die Anreise nach Spanien
4. bis 22. November 2013
Braunschweig - Oliva (ca.80 km südlich von Valencia)
Reiseroute:
Braunschweig – Lünen – Köln – Trier – Luxemburg – Metz – Nancy – Longres – Dijon – Lyon – Le Puy en-Velay –
Gorges du Tarn – Millau – Beziers – Perpignan – Figueres – Girona – Santa Susanna - Barcelona – Vilafranca – Tarragona – Cambrils - Peniscola - Mont-Roig - Oliva
gefahrene Strecke: 2.638 km
4. bis 22. November 2013
Braunschweig - Oliva (ca.80 km südlich von Valencia)
Reiseroute:
Braunschweig – Lünen – Köln – Trier – Luxemburg – Metz – Nancy – Longres – Dijon – Lyon – Le Puy en-Velay –
Gorges du Tarn – Millau – Beziers – Perpignan – Figueres – Girona – Santa Susanna - Barcelona – Vilafranca – Tarragona – Cambrils - Peniscola - Mont-Roig - Oliva
gefahrene Strecke: 2.638 km
04.11.2013
Wie fast genau vor 8 Monaten sind auf der A2 Richtung Westen bis hinters Kamener Kreuz gefahren um Helga und Kalle in der Nähe von Lünen zu besuchen. Je weiter wir fuhren, umso schlechter wurde das Wetter bis zu Starkregen, was unsere Sehnsucht und Vorfreude nach dem Süden noch steigerte. 05.11.2013 Über die A1 durch das Ruhrgebiet, an Köln vorbei erreichten wir die Eifel wo die Autobahn endete. Weiter auf der B 51 kamen wir durch Münstereifel, wo ein Besuch im Heino Café lockte. Wegen einer Vollsperrung der B51 führte unser Navi uns bergauf und bergab quer durch die Hohe Eifel bis wir die Fortsetzung der A1 wieder erreichten.
Ca. 25 km vor Trier fanden in dem Wallfahrtsort Klausen einen kostenlosen Stellplatz zum Übernachten |
06.11.2013
In Trier fanden wir einen Innenstadt-günstigen Parkplatz am Theater/ Rathaus. Es war nur ein kurzer Weg bis zur Fußgängerzone und Porta Nigra. Vom ADAC erhielten wir die aktuellen Karten, beim HotSpot von McDonald haben wir diese Seite vor dem Grenzübergang aktualisiert und letzte Besorgungen gemacht bevor wir Deutschland verlassen haben. In Luxemburg passten 94,4 Liter für 1,203 € /l Diesel in den Tank des Wohnmobils und Petra bekam Ihre steuerbegünstigten Zigaretten. |
Die Autobahn vorbei an Metz bis Nancy war mautfrei, dann ging es weiter
auf der D74. In Neufchachtel haben
wir noch unseren Getränkevorrat pfandfrei aufgefüllt.
Gegen 17 Uhr erreichten wir Langres mit einen zentrumsnahen kostenlosen Stellplatz mit Entsorgungsmöglichkeit,
Mit 916 km haben wir die Hälfte des Anreise bis Santa Susanna bei Barcelona geschafft.
07.11.2013
Nach dem gestrigen Regentag wurde es heute heller und manchmal kam auch die Sonne durch.
Wieder mautfrei, schurgerade und fast parallel zur Autobahn fuhren durch schön geschmückte Orte, Winzerorte mit ausgedehnte Weingebieten, erst die Route des Grand Crus im ehemaligen Herzogtum Burgund und danach die Route des Vins du Beaujolais, vorbei an Dijon bis nach Lyon.
Gegen 17 Uhr erreichten wir Langres mit einen zentrumsnahen kostenlosen Stellplatz mit Entsorgungsmöglichkeit,
Mit 916 km haben wir die Hälfte des Anreise bis Santa Susanna bei Barcelona geschafft.
07.11.2013
Nach dem gestrigen Regentag wurde es heute heller und manchmal kam auch die Sonne durch.
