vier Zonen besiegelte.
Am Brandenburger Tor beendeten wir unseren heutigen Rundgang mit einer Kaffeepause.
Hier die Bilder vom heutigen Rundgang durch Potsdam.
8. April 2015 Bei 8° kühlen regnerischem Wetter und haben wir den Rundgang zum Park und den Schlösser von Sanssouci auf morgen verschoben. Außer einem kurzem Spaziergang haben wir den Tag mit Lesen im geheizten Wohnmobil verbracht. 9. April 2015 Nach dem Friseur- und Zahnarztbesuch am Vormittag kam wie erwartet die Sonne durch. Vom Wohnmobil-Stellplatz waren es nur 15 Minuten bis zum Park, wo wir bei Sonne und angenehmen 15° bis 18° an der Neue Orangerie unseren Rundgang zu den Schlösser und Sehenswürdigkeiten von Sanssouci begannen. |
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10. April 2015
Etwas außerhalb von Potsdam im Stern-Center tätigten wir die Einkäufe fürs Wochenende. Danach fuhren wir zum benachbarten Ortsteil Babelsberg. Das Studio Babelsberg ist das älteste Großfilmstudio der Welt und gleichzeitig das flächenmäßig größte Filmstudio in Europa. Eigentlich hatten wir einen Besuch des Filmpark Babelsberg geplant, aber am Eingang haben wir uns anders entschieden. Einige Attraktionen finden nur am Wochenende statt,der GZSZ-Außenset interessierte uns nicht, da wir die Serie nicht sehen und viele Themen waren für Kinder, wie der Original Löwenzahn-Bauwagen, Panama-Janoschs Traumland oder der Kleine Muck vom DEFA-Märchenfilm. |
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So fuhren wir weiter nach
Wustermark zum OutletCenter Berlin zum „Shoppen“.Gegen 16 Uhr erreichten
wir den Stellplatz in Berlin an der Chausseestr. Und hatten Glück noch einen
der letzten Plätze zu bekommen.
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11. April 2015
Mit dem Fahrrad sind wir zu einige Sehenswürdigkeiten gefahren und haben alte Erinnerungen aufgefrischt. Zu Mittag gab es natürlich eine original Berliner Currywurst. Gerne wären wir hinauf auf den Fernsehturm, mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands . Die 13 € p.P. hätten wir akzeptiert, aber drei bis vier Stunden Wartezeit war für uns zu lange. Nach einer Kaffeepause in den Hackeschen Höfen fuhren wir auf dem Weg zu unserem Stellplatz noch zur Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Str.
Mit dem Fahrrad sind wir zu einige Sehenswürdigkeiten gefahren und haben alte Erinnerungen aufgefrischt. Zu Mittag gab es natürlich eine original Berliner Currywurst. Gerne wären wir hinauf auf den Fernsehturm, mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands . Die 13 € p.P. hätten wir akzeptiert, aber drei bis vier Stunden Wartezeit war für uns zu lange. Nach einer Kaffeepause in den Hackeschen Höfen fuhren wir auf dem Weg zu unserem Stellplatz noch zur Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Str.
12. April 2015
Leider war heute das Wetter nicht so schön wie gestern. So sind wir erst gegen Mittag mit dem Rad losgefahren. Am Hauptbahnhof kamen wir an die Spree. Es waren viele Ausflugsschiffe unterwegs. Wir fuhren am Ufer entlang und kamen u.a. am Schloss Charlottenburg vorbei, wo wir durch den Barockgarten schlenderten.
Leider war heute das Wetter nicht so schön wie gestern. So sind wir erst gegen Mittag mit dem Rad losgefahren. Am Hauptbahnhof kamen wir an die Spree. Es waren viele Ausflugsschiffe unterwegs. Wir fuhren am Ufer entlang und kamen u.a. am Schloss Charlottenburg vorbei, wo wir durch den Barockgarten schlenderten.
13. April 2015
Nach drei Übernachtungen in Berlin fuhren wir über die B1/B5 nach Frankfurt (Oder). Wir fanden einen Parkplatz sehr zentral neben dem Rathaus. Nach einem kleinen Stadtrundgang fuhren wir mit den Fahrstuhl in die 24. Etage des Oderturms und hatten einen herrlichen Ausblich auf die Stadt und den Fluss. Am späten Nachmittag gingen wir noch über die Oderbrücke nach Slubice, dem einstmaligen Frankfurter Stadtteil Dammvorstadt, um in Polen günstig Zigaretten zu kaufen. |
14. April 2015 Entlang der Oder und Neiße kamen wir nach Guben. Die Firma COWAN ist spezialisiert für alle Textilien im Wohnmobil. Wir haben uns über neue Gardinen als Raffgardinen informiert und haben Spannbetttücher in den Sondermassen für unser Wohnmobil bestellt. Für die nächsten Tage ist schönes, warmes Wetter angesagt, so sind weiter nach Lübbenau/Spreewald. Der zentrale Stellplatz am Bahnhof gefiel uns nicht, so sind zu einen netten Stellplatz am Stadtrand gefahren. 15. April 2015 Das Wetter war wie angekündigt und so machten wir eine Radtour in den Spreewald. |
16. April 2015
Regen, Regen,…deshalb haben wir die Besichtigung von Cottbus gestrichen.
