Wir sind dem Wintereinbruch entflohen und waren in Santa Susanna,
50 km vor (nördlich) von Barcelona.
50 km vor (nördlich) von Barcelona.
Reisezeit: 10. März bis 7. April 2013 Reiseroute: Braunschweig - Lünen - Winterwijk (Fa. Obelink) - Burscheid (Fa. Oelmühle) - Heinsberg (RMV-Versicherung) -Aachen - Liege (Lüttich) - Luxemburg - Metz - Nancy -Dijon - Clermont-Ferrand - Millau - Sete - Beziers - Narbonne - Perpignan - Girona - Santa Susanna Zurück gleiche Strecke bis Clermont-Ferrand - Vichy - Chalon-sus-Saone - Besancon - Mulhouse - Freiburg - Karlsruhe - Heilbronn - Tauberbischofsheim - Wertheim Village - Würzburg - Obereisenheim - Schweinfurt - Fulda - Kassel - Braunschweig gesamte Strecke 4.034 km |
11.03.2013 Unser Ziel war heute Winterswijk, ein kleiner Ort in Holland, gleich hinter der Grenze. Fa. Obelink ist mit über 70.000 m² Austellungsfläche Europas größter Camping-Zubehör-Händler., das Mekka für Camper. Die Nacht stehen wir in Burscheid, 15 km westlich von Leverkusen, wo morgen von der Fa. Oelmühle noch ein Zusatzschloß in unsere Tür zur Sicherheit eingebaut wird, bevor wir ins Ausland fahren. |
12.03.2013 Nach dem Einbau des einbruchsicheren Türschlosses haben wir es am Nachmittag über Heinsberg (Sitz der RMV-Versicherungs-agentur) auf vereisten und schneeverwehten Straßen bis nach Aachen geschafft. Leider ohne Bild, die Kamera war wiedermal nicht griffbereit. Hier auf dem Stellplatz sind wir widererwarten nicht alleine, Pkw’s mit Wohnwagen und einige große Wohnmobile z.T. mit Pkw auf dem Anhänger warten hier auf besseres Wetter |
13.03.2013
Heute Morgen wurden wir bei -7° von der Sonne geweckt, die uns den ganzen Tag begleitete, so stieg auch langsam die Temperatur. Auf den Ardennen hatten wir noch -5°, in Luxemburg waren es -2° und jetzt sind hier schon +3°.
Wir übernachten auf dem Campingplatz „Les Hirondelles“ bei Bourg-Ste-Marie, direkt an der N74, diese führt parallel zu der mautpflichtigen Autobahn Nancy-Dijon.
Für nur 14 € mit der ACSI-Ermäßigungskarte haben wir hier Strom, Wasser, WLAN und eine schöne Aussicht.
Eigentlich wollten wir heute bis hinter Dijon, aber durch 2 große Staus, vor einer Baustelle in Belgien und bei einem schweren LKW-Unfall vor Metz, fuhren wir heute nur 425 km.
Die restlichen 980 km schaffen wir sicher in den nächsten 2 Tagen, auch wenn wir hier in Frankreich abseits der teuren, mautpflichtigen Autobahnen fahren.
Heute Morgen wurden wir bei -7° von der Sonne geweckt, die uns den ganzen Tag begleitete, so stieg auch langsam die Temperatur. Auf den Ardennen hatten wir noch -5°, in Luxemburg waren es -2° und jetzt sind hier schon +3°.
Wir übernachten auf dem Campingplatz „Les Hirondelles“ bei Bourg-Ste-Marie, direkt an der N74, diese führt parallel zu der mautpflichtigen Autobahn Nancy-Dijon.
Für nur 14 € mit der ACSI-Ermäßigungskarte haben wir hier Strom, Wasser, WLAN und eine schöne Aussicht.
Eigentlich wollten wir heute bis hinter Dijon, aber durch 2 große Staus, vor einer Baustelle in Belgien und bei einem schweren LKW-Unfall vor Metz, fuhren wir heute nur 425 km.
