8. März. bis
6. April 2014
Isla Plana - Braunschweig Reiseroute: Isla Plana – Cartagena – La Manga del Mar Menor – San Javier – Orihuela /La Zenia – Punta Prima - Alicante – Calp(e) – Valencia – Benicassim – Oropesa del Mar - Tarragona – Barcelona – Girona – Figueres - Küstenstraße nach Frankreich (über Portbou – Cap Cerbère - Port Vendres) -Perpignan – Port Leucate - Port-la-Nouvelle - Gruisson-Plage – Beziers/Canal du Midi – Pézenas - Millau – Tarnschlucht – Mende – Digoin – Charlon-s-Saone – Besancon – Breisach am Rhein - Freiburg – Schramberg – Isny - Kirchheim/Neckar – Frankfurt – Bad Vilbel - Braunschweig gefahrene Strecke: 3.572 km |
08.03.2014
Nach dem Einkaufen bei LIDL in Puerto de Mazarrón haben wir noch kurz vor Cartagena an einer Tankstelle unsere Tankgasflasche aufgefüllt und sind über die Schnellstaße nach Cabo de Palos. Wir parkten am Playa Honda und gingen am Strand entlang zum Campinplatz um Maria und Ernst aus Nürnberg zu besuchen. Nach gemeinsamen Mittagessen im Strandrestaurant fuhren wir mit einem Zwischenstopp bei ALDI in Cabo de Palos ca. 18 km weiter auf der Halbinsel La Manga zu einem Platz direkt am der Mittelmeerküste. Weitere Bilder davon haben wir auf unserer Fahrradtour am 15.1.2014 gemacht |
die Strände von La Manga
11.03.2014
Marie und Ernst erwarteten uns heute am Parkplatz des Campingplatzes und lotsten uns die Küstenstraße entlang nach San Javier, hier übernachteten wir am 14./15.1.2014. Heute standen hier wesentlich mehr Wohnmobile in der Sonne.
Marie und Ernst erwarteten uns heute am Parkplatz des Campingplatzes und lotsten uns die Küstenstraße entlang nach San Javier, hier übernachteten wir am 14./15.1.2014. Heute standen hier wesentlich mehr Wohnmobile in der Sonne.
Direkt an der Einfahrt nach San Javier führten uns unsere Freunde in die TIKI-Bar, ein deutsches Restaurant mit
einer großen Schnitzelkarte.
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Nach einem
Bummel durch das Einkaufzentrum „Boulevard
La Zenia“, diesmal bei Sonnenschein, fuhren wir zum Übernachten zur
Promenade von Punta Prima, mit einem
Blick auf Meer bis nach Torrevieja.
12.03.2014
Unser Ziel für heute war Odissea Camper Area in Calp(e), hier hatte Ronny für uns einen Platz reserviert. Wir fuhren mautfrei auf der küstennahen, teils vierspurigen N 332. Bei La Marina wollten wir uns die in unserem Stellplatzführer Plätze am Stand ansehen, aber leider hatten alle Straßen Richtung Strand eine Gewichtbeschränkung vom 3,5 t, also nichts für uns! Weiter durch Salinenfelder und vorbei an der Skyline von Benidorm kamen wir gegen Mittag an, wo Ronny schon den ganzen Vormittag den letzten freien Platz für uns verteidigt hat. |
Am
Nachmittag gingen wir ins Zentrum zum Einkaufen. Im Gegensatz zu unserem Besuch
vor 2 Monaten waren auf der Strandpromenade heute fast alle Bars und
Restaurants geöffnet.
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14.03.2014
Am nächsten Kreisel bei LIDL noch die „schweren“ Sachen, Wasser und Bier eingekauft fuhren wir zur Bodegas nach Xaló um noch Wein zu kaufen. |
Wir
fuhren durch Oliva und Gandia und weiter auf der A7 an Valencia. Sagunto und
Castellón vorbei nach Benicassim, ein Ort dem wir uns auf Empfehlung ansehen
sollten.
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In
unserem neuen Stellplatzführer von Facila Media war ein Stellplatz neben der V+E
angegeben, im Internet bei meinwomo.net
habe ich nur 200 m weiter am Parc Pais Valencià einen Parkplatz für Übernachtung
gefunden. Hier sind 72 Std. parken erlaubt.
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Wir
gingen zur naheliegenden Tourist-Info, hatte aber leider wie in Spanien üblich
über Mittag geschlossen. Also gingen wir weiter zur Promenade mit einem breiten
Sandstrand
Auf dem
Rückweg holten wir uns dann die Ortinformationen ab.
U.a. über eine Route der Villen, traumhafte Sommervillen die Ende des XIX. und Anfang des XX. Jh. am großartigen Strand von Benicassim gebaut wurden. Diese werden wir uns morgen ansehen. 15.03.2014
Endlich wieder Formel 1. 7°° Qualifying in Melbourne, Vettel wird 12. Morgen ist das Rennen. Danach gingen wir an den Strand. Mit dem Faltblatt in der Hand gingen wir die Rout der Villen, von der Zone del Infierno (Hölle), hier wurden die skandalösen Feste gefeiert, über el Limbo (Vorhölle) zur la Corta Celestial (Himmelreich) dem ruhigen Bereich. |
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16.03.2014
Nach dem Formel 1-Rennen fuhren wir zurück zum Ortsteil Marina d’Or, ein Tipp eines Nachbarn. Wir bummelten durch die Gartenanlagen der Jardines Marina d’Or. Hier gibt es exotische Pflanzen aus insgesamt 5 Kontinenten. Herrliche Gärten mit Kanälen, Wasserfällen und Quellen und einer Vielzahl von Tieren, wie Pfauen, Fasane, schwarze Schwäne und viele große Kois, sowie Sitzbänke in Stile Gaudis. |
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An der Küste
entlang schauten wir uns zwei Stellplätze aus dem Internet an in Torrenostra und Cap in Corp, geeignet für kurze Übernachtungen. Unterwegs haben wir
bei Benicarló an einer SB-Tankstelle noch für 1,259 € Diesel getankt
Unser empfohlenes Ziel war ein Platz am Hafen von Miami Platja, ca. 30 km vor (südlich) Tarragona. Gefunden haben wir einen Platz am Strand nahe beim Yachthafen von L’Hospitalet de l’Infant. Das gute Wetter hat uns begleitet. Das Thermometer kletterte wieder auf 23.7° und um 19 Uhr hatten wir noch immer 22° |
17.03.2014
Zwei Womofahrer gaben uns den gleichen Tipp von einem Platz bei Tarragona direkt am Meer. Als wir den Platja Llarga erreichten waren wir angenehm überrascht von der Lage direkt am Sandstrand. Heute standen dort 9 Wohnmobile, gestern am Sonntag sollen es fast 100 (??) gewesen sein, so erzählte man uns. Ein Platz gut für einige Tage, Wasser gibt es notfalls von den Duschen am Strand und Entsorgung ist auch möglich. |
Weiter ging
es ca. 300 km über mautfreie Autobahnen, vierspurige Schnellstraßen und
Landstraßen an Barcelona und Girona vorbei nach Figueres, ca. 20 km vor der
französischen Grenze.
Die heutigen Wetter war mit 25° fast zu schade zum Reisen. Dafür werden wir morgen entlang der Küste fahren und einen schönen Rastplatz suchen.
Die heutigen Wetter war mit 25° fast zu schade zum Reisen. Dafür werden wir morgen entlang der Küste fahren und einen schönen Rastplatz suchen.
18.03.2014
Nachdem wir auf der Hinfahrt auf der Küstenstraße von Frankreich nach Spanien sehr starken Wind hatten sind wir wieder die N 260 über Portbou, dem Cap Cerbère und Port Vendres nach Perpignan gefahren. Am Strand neben dem Yachthafen von Anglès-s-Mer haben wir Mittagspause gemacht. Über Port Leucate fuhren wir nach Port-la-Nouvelle. |
19.03.2014
Eigentlich wollten wir den heutigen Tag am Strand von Port-la-Nouvelle verbringen, wo man bis 21 Uhr auf dem Strand stehen darf. Aber trotz Sonne war es durch den starken kalten Wind sehr ungemütlich auf dem großen weiten Strand. So fuhren wir weiter nach Gruisson, ein Ort der uns sehr gut gefiel. Der uns empfohlene Stellplatz Aire de 4 Vents lag direkt am Wasser neben dem Yachthafen, aber auch hier war es sehr windig, also fuhren wir weiter etwas landeinwärts.