Vor unserer Abfahrt vor einer Woche hatte ich noch den Filter vor der Wasserpumpe gereinigt und nun hatte ich gestern festgestellt, dass es an der Verschraubung trotz nochmaligen Nachziehen leicht tropfte. Da eine Dethleffs-Werkstatt fast auf dem Weg lag, fuhren wir dort vorbei. Auch ein Ausbau und nochmaliges Festziehen durch den Chef half nicht, erst als eine neue Verschraubung eingebaut wurde war alles dicht.
Regen, Regen,…deshalb haben wir die Besichtigung von Cottbus gestrichen.
Vor unserer Abfahrt vor einer Woche hatte ich noch den Filter vor der Wasserpumpe gereinigt und nun hatte ich gestern festgestellt, dass es an der Verschraubung trotz nochmaligen Nachziehen leicht tropfte. Da eine Dethleffs-Werkstatt fast auf dem Weg lag, fuhren wir dort vorbei. Auch ein Ausbau und nochmaliges Festziehen durch den Chef half nicht, erst als eine neue Verschraubung eingebaut wurde war alles dicht.
Unser heutiges Ziel war Senftenberg in der Lausitzer Seenplatte. Hier waren wir bereits mal vor zwei Jahren. (siehe hier). Diesmal wählten wir den Stellplatz am See nahe der Stadt. Durch eine Straßensperre mussten wir einen Umweg von 24 km rund um den See machen, der im Nachhinein wegen schlechter Beschilderung umsonst war.
Inzwischen hatte sich das Wetter gebessert und die Sonne kam heraus und wir gingen am Seeufer entlang die 2½ km zum Einkaufen in die Innenstadt. 17. April 2015 Heiter bis wolkig, ein schöner Tag für Ruhe und etwas Hausarbeit nach 10 Tagen auf Reisen. Während Petra das Wohnmobil innen säuberte, habe ich die vergilbten Türschlösser gegen neue schwarze Abdeckungen getauscht. |
20. April 2015
Nach V+E und Einkaufen ging es direkt nach Dresden auf unsere letztmaligen Stellplatz, zentrumsnah und direkt an der Elbe. Unter der Eisenbahn- und Marienbrücke hindurch, vorbei am CongressCenter und dem Sächsischen Landtag waren wir in 15 Minuten bereits an der Semperoper. Die Sehenswürdigkeiten hatten wir uns bereits 2004 und 2014 angesehen. So bummelten wir heute durch die neue Centrum Galerie und die Altmarkt-Galerie bevor wir uns am Neumarkt einen Eiscafé gönnten mit Blick auf die Frauenkirche. 21. April 2015 Auf Deutschlands beliebtesten Fernradweg, dem Elberadweg fuhren wir heute nach Pirna um Bekannten den morgigen Besuch anzukündigen. Nach fast 50 km (hin und zurück) fielen wir in die Campingstühle und erfreuten uns an der Sonne. Am Abend sind wir noch zum Tanken gefahren, der Dieselpreis war im Laufe des Tages um 7 ct. gesunken |
22. April 2015
Mal wieder ist das Kabel am Küchenspülhahn gebrochen, der die Wasserpumpe aktivierte. Bei der Fa. Schaffen wurde uns kurzfristig geholfen und das Kabel gelötet. Grauwasser und Toilette konnten wir auch dort entsorgen. Nach einem Bummel und Einkauf im Elbepark fuhren wir nach Pirna.
Am Nachmittag besuchten wir Freunde, die Petra mal vor Wende in Ungarn kennenlernte, in Ihrer Datscha und hatten viel zu plaudern.
23. April 2015
Heute ging es wieder aufs Fahrrad. Mit der Personenfähre über die Elbe in die Altstadt von Pirna. Während am Markt bei der Verkehrs-Info an der Elektro-Fahrrad-Tankstelle die Batterien der E-Bikes aufgeladen wurden bummelten wir durch die Fußgängerzone.