Die restlichen 980 km schaffen wir sicher in den nächsten 2 Tagen, auch wenn wir hier in Frankreich abseits der teuren, mautpflichtigen Autobahnen fahren.
15.03.2013
Auf 1000 m haben wir allein auf einem Campingplatz übernachtet. Wir fuhren über eine landschaftlich sehr schöne Hochebene(ca.800 m bis 1000 m). Europas große Brücke schauten wir uns von unten an.Das Viadukt ist mit 2460 m die längste Schrägseilbrücke der Welt und besitzt eine maximale Pfeilerhöhe von 343 m. |
Bei – 6ˆC sind wir am Morgen gestartet, bei + 14 °C sind wir in Santa Susanna, ca. 50 km nördlich von Barcelona, an der Costa Brava angekommen.
Wir stehen in der 1. Reihe direkt am Wasser, hier werden wir die nächsten 14 Tage bleiben. In der Super-Nebensaision gibt es 65% auf den üblichen Tagespreis
Wir stehen in der 1. Reihe direkt am Wasser, hier werden wir die nächsten 14 Tage bleiben. In der Super-Nebensaision gibt es 65% auf den üblichen Tagespreis
20.03.2013 Den Aufbau der Seitenteile gestern haben wir heute genossen. Wir saßen windgeschützt in der Sonne und haben zum ersten Mal in diesem Jahr gegrillt. 21.03.2013 Bei sonnigen Wetter habe ich morgens die Solarplatten geputzt. Dann radelten wir zum Nachbarort Malgrat de Mar, zum riesige Wochenmarkt, der jeden Donnerstag stattfindet. Zuerst bummelten wir über den allgemeinen Markt. Hier gab es alles, was das Herz begehrt, mit Schuhen ab 6 € , Lederwaren, Elektrowaren, Klamotten, viel Dessous und Sonnenbrillen der angesagten Marken als billige Imitation. |
Durch die saubere Fußgängerzone gingen wir zum Gemüsemarkt.
23.03.2013
Heute fuhren wir mit Manuela und Markus Richtung Barcelona.
Gleich hinter dem Touristenort Calella liegt der Strand Rocca Grossa, sehr schöne abgeschlossene Badebuchten, die über Treppen von der N II zu erreichen sind.
Heute fuhren wir mit Manuela und Markus Richtung Barcelona.
Gleich hinter dem Touristenort Calella liegt der Strand Rocca Grossa, sehr schöne abgeschlossene Badebuchten, die über Treppen von der N II zu erreichen sind.
In Mataró, eine Großstadt 30 km vor Barcelona besuchten wir das Einkaufcenter mit einem riesiegen Carrefour-Markt.
mit einer großen Auswahl von Obst und Gemüse,viel Baguette und Paella.
Neben der riesigen Fleischtheke hatte uns die Fischabteilung angetan mit noch lebenden Hummern.
Neben der riesigen Fleischtheke hatte uns die Fischabteilung angetan mit noch lebenden Hummern.
25.03.2013
5 Tagen nach Frühlingsanfang kam mit der Sonne auch die Wärme.
Frühstücken in der Sonne, nur das Wasser ist noch etwas kühl.
5 Tagen nach Frühlingsanfang kam mit der Sonne auch die Wärme.
Frühstücken in der Sonne, nur das Wasser ist noch etwas kühl.
26.03.2013
ein schöner Sonnenaufgang versprach einen schönen Tag und so fuhren wir nach Barcelona um uns die Stadt anzusehen. Hier ein Bericht von unserem Rundgang mit den wichtigsten Sehenwürdigkeiten. 27.03.2013 Heute war es kühl, nur 13°, sehr windig und zeitweise hat es genieselt. Gut für einen Ruhetag und um den Barcelona-Bericht zu schreiben. |
30.03.2013 Ostersamstag Der Morgen fing mit Sonnenschein und 18° an. Gegen Mittag erreichte uns das Tief Erik mit viel Wind. Der Sturm wurde so stark, dass wir unser Vorzelt sicherheitshalber abgebaut haben weil sich die Zeltstangen zu stark durchbogen. Wir blicken auf hohe Wellen. Durch die Brandung und die Gischt sind unser Tisch und die Stühle leicht feucht. Die Temperatur ist zum Abend auf 11° gesunken. Das Barometer zeigt Sonne an und so hoffen wir auf ein sonniges Osterfest. |
Tief Erik wandert von Frankreich nach Oberitalien. Deshalb ist es von Nordostspanien bis zur Ukraine stark bewölkt mit Regen, Schnee und einigen Gewittern.
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31.03.2013 Ostersonntag
Wetterwechsel, nach dem schlechten Wetter gestern strahlte heute die Sonne.
Ohne das wegen dem Sturm abgebauten Vorzelt hatten wir zu Mittag Paella mit Kaninchen als Osteressen im Sonnenschein. Danach genossen wir die Sonnenstrahlen und schauten dem euen Trendsports "Stand Up Paddling" (kurz: SUP) zu.
Wetterwechsel, nach dem schlechten Wetter gestern strahlte heute die Sonne.
Ohne das wegen dem Sturm abgebauten Vorzelt hatten wir zu Mittag Paella mit Kaninchen als Osteressen im Sonnenschein. Danach genossen wir die Sonnenstrahlen und schauten dem euen Trendsports "Stand Up Paddling" (kurz: SUP) zu.
01.04.2013 Ostermontag
Wieder Wetterwechsel!
Die ganze Nacht hat es geregnet und es schien nicht aufzuhören. Deshalb haben wir uns entschlossen einen Tag früher als geplant abzureisen.
Tisch, Stühle und Teppich von den Regentropfen befreit, Wasser getankt, Abwasser abgelassen und am späten Vormittag ging es los.
Bei mehr oder weniger starkem Regen ging es über die Autobahn nach Frankreich bis zum Fuße des Zentralmassivs.
Wieder Wetterwechsel!
Die ganze Nacht hat es geregnet und es schien nicht aufzuhören. Deshalb haben wir uns entschlossen einen Tag früher als geplant abzureisen.
Tisch, Stühle und Teppich von den Regentropfen befreit, Wasser getankt, Abwasser abgelassen und am späten Vormittag ging es los.
Bei mehr oder weniger starkem Regen ging es über die Autobahn nach Frankreich bis zum Fuße des Zentralmassivs.
.5 € incl. Strom soll der Stellplatz am Ufer des Lac du Sulagou bei Clermont l’Hérault kosten. Koordinaten: N 43°38‘46“ E 3°23‘19“.
Anmerkung: Am letzten Kreisverkehr nicht rechts zum CP, sondern geradeaus zum See, dann bei den 2,2m-Schranken nach rechts. Zufahrt nur vom Süden über Clermont l’Herault, bei der Ausfahrt 54 ist die Seezufahrt für Womos gesperrt. |
02.04.2013
Nach nächtlichem Regen sind wir am Morgen vorsichtlich rückwärts aus dem Matsch vom Stellplatz gefahren. Zum Kassieren der SP-Gebühr ist niemand gekommen.
Mit zeitweisen Regen fuhren wir durch das Massif Central, diesmal fuhren wir über die höchste Autobahnbrücke der Welt (von Norman Foster), vorbei an vielem Sehenswertes, z.B. die Eisenbahnbrücke „Viaduct de Garabit“ erbaut von Eiffel
Nach nächtlichem Regen sind wir am Morgen vorsichtlich rückwärts aus dem Matsch vom Stellplatz gefahren. Zum Kassieren der SP-Gebühr ist niemand gekommen.
Mit zeitweisen Regen fuhren wir durch das Massif Central, diesmal fuhren wir über die höchste Autobahnbrücke der Welt (von Norman Foster), vorbei an vielem Sehenswertes, z.B. die Eisenbahnbrücke „Viaduct de Garabit“ erbaut von Eiffel
In der Ebene kamen wir dicht an Volvic vobei, und hinter Vichy kam die Sonne durch und meine obligatorische Teepause genossen wir bei wärmenden Sonnenschein.
Am Abend stehen wir kostenlos hinter Chalon-sur-Saone in Seurre einem kleinem Ort direkt an der Saone neben einem Yachthafen.
Am Abend stehen wir kostenlos hinter Chalon-sur-Saone in Seurre einem kleinem Ort direkt an der Saone neben einem Yachthafen.
03.04.2013
Wir fuhren heute abseits der Autobahn (für die Mautgebühr gehen wir lieber Essen) meist entlang der Doubs. Ein mir bis dato unbekannter Fluß, der 453 m lang ist und in die Saone mündet, relativ breit und landschaftlich sehr schön. Über Dole, Besancon und Mülheim erreichten wir wieder Deutschland.
Die Nacht verbringen wir auf dem kostenlosen Stellplatz vor dem Dethleffs-Händler GAST-Caravaning in Malsch, in der Nähe von Raststatt, kurz vor Karlsruhe.
Kurz vor Feierabend konnten wir mit dem Werkstattleiter noch einige Fragen klären, die in den vergangenen Wochen unserer Jungfernfahrt auftraten. Ein Verkäufer programmierte unsere ALDE-Warmwasserheizung und wir bekamen nachträglich noch eine ausführliche Einweisung. Ein Dank an die Firma GAST-Caravaning.
Wir fuhren heute abseits der Autobahn (für die Mautgebühr gehen wir lieber Essen) meist entlang der Doubs. Ein mir bis dato unbekannter Fluß, der 453 m lang ist und in die Saone mündet, relativ breit und landschaftlich sehr schön. Über Dole, Besancon und Mülheim erreichten wir wieder Deutschland.
Die Nacht verbringen wir auf dem kostenlosen Stellplatz vor dem Dethleffs-Händler GAST-Caravaning in Malsch, in der Nähe von Raststatt, kurz vor Karlsruhe.
Kurz vor Feierabend konnten wir mit dem Werkstattleiter noch einige Fragen klären, die in den vergangenen Wochen unserer Jungfernfahrt auftraten. Ein Verkäufer programmierte unsere ALDE-Warmwasserheizung und wir bekamen nachträglich noch eine ausführliche Einweisung. Ein Dank an die Firma GAST-Caravaning.
04.04.2013
Über Karlruhe, Heilbrionn, und Tauberbischhofsheim ereichten wir direkt an der Autobahn A3 das Expocamp , ein Mekka für Wohnmobilisten. Fast alle Hersteller von Wohnmobilen und Wohnwagen sich hier vertreten und zusätzlich noch ein riesiger Zubehör-Shop. Und gleich nebenan Wertheim Village ein Outlet Shopping Center in stilvollem Ambiente. |
Am Nachmittag erreichen wir Obereisenheim, ein kleiner Weinort direkt am Main.
Auf diesem Wohnmobilstellplatz terffen wir uns mit Teilnehmern der bisherigen und zukünftigen Rumänien-Rundfahrern.
Siehe unsereren Bericht vom Sepmtember 2012
Auf diesem Wohnmobilstellplatz terffen wir uns mit Teilnehmern der bisherigen und zukünftigen Rumänien-Rundfahrern.
Siehe unsereren Bericht vom Sepmtember 2012
Die Madonna im Rosenkranz von Tilman Riemenschneider in der Wallfahrtskirche Maria im Weingarten auf dem Volkacher Kirchberg.
Im Jahr 1962 wurde das Bildnis von Kunsträubern gestohlen, konnte aber aufgrund der Intervention des "Stern"-Gründers Henri Nannen wiedergefunden werden. Die mit einem Lösegeld von 100.000 DM bezahlten Räuber verrieten sich jedoch später selbst und wurden gefasst. Nach einer Restaurierung befindet sich die Madonna heute wieder in der Kirche oberhalb Volkachs. |
07.04.2013
Heimfahrt.
Jetzt bleiben wir ca. 14 Tage zu Hause.
Heimfahrt.
Jetzt bleiben wir ca. 14 Tage zu Hause.