Wieder mautfrei, schurgerade und fast parallel zur Autobahn fuhren durch schön geschmückte Orte, Winzerorte mit ausgedehnte Weingebieten, erst die Route des Grand Crus im ehemaligen Herzogtum Burgund und danach die Route des Vins du Beaujolais, vorbei an Dijon bis nach Lyon.
08.11.2013
Heute Morgen schien die Sonne und so machten wir uns auf um die Innenstadt kennenlernen. An der Rezeption bekamen wir die Tickets (1,70 €) für Bus und U-Bahn und ein Blatt mit der Beschreibung für einen Spaziergang durch die Historische Altstadt Lyon. Eine Beschreibung findet man hier.
Gegen Mittag verschwand die Sonne hinter den Wolken und um 14 Uhr fing es an zu regnen, da war unsere Tour bereits fast am Ende.
Heute Morgen schien die Sonne und so machten wir uns auf um die Innenstadt kennenlernen. An der Rezeption bekamen wir die Tickets (1,70 €) für Bus und U-Bahn und ein Blatt mit der Beschreibung für einen Spaziergang durch die Historische Altstadt Lyon. Eine Beschreibung findet man hier.
Gegen Mittag verschwand die Sonne hinter den Wolken und um 14 Uhr fing es an zu regnen, da war unsere Tour bereits fast am Ende.
09.11.2013
Trotz Sonnenschein begann der für uns der Tag nicht so sonnig, denn aus dem Wasserhahn der Spüle kam kein Wasser. Als Elektro-Laie hatte ich den Fehler schnell gefunden: Der Microschalter im Hahn steuerte die Druckwasserpumpe nicht an. Im Kundendienstheft fand ich einen Dethleffs-Händler in einem Vorort südöstlich von Lyon und nichts wie hin. Ohne Wartezeit wurde das defekte Kabel gelötet und mit einem Schrumpfschlauch überzogen. Nach einem kleinen Umweg von 34 km und nur eine Stunde später ging es weiter über die mautfreie Autobahn, , vorbei an Saint-Étienne kamen wir ins Tal der Loire. |
Blickfang von Le Puy-en-Velay, der Hauptstadt des Département Haute-Loire sind die drei Basaltkuppen (Puys), ehemalige Vulkanschlote.
Unser Ziel war der Vulkankegel, dem Rocher Corneille, hier steht die Statue der Notre–Dame de la France, 1860 in einer Größe von 16 Metern errichtet, aus dem Metall von 213 während des Krimkrieges bei Sewastopol erbeuteten Kanonen gegossen und heute rosa angemalt.
Unser Ziel war der Vulkankegel, dem Rocher Corneille, hier steht die Statue der Notre–Dame de la France, 1860 in einer Größe von 16 Metern errichtet, aus dem Metall von 213 während des Krimkrieges bei Sewastopol erbeuteten Kanonen gegossen und heute rosa angemalt.
auf dem Weg dort hinauf kamen wir in der oberen Altstadt zur Kathedrale Notre Dame von Le Puy-en-Velay. Sie gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO.
10.11.2013
Der Regen, der bereits in der Nacht begonnen hatte hörte zu unserem Glück auf, als wir in die Gorges du Tarn (Schlucht der Tarn, Nebenfluss der Garonne) einfuhren. Im oberen Teil sahen wir schöne Felsgebilde, dann kamen viele Tunnel und Überhänge. Bei Gegenverkehr kam es auf Zentimeter an.
Auf der gegenüberliegenden Seite unserer Straße entdeckten wir immer wieder einige Dörfer die mit einem kleinen Seilzug versorgt werden.
Der Regen, der bereits in der Nacht begonnen hatte hörte zu unserem Glück auf, als wir in die Gorges du Tarn (Schlucht der Tarn, Nebenfluss der Garonne) einfuhren. Im oberen Teil sahen wir schöne Felsgebilde, dann kamen viele Tunnel und Überhänge. Bei Gegenverkehr kam es auf Zentimeter an.
Auf der gegenüberliegenden Seite unserer Straße entdeckten wir immer wieder einige Dörfer die mit einem kleinen Seilzug versorgt werden.
An Ende des Tales kamen wir nach Millau, bekannt durch die
neue Brücke die über die Tarn, welche von dem amerikanischen Star-Architekten Norman Forster gestaltet
wurde.
Auf der mautfreien Autobahn A 75 kamen wir schnell ans Mittelmeer. Die Sonne kam heraus und die Temperatur stieg auf 18°, nur der stürmische Wind begleitete bis zu unserem Übernachtungsplatz hinter Narbonne. 11.11.2013 Feiertag in Frankreich, Ende des 1. Weltkrieges Heute begleitete uns die Sonne den ganzen Tag. Hinter Perpignon lockte uns doch das Mittelmeer und so fuhren wir die kurvenreiche Küstenstraße. Der starke Wind begleitete auf der gesamten Strecke. Am Cap Cebére war der Sturm so heftig, dass wir den Wagen nicht verlassen konnten. Nach der Grenze fuhren wir nooch ca. 15 km direkt am Ufer entlangt :nd leidernaunach Figueres. |
Am Ortseingang sahen wir einen Großparkplatz, fuhren aber weiter in die enge
Innenstadt, was wir bald bereuten und fuhren wieder zurück. Es waren nur 15
Minuten bis zur Rambla. Nach einigem Suchen fanden wir dann auch unser Ziel,
das Teatre-Museu Dali, und wie in Deutschland üblich war auch hier das Museum
montags geschlossen. So verschoben wir den Besuch auf den nächsten Tag.
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Nach dem Essen bummelten wir zur Tourist-Info um nach einem
Stellplatz zu fragen, aber die Tourist-Info schließt montags bereits um 14 Uhr.
Da der unbefestigte Großparkplatz uns bei dem noch immer anhaltendem Sturm
nicht behagte, fuhren wir nochmals quer durch die engen Gassen der Innenstadt
zu einem Parkplatz an einem Supermarkt, wo das Parken 48 Std erlaubt ist und
den wir in unserem neuen Stellplatzführer gefunden hatten. Es waren zwar keine
Womo-Stellflächen ausgewiesen, aber als wir nach dem Einkaufen zurückkamen, standen
wir schon nicht mehr alleine.
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12.11.2013
Früh um 9 Uhr auf zum Teatre-Museu Dali, aber da standen wir vor verschlossener Tür, denn in den Wintermonaten öffnet das Museum erst um 10.30 Uhr. Also zurück zur Rambla und in der Sonne einen Capuccino genießen. Mit Wegweiser und Übersichtsplan bewaffnet machten wir die Besichtigungsroute über 22 Säle. Mehr Info und die Bilder gibt es hier. Rundgang durch das Theater-Museum Dali |
Nach 2 Stunden Rundgang ging es zurück zum Wohnmobil wo wir
uns erst mal umziehen mussten, denn inzwischen war das Thermometer auf 23 °
geklettert.
Vorbei an der Provinzhauptstadt Girona (lt. ADAC TourSet ein Besuch wert) fuhren wir an die Costa Brava nach Sant Feliu de Guixois
Beim nachmittäglichen Bummel zur Promenade war diese genauso leer wie die Altstadt auf dem Rückweg, fast alle Lokale und Geschäfte waren geschlossen.
Vorbei an der Provinzhauptstadt Girona (lt. ADAC TourSet ein Besuch wert) fuhren wir an die Costa Brava nach Sant Feliu de Guixois
Beim nachmittäglichen Bummel zur Promenade war diese genauso leer wie die Altstadt auf dem Rückweg, fast alle Lokale und Geschäfte waren geschlossen.
14. November 2013
Heute haben wir eine Strandspaziergang gemacht und die Sonne genossen.
Heute haben wir eine Strandspaziergang gemacht und die Sonne genossen.
15. November 2013
Im März sind wir mit der S-Bahn nach Barcelona gefahren, aber ein Tag war nicht genug für diese sehenswerte Stadt. Den Bericht damaligen Rundgang findet man hier. Heute sind wir nochmals hingefahren um uns weitere Highlits ansehen. Fahrzeit ca. 70 Minuten, Fahrpreis 4,55 € p.P. bis ins Zentrum (Placa de Catalunya). Diesmal sind wir direkt weiter zur Sagrada Família. |
1883 hat Antoni Gaudi die Bauleitung übernommen. Für die Kirche der Heiligen Familie hatte er eine Bauzeit von 2 Jahrhunderten veranschlagt, doch angestrebt ist heute die Fertigstellung nos 2026, zum hundertsten Geburtstag des Architekten. Der Bau wir nur aus Spenden finanziert.
Diesmal wollten wir die Kirche innen besichtigen, aber als wir die lange Schlange vor der Kasse gesehen haben, mit einer vermuteten Wartezeit von 1 - 2 Stunden haben wir unser Vorhaben aufgegeben.
Diesmal wollten wir die Kirche innen besichtigen, aber als wir die lange Schlange vor der Kasse gesehen haben, mit einer vermuteten Wartezeit von 1 - 2 Stunden haben wir unser Vorhaben aufgegeben.
So sind wir mit der METRO (2 € p.P.) zum Parc Güell gefahren.
Ein verspielter Garten (1900-14) der Fantasie Gaudis entsprungen ist. Geplant war es als Wohnviertel im Grünen mit Blick auf die Stadt. Eusebi Güell beauftragte Gaudi mit der Planung einer Siedlung für wohlhabende Familien mit einem großen Grundstück. Aber es wurden nur drei Häuser gebaut: das Wohnhaus der Familie Güell, heute eine Schule, das Wohnhaus Gaudís, seit 1963 ein Museum, und das Wohnhaus eines befreundeten Architekten, Die UNESCO erklärte den Park 1984 zum Weltkulturerbe . |
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Mit der METRO fuhren wir dann zum Port Vell. Wo einst die prächtigen Galeeren der Handelsstadt vertäut lagen, erhebt sich eine elegant glänzende Skyline über Srtänden und Uferpromenaden.
Zurück zur Placa de Catalunya gingen wir über die Placa Reial, dem schönsten Platz der Stadt, in der Mitte plätschert Wasser im Drei-Grazien-Brunnen, hohe Palmen, die hübschen Laternen hat Gaudi entworfen. Unter den klassizistischen Stadtpalais laden Cafés und Restaurants zum Verweilen ein.
Vorbei am Gran Teatro del Liceu (1848), es zählt zu dem bedeutendsten und schönsten Opernhäusern Europas, kamen wir zur Markthalle Bouqueria (1836), wo wir einige Scheiben Schinken direkt von Stück kauften.
Auf dem oberen Abschnitt der Rambla Sant Josep, wegen der vielen Blumenverkäufer auch Rambla dels Flors genannt entdeckten wir diese Samentüten.
Vorbei am Gran Teatro del Liceu (1848), es zählt zu dem bedeutendsten und schönsten Opernhäusern Europas, kamen wir zur Markthalle Bouqueria (1836), wo wir einige Scheiben Schinken direkt von Stück kauften.
Auf dem oberen Abschnitt der Rambla Sant Josep, wegen der vielen Blumenverkäufer auch Rambla dels Flors genannt entdeckten wir diese Samentüten.
16.11.2013
In der Nacht hat es angefangen zu stürmen. Am Vormitttag haben wir noch Einkäufe erledigt, aber dann hat es den Rest des Tages geregnet und gewittert. Also ein Tag zum Aufräumen und Pläne machen für die nächste Woche.
17.11.2013
Durch Wolkenlücken kam am Morgen die Sonne durch und machte uns Hoffnung auf besseres Wetter, aber gegen Mittag war die Wolkendecke dicht. Die nächtliche Temperatur von 9° stieg heute nur auf 15°. Der Herbst ist jetzt auch hier angekommen.
Am Abend fing es wieder an zu regnen und das Prasseln auf dem Dach war so stark, dass wir bei dem F1-Rennen den Ton auf maximale Lautstärke stellen mussten
Am Abend fing es wieder an zu regnen und das Prasseln auf dem Dach war so stark, dass wir bei dem F1-Rennen den Ton auf maximale Lautstärke stellen mussten.
18.11.2013
Es hat die ganze Nacht geregnet und so haben wir uns entschlossen weiter zu fahren.
Nach dem Einkauf bei LIDL fuhren wir die Küste entlang bevor wir vor Barcelona auf die Autobahn fuhren um an der Autobahntankstelle unsere Tankgasflasche für 0,731€/l aufzufüllen.
Eigentlich wollten wir das Kloster Montserrat, welches nur 40 km nordwestlich von Barcelona liegt, besuchen. Die Anlage ist nach der Alhambra in Granada die zweitgrößte Sehenswürdigkeit Spaniens.
Wegen dem starken Regen und den tiefliegenden Wolken haben wir den Besuch auf später verschoben, denn das Kloster liegt auf 725 m und der Montserrat ist 1235 m hoch und somit lohnt ein Besuch nur bei gutem Wetter.
Bei dem schlechten Wetter haben den direkten Weg durchs Weinbaugebiet Penedès der kurvenreiche Küstenstraße vorgezogen. Danach wurde das Wetter besser und die Sonne kam durch als wir die Costa Dorada erreichten.
35 km hinter Tarragona erreichten wir unser heutiges Ziel, den Camperpark Las Moreras in Mont-Roig bei Cambrils. Hier steht man fast am Wasser für 11,45 € incl. VE, Strom und 1 Std. WIFI
Leider fing es am Abend wieder an zu regnen.
19.11.2013
Nach einer sehr stürmischen Nacht und mit viel Seitenwind sind wir heute zum Stellplatz vom Spätzle Fritz gefahren. Hinter dem Ebro-Delta sahen wir die ersten Mandarinenfelder und auch die Sonne kam heraus. Am Nachmittag kam dann noch ein ALPA an, die Clubmitglieder Monika und Pit, die auch einige Monate im Spanien bleiben wollen.
In der Nacht hat es angefangen zu stürmen. Am Vormitttag haben wir noch Einkäufe erledigt, aber dann hat es den Rest des Tages geregnet und gewittert. Also ein Tag zum Aufräumen und Pläne machen für die nächste Woche.
17.11.2013
Durch Wolkenlücken kam am Morgen die Sonne durch und machte uns Hoffnung auf besseres Wetter, aber gegen Mittag war die Wolkendecke dicht. Die nächtliche Temperatur von 9° stieg heute nur auf 15°. Der Herbst ist jetzt auch hier angekommen.
Am Abend fing es wieder an zu regnen und das Prasseln auf dem Dach war so stark, dass wir bei dem F1-Rennen den Ton auf maximale Lautstärke stellen mussten
Am Abend fing es wieder an zu regnen und das Prasseln auf dem Dach war so stark, dass wir bei dem F1-Rennen den Ton auf maximale Lautstärke stellen mussten.
18.11.2013
Es hat die ganze Nacht geregnet und so haben wir uns entschlossen weiter zu fahren.
Nach dem Einkauf bei LIDL fuhren wir die Küste entlang bevor wir vor Barcelona auf die Autobahn fuhren um an der Autobahntankstelle unsere Tankgasflasche für 0,731€/l aufzufüllen.
Eigentlich wollten wir das Kloster Montserrat, welches nur 40 km nordwestlich von Barcelona liegt, besuchen. Die Anlage ist nach der Alhambra in Granada die zweitgrößte Sehenswürdigkeit Spaniens.
Wegen dem starken Regen und den tiefliegenden Wolken haben wir den Besuch auf später verschoben, denn das Kloster liegt auf 725 m und der Montserrat ist 1235 m hoch und somit lohnt ein Besuch nur bei gutem Wetter.