Der Ablaßprediger Tetzel hat eine besondere Beziehung zu uns. Im Elm, unweit unserer Heimat steht der Tetzelstein, (siehe die Links zu Wikipedia)
Mit fast vollen Batterien fuhren wir dann den Elbe-Radweg elbaufwärts vorbei an schönen Biergärten nach Rathen. Hier schauten wir unseren morgigen Stellplatz an. Mit der Fähre wieder ans andere Ufer und zurück zum Wohnmobil.
Mal wieder ist das Kabel am Küchenspülhahn gebrochen, der die Wasserpumpe aktivierte. Bei der Fa. Schaffen wurde uns kurzfristig geholfen und das Kabel gelötet. Grauwasser und Toilette konnten wir auch dort entsorgen. Nach einem Bummel und Einkauf im Elbepark fuhren wir nach Pirna.
Am Nachmittag besuchten wir Freunde, die Petra mal vor Wende in Ungarn kennenlernte, in Ihrer Datscha und hatten viel zu plaudern.
23. April 2015
Heute ging es wieder aufs Fahrrad. Mit der Personenfähre über die Elbe in die Altstadt von Pirna. Während am Markt bei der Verkehrs-Info an der Elektro-Fahrrad-Tankstelle die Batterien der E-Bikes aufgeladen wurden bummelten wir durch die Fußgängerzone.
Der Ablaßprediger Tetzel hat eine besondere Beziehung zu uns. Im Elm, unweit unserer Heimat steht der Tetzelstein, (siehe die Links zu Wikipedia)
Mit fast vollen Batterien fuhren wir dann den Elbe-Radweg elbaufwärts vorbei an schönen Biergärten nach Rathen. Hier schauten wir unseren morgigen Stellplatz an. Mit der Fähre wieder ans andere Ufer und zurück zum Wohnmobil.
Den Stellplatz
bei einem Bauernhof, direkt am Elbe-Radweg hatte wir ja gestern bereits
angesehen, hatten aber nicht bemerkt, dass die Bahnlinie daneben entlangführt.
Die S-Bahn kam ¼ stündlich vorbei, dazu D-Züge und Güterzüge mit Containern und
PKWs.
Nach einem sonnigen Nachmittag haben wir am Abend die Grillsaison eröffnet.
25. April 2015
Wegen der Lärmbelästigung sind wir zum 9 km entfernten Camping-Stellplatz in Struppen gefahren. Der Platznliegt auf der Alberthöhe am Ortsrand und hat eine großartige Panoramaaussicht zur Festung Königstein, den Lilienstein und die Bärensteine.
Nach einem sonnigen Nachmittag haben wir am Abend die Grillsaison eröffnet.
25. April 2015
Wegen der Lärmbelästigung sind wir zum 9 km entfernten Camping-Stellplatz in Struppen gefahren. Der Platznliegt auf der Alberthöhe am Ortsrand und hat eine großartige Panoramaaussicht zur Festung Königstein, den Lilienstein und die Bärensteine.
26. April 2015
Unser nächstes Ziel war Prag, aber so weit sind wir nicht gekommen. Ca. 50 km hinter der tschechischen Grenze hat sich unser Navi aufgehängt. Da wir „ohne Maut“ eingegeben hatten waren wir auf einer uns unbekannten Nebenstraße. Ein Weiterfahren ohne guter Landkarte und Navi war sinnlos und den Campingplatz bei Prag hätten wir sicher auch nicht gefunden. So haben wir gewendet und sind zurück zum Stellplatz nach Struppen gefahren. Da WLAN ist auf dem Platz kostenlos und habe ich das Navi mit dem Internet verbunden und die Europakarte (ca. 3,5 GB) in einigen Stunden neu geladen.
Am Nachmittag bekamen wir Besuch von unsere Freunden aus Pirna, die Kuchen zum Kaffee mitbrachten.
Unser nächstes Ziel war Prag, aber so weit sind wir nicht gekommen. Ca. 50 km hinter der tschechischen Grenze hat sich unser Navi aufgehängt. Da wir „ohne Maut“ eingegeben hatten waren wir auf einer uns unbekannten Nebenstraße. Ein Weiterfahren ohne guter Landkarte und Navi war sinnlos und den Campingplatz bei Prag hätten wir sicher auch nicht gefunden. So haben wir gewendet und sind zurück zum Stellplatz nach Struppen gefahren. Da WLAN ist auf dem Platz kostenlos und habe ich das Navi mit dem Internet verbunden und die Europakarte (ca. 3,5 GB) in einigen Stunden neu geladen.
Am Nachmittag bekamen wir Besuch von unsere Freunden aus Pirna, die Kuchen zum Kaffee mitbrachten.
Den weiteren Tagesverlauf: unter Tschechische Republik hier