Eigentlich wollten wir den heutigen Tag am Strand von Port-la-Nouvelle verbringen, wo man bis 21 Uhr auf dem Strand stehen darf. Aber trotz Sonne war es durch den starken kalten Wind sehr ungemütlich auf dem großen weiten Strand. So fuhren wir weiter nach Gruisson, ein Ort der uns sehr gut gefiel. Der uns empfohlene Stellplatz Aire de 4 Vents lag direkt am Wasser neben dem Yachthafen, aber auch hier war es sehr windig, also fuhren wir weiter etwas landeinwärts.
In der Nähe von Beziers fanden wir einen Platz direkt an Canal du Midi. Dieser 240 km lange Kanal zwischen Toulouse und dem Mittelmeer wurde 1681 fertiggestellt. Hier liegen viele Hausboote und umgebaute Lastkähne am Ufer.
20.03.2014
Statt eines ruhigen Sonnentages am Canal du Midi war es heute bewölkt und so fuhren etwas weiter, somit wird die morgige Etappe etwas kürzer. Über die mautfreie A75 fanden wir zu Mittag durch unseren neuen Stellplatzführer in Prézenas einen Parkplatz ohne Beschränkung. Nach dem Essen schauten wir uns das „Versailles des Languedoc“ an, bekannt durch den Besuch von Molière und den Stadtpalästen mit beeindruckenden Höfen und breiten Treppen. |
21.03.2014
In Millau haben wir die A 75 verlassen und sind durch die 35 km lange Gorges du Tarn (Tarnschlucht). Bis zu 400 m hoch ragen die Felswände beiderseits der Tarn auf. Wie bei der Hinfahrt am 9.11.2013 haben wieder in Mende übernachtet. Weitere Bilder von der Tarnschlucht vom 9.11. hier. |
22.03.2014
Der Regen, der in der Nacht kam hat am Vormittag aufgehört. Im Central-Massiv auf 100 m Höhe hatten wir noch 6°, aber am Clermont-FD und in Vichy hatten wir dann 15°. Nach 300 km waren wir in Digoin und stehen nun am Rand der Stadt mit Blick auf die Loire, oder besser wir schlafen heute in unserem (Wohnmobil)-Schoß an der Loire. |
23.03.2014
Bei wechselhaftem Wetter und nur 1 Std. Fahrt erreichten wir Burgund und machten Halt in der alten Bischofsstadt Chalon-sur-Saone, auch die Wiege der Fotografie, hier gelang 1816 erstmalig ein Negativbild. Wir parkten nahe dem Place St-Vincent mit der Kathedrale und den nostalgischen Fachwerkfassaden, leider durch den sonntäglichen Markt teilweise zugestellt. Entlang am Kai mit den Platanen gingen wir über eine Brücke mit vier Obelisken zur Flussinsel St-Laurent mit kleinen idyllischen Gassen und dem mittelalterlichem Tour de Doyenné.
Bei wechselhaftem Wetter und nur 1 Std. Fahrt erreichten wir Burgund und machten Halt in der alten Bischofsstadt Chalon-sur-Saone, auch die Wiege der Fotografie, hier gelang 1816 erstmalig ein Negativbild. Wir parkten nahe dem Place St-Vincent mit der Kathedrale und den nostalgischen Fachwerkfassaden, leider durch den sonntäglichen Markt teilweise zugestellt. Entlang am Kai mit den Platanen gingen wir über eine Brücke mit vier Obelisken zur Flussinsel St-Laurent mit kleinen idyllischen Gassen und dem mittelalterlichem Tour de Doyenné.
Nach der Mittagspause fuhren wir noch bis Seurre. Auf diesem Stellplatz am Yachthafen übernachteten wir schon mal vor einem Jahr. 24.03.2014 Unser nächstes Ziel für heute war Besancon. Durch Straßenumbau haben wir den Stellplatz nur zu Fuß gefunden, zudem gehört er jetzt zu einem gebührenpflichtigen Parkplatz, also fuhren wir weiter. Nach einer Mittagspause direkt am Fluss Doubs erreichten wir Montbéliard. Bei einem kurzen Gang, wegen der dunklen Regenwolken, in die Innenstadt waren wir von der Fußgängerzone angenehm überrascht. |
25.03.2014
Am Morgen waren wir bei der Info und holten uns den Stadtrundgangführer. Der Ort war 4 Jahrhunderte lang dem Heiligen Römischen reich Deutscher Nation eingegliedert (1407-1793). Die Gassen, Plätze und bunte Fassaden erinnern an die Herrschaft der Herzöge von Württemberg. Trotz der Zerstörung zahlweicher Bauwerke bleibt das Stadtbild stark geprägt vom Werk des herzoglichen Hofbaumeisters Heinrich Schickhardt (15.. – 16..), dem schwäbischen Leonardo da Vinci. |
1½ Stunde später erreichten wir Breisach im Breisgau. Nach einem Einkauf bei LIDL parkten wir auf dem Stellplatz direkt am Rhein (bis 31. März noch kostenlos). Auch der Gang in den Ort um mal wieder deutsche Zeitschriften zu kaufen war obligatorisch. Am späten Nachmittag trafen überraschend Gertrud und Heinz ein, unsere Nachbarn aus Wolfsburg vom Campingplatz Olé in Oliva, die auch auf der Heimfahrt sind.
26.03.2014 Ruhetag am Rheinufer |
Nach Besichtigung des Freiburger Münster gingen wir durch die Gassen zur Rathaus und holten uns bei der Info einen Stadtplan mit den Sehenswürdigkeiten
28.+29. März 2014
2 Tagen stehen wir auf dem Stellpatz in Freiburg /Breisgau.
Bei warmen und sonnigen Wetter haben wir uns die Innenstadt angesehen.
Petra ist begeistert von dieser faszinierenden Stadt:
28.+29. März 2014
2 Tagen stehen wir auf dem Stellpatz in Freiburg /Breisgau.
Bei warmen und sonnigen Wetter haben wir uns die Innenstadt angesehen.
Petra ist begeistert von dieser faszinierenden Stadt:
- von dem großen Wochenmarkt, der seinem Namen zurecht trägt weil er die ganze Woche stattfindet und nicht nur 1 oder 2 mal pro Woche.
- von der Markthalle. über 20 Stände mit unterschiedlicher Küche
- von dem reibungslosen Durcheinander von Fußgängern, Bussen und Straßenbahnen auf dem zentralen Platz am Bertoldsbrunnen.
30. März 2014
Nach dem Formel 1 Rennen am Vormittag sind wir in den Schwarzwald gefahren und machten den nächsten Halt an den Triberger Wasserfällen, Deutschlands höchste Wasserfälle. Dann kamen wir durch Hornberg, bekannt durch das „Hornberger Schießen“. In Schiltach, ein Ort mit einer schönen Fachwerk-Innenstadt,erreichten wir unseren Übernachtungsplatz..
Nach dem Formel 1 Rennen am Vormittag sind wir in den Schwarzwald gefahren und machten den nächsten Halt an den Triberger Wasserfällen, Deutschlands höchste Wasserfälle. Dann kamen wir durch Hornberg, bekannt durch das „Hornberger Schießen“. In Schiltach, ein Ort mit einer schönen Fachwerk-Innenstadt,erreichten wir unseren Übernachtungsplatz..
31. März 2014
Nur 15 km waren es bis Schramberg-Sulgen. Hier hat unser Clubkamerad Oliver Kammerer eine FIAT-Werkstatt. Nach 2 Jahren und 43.000 km Laufleistung war die erste Inspektion mit Öl- und diversen Filterwechsel fällig. Zufällig trafen wir hier Heidi und Lothar, die Urheber des „ALPAs“. Während unser Wohnmobil in der Werkstatt stand fuhren wir mit einem Leihwagen in die Innenstadt.
Nur 15 km waren es bis Schramberg-Sulgen. Hier hat unser Clubkamerad Oliver Kammerer eine FIAT-Werkstatt. Nach 2 Jahren und 43.000 km Laufleistung war die erste Inspektion mit Öl- und diversen Filterwechsel fällig. Zufällig trafen wir hier Heidi und Lothar, die Urheber des „ALPAs“. Während unser Wohnmobil in der Werkstatt stand fuhren wir mit einem Leihwagen in die Innenstadt.
2. April 2014
Unser Wohnmobil wurd heute 2 Jahre alt, damit läuft die gesetzlich Garantie ab.
Deshalb musste das Wohnmobil in das Dethleffs Service-Center zur Beseitigung von drei kleinen Problemen und die jährlich notwendige Dichtigkeitsprüfung.
Als um 15 Uhr das Wohnmobil fertig war fuhren mit weiter zum Stellplatz von Ulm.
Plötzlich ließen sich die Küchenschubladen nicht öffnen, die sich beim Fahren automatisch verschließen. Bei der Bohrung in der Seitenwand für eine manuelle Not-Öffnung muss wohl die Mechanik etwas abbekommen haben.
Also die 95 km zurück nach Isny.
Und abends noch ein weitere Panne, trotz neuem Koaxkabel findet die Sat-Anlage den Astra Satelliten nicht.
3. April 2014
Pünktlich um 7.30 standen wir vor dem Dethleffs-Service-Center. In nur 2 Std. waren die beiden Beanstandungen beseitigt. In Kirchheim am Neckar haben wir noch das bestellte Winter-Vorzelt abgeholt und gegen 17.30 erreichten wir Petra’s Elternhaus in Bad Vilbel, bei Frankfurt.
4. April 2014
Während Petra heute die Waschmaschine ihrer Mutter strapazierte habe ich das Wohnmobil innen mal gründlich gereinigt. Danach habe ich diese Seiten ein neues Design gegeben und die fehlenden Bilder eingearbeitet.
5. April 2014
Die Nacht kam der Regen mit dem angekündigtem Sahara-Sand. Ein Grund das Wohnmobil mal wieder gründlich zu waschen, auch die Gardinen waren heute dran.
Am Abend ging die ganze Famile Essen um die Geburtstage der letzten 5 Monate wo wir in Spanien waren nachzufeiern.
6. April 2014
Heimfahrt über die LKW-freie Autobahn
Unser Wohnmobil wurd heute 2 Jahre alt, damit läuft die gesetzlich Garantie ab.
Deshalb musste das Wohnmobil in das Dethleffs Service-Center zur Beseitigung von drei kleinen Problemen und die jährlich notwendige Dichtigkeitsprüfung.
Als um 15 Uhr das Wohnmobil fertig war fuhren mit weiter zum Stellplatz von Ulm.
Plötzlich ließen sich die Küchenschubladen nicht öffnen, die sich beim Fahren automatisch verschließen. Bei der Bohrung in der Seitenwand für eine manuelle Not-Öffnung muss wohl die Mechanik etwas abbekommen haben.
Also die 95 km zurück nach Isny.
Und abends noch ein weitere Panne, trotz neuem Koaxkabel findet die Sat-Anlage den Astra Satelliten nicht.
3. April 2014
Pünktlich um 7.30 standen wir vor dem Dethleffs-Service-Center. In nur 2 Std. waren die beiden Beanstandungen beseitigt. In Kirchheim am Neckar haben wir noch das bestellte Winter-Vorzelt abgeholt und gegen 17.30 erreichten wir Petra’s Elternhaus in Bad Vilbel, bei Frankfurt.
4. April 2014
Während Petra heute die Waschmaschine ihrer Mutter strapazierte habe ich das Wohnmobil innen mal gründlich gereinigt. Danach habe ich diese Seiten ein neues Design gegeben und die fehlenden Bilder eingearbeitet.
5. April 2014
Die Nacht kam der Regen mit dem angekündigtem Sahara-Sand. Ein Grund das Wohnmobil mal wieder gründlich zu waschen, auch die Gardinen waren heute dran.
Am Abend ging die ganze Famile Essen um die Geburtstage der letzten 5 Monate wo wir in Spanien waren nachzufeiern.
6. April 2014
Heimfahrt über die LKW-freie Autobahn