Bei dem schlechten Wetter haben den direkten Weg durchs Weinbaugebiet Penedès der kurvenreiche Küstenstraße vorgezogen. Danach wurde das Wetter besser und die Sonne kam durch als wir die Costa Dorada erreichten.
35 km hinter Tarragona erreichten wir unser heutiges Ziel, den Camperpark Las Moreras in Mont-Roig bei Cambrils. Hier steht man fast am Wasser für 11,45 € incl. VE, Strom und 1 Std. WIFI
Leider fing es am Abend wieder an zu regnen.
19.11.2013
Nach einer sehr stürmischen Nacht und mit viel Seitenwind sind wir heute zum Stellplatz vom Spätzle Fritz gefahren. Hinter dem Ebro-Delta sahen wir die ersten Mandarinenfelder und auch die Sonne kam heraus. Am Nachmittag kam dann noch ein ALPA an, die Clubmitglieder Monika und Pit, die auch einige Monate im Spanien bleiben wollen.
20.11.2013
Gestern hatten wir noch ein nettes Abendessen mit Monika und Pit im Restaurant von Spätzle Fritz. Heute Morgen trennten sich unsere Wege. Nur 40 km waren es bis Peniscola, wo wir auf den Stellplatz Stop & Go La Volta einen schönen großen Platz gefunden haben. 21.11.2013 Die Nacht war mit 8° recht kühl, aber nachdem um 8 Uhr die Sonne aufging stieg das Thermometer bis Mittag auf angenehme 19°. |
So holten wir die Fahrräder aus der Garage. Bis zum Strand waren es nur 800 m.
Hier am Strand vor der imposanten Burganlage auf dem 64m hohen Felsen mit der Altstadt wurde vor 50 Jahren der Film El Cid mit Sophia Loren und Charlton Heston gedreht.
Wir radelten auf der Uferpromenade den 2,5 km langen Nordstrand an vielen zur Zeit leerstehenden Hotels bis zum Zentrum. Hier boomt im Sommer der Tourismus mit vielen Restaurants und Shops, erkennbar auchan dem guten Angebot von deutschen Zeitschriften.
Durch die kleinen Gassen der Altstadt erreichten wir die Burg (erbaut 1294-1307) mit einem herrlichen Blick einerseits auf Hafen und dem Südstrand, anderseits der lange Nordstrand mit den Appartement- und Hotelhochhäusern bis nach Benicarlo
Hier am Strand vor der imposanten Burganlage auf dem 64m hohen Felsen mit der Altstadt wurde vor 50 Jahren der Film El Cid mit Sophia Loren und Charlton Heston gedreht.
Wir radelten auf der Uferpromenade den 2,5 km langen Nordstrand an vielen zur Zeit leerstehenden Hotels bis zum Zentrum. Hier boomt im Sommer der Tourismus mit vielen Restaurants und Shops, erkennbar auchan dem guten Angebot von deutschen Zeitschriften.
Durch die kleinen Gassen der Altstadt erreichten wir die Burg (erbaut 1294-1307) mit einem herrlichen Blick einerseits auf Hafen und dem Südstrand, anderseits der lange Nordstrand mit den Appartement- und Hotelhochhäusern bis nach Benicarlo
22.11.2013
Am frühen Morgen fing es fürchterlich an zu stürmen, dass man trotz der wärmenden Sonne nicht im Freien sitzen konnte. Deshalb haben wir uns kurzfristig entschlossen schon heute direkt weiter nach Oliva zu fahren. Auf den 250 km gen Süden wurde der Wind immer weniger, dafür die Sonne immer wärmer. Brigitte und Jürgen, die wir im letzten Sommer in Cuxhaven kennengelernt und die bereits seit 4 Wochen in Oliva sind, hatten für uns ab nächste Woche bereits einen Platz reserviert. Nun sind wir bereits einige Tage früher hier eingetroffen. Hier werden wir jetzt einige Wochen bleiben. |