Nach 3 Wochen an der Adria
unter südlicher Sonne in Novigrad / Istrien / Kroatien fahren wir in Etappen Richtung Heimat Von Novigrad zum Chiemsee Reisezeit: 26. Juni bis 15. Juli 2015 Reiseroute: Novigrad - durch Slowenien - Triest - Tarvisio - Slowenien - Wurzenpass (1073 m) - Arnoldstein - Hemargor - Oberdrauburg - Lienz - Felbertauerntunnel - Kitzbühel- Kufstein - Kiefersfelden - Kolbermoor - Rosenheim - Chieming am Chiemsee Gefahrene Strecke: 603 km |
26. Juni 2015 Freitag
Ca. 30 Minuten nach als unsere Bekannten, Christine und Gerd, fuhren wir vom Campingplatz ab, weil der Service-Techniker zum Abklemmen der Stromleitung nicht pünktlich kam.
Wir hatten sowieso unterschiedliche Fahrtrouten. Während unsere Bekannten abseits der Autobahn mautfrei und auf dem direkten Weg über den Plöckenpass fahren wollten, hatten wir geplant über die italienische Autobahn bis zur österreichischen Grenze bei Arnoldstein zu fahren um den Plöckenpass mit unserem schwereren Wohnmobil zu umfahren.
Ca. 30 Minuten nach als unsere Bekannten, Christine und Gerd, fuhren wir vom Campingplatz ab, weil der Service-Techniker zum Abklemmen der Stromleitung nicht pünktlich kam.
Wir hatten sowieso unterschiedliche Fahrtrouten. Während unsere Bekannten abseits der Autobahn mautfrei und auf dem direkten Weg über den Plöckenpass fahren wollten, hatten wir geplant über die italienische Autobahn bis zur österreichischen Grenze bei Arnoldstein zu fahren um den Plöckenpass mit unserem schwereren Wohnmobil zu umfahren.
Durch Slowenien fuhren wir mautfrei auf neben der Autobahn bis zur Grenze und weiter auf der Autobahn vorbei an Udine und Tolmezzo durch Italien (12 € Maut) bis Tarviso, ca. 10 km vor der österreichischen Grenze. Leider haben wir uns wegen einem LKW-Verbot verfahren und waren plötzlich in Slowenien und fuhren dann den Wurzenpass mit 11% Steigung hinauf und bei 19% Gefälle im 1. Gang nach Österreich hinunter. So erreichten wir Arnoldstein nach 30 km Umweg, für den wir 1½ Stunden brauchten.
Nach Einkäufen bei LIDL und ALDI in Hermagor schickte unser Navi uns eine Abkürzung über einen Pass mit 12% Steigung und 15% Gefälle (wieder im 1. Gang) ins Tal der Drau und wir erreichten den Campingplatz in Oberdrauburg gegen 17.30 Uhr, wo unsere Bekannten bereits mit einem gekühlten Bier auf uns warteten. |
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27. Juni 2015 Samstag
Der „Natur- & Familencampingplatz“ Oberdrauburg ist ein sehr schöner und gepflegter Platz.
Der „Natur- & Familencampingplatz“ Oberdrauburg ist ein sehr schöner und gepflegter Platz.
Er kostet 15.50 incl. Schwimmbadbenutzung des benachbarten Erlebnisbades mit einer 58 m langen Wasserrutsche.
Leider war das Wetter heute nicht so warm und sonnig wie gestern, also war nichts mit dem Baden. So haben wir uns den historischen Ortskern angesehen, waren Einkaufen und zu Mittag haben wir sehr gut in die Gaststätte des Schwimmbades gegessen. |
28. Juni 2015 Sonntag
Am Vormittag haben wir uns die Kirche im Ort angesehen und sind dann hinauf zur Ruine Hohenburg (730 m) m gelaufen. Von dort hatten wir einen herrlichen Blick in den Ort mit dem Fluß Drau (Nebenfluß der Donau) und die Karnischen Alpen.
Am Vormittag haben wir uns die Kirche im Ort angesehen und sind dann hinauf zur Ruine Hohenburg (730 m) m gelaufen. Von dort hatten wir einen herrlichen Blick in den Ort mit dem Fluß Drau (Nebenfluß der Donau) und die Karnischen Alpen.
Am späten Nachmittag fuhren wir nach Lienz, wo wir morgen einen Termin in der FIAT-Werkstatt haben. Der auf der Hinfahrt, vor 3½ Wochen, bestellte Drucksensor soll eingebaut werden.
Wir parkten wieder sehr zentral am Bahnhof und erreichten mit wenigen Schritten die Altstadt. Am Marktplatz war Antik-Markt, aber andere Gassen der Altstadt waren menschenleer. |
Durch den Felbertauerntunnel und über Pass Thurn erreichten wir zu Mittag Kitzbühel und parkten an der Talstation der Hahnenkammbahn. Wir bummelten durch Vorderstadt und Hinterstadt, entdeckten das Geburtshaus von Toni Sailer und die Pension (Hansi) Hnterseer. Nach einem Blick auf die Streif, die spektakulärste Abfahrtsrennstrecke der Welt und den Ort fuhren wir weiter nach Kufstein um bei HOFER (ALDI) noch einige österreichische Spezialitäten (Wurstwaren und Knödel) zu kaufen und den Tank mit günstigen Diesel zu füllen.
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30. Juni 2015 Dienstag
Bevor wir morgen für 14 Tage an den Chiemsee fahren haben wir uns noch mit Lebensmitteln und Getränken versorgt. In Kolbermoor haben wir bei Berger, Campingbedarf, eine Trittstufe gekauft, die in Kroatien zerbrochen ist, und neue Markisen-Abspannbänder.
Danach sind wir ins benachbarte Rosenheim. Am Bahnhof habe ich wie vor 4 Wochen für Petra die neuesten Preisrätselhefte geholt. Über Nacht standen wir wieder neben dem Friedhof an der Loretowiese.
Bevor wir morgen für 14 Tage an den Chiemsee fahren haben wir uns noch mit Lebensmitteln und Getränken versorgt. In Kolbermoor haben wir bei Berger, Campingbedarf, eine Trittstufe gekauft, die in Kroatien zerbrochen ist, und neue Markisen-Abspannbänder.
Danach sind wir ins benachbarte Rosenheim. Am Bahnhof habe ich wie vor 4 Wochen für Petra die neuesten Preisrätselhefte geholt. Über Nacht standen wir wieder neben dem Friedhof an der Loretowiese.
1. Juli 2015 Mittwoch
Gleich nach dem Frühstück fuhren wir die 50 km zum Chiemsee. Auf einem Campingplatz bei Chieming hatten wir das Glück, noch eine Platz in der zweiten Reihe mit Blick auf den See zu bekommen Nach dem Aufbau von Tisch und Stühlen bei 32° im Schatten lockte ein erfrischendes Bad im 23° warmen See. |
Am Nachmittag habe ich über das sehr langsame WLAN des Campingplatzes die letzten Tage aufgearbeitet, besonders das Hochladen der Bilder war sehr mühselig und hat lange gedauert
Ein schöner Sonnenuntergang
Ein schöner Sonnenuntergang
2. Juli 2015 Donnerstag
Wegen Brandgefahr ist das Grillen hier auf dem Campingplatz nur mit Elektro- oder Gasgrill erlaubt, Holzkohle und offenes Feuer ist verboten. Mit den Rädern fuhren wir 12 km bis Traunstein und haben bei Media-Markt einen einfachen Elektro-Grill gekauft. Die Hitze des Tages (über 30°) haben wir durch mehrfaches Baden im See gut überstanden. Am späten Nachmittag sind wir noch in den Ort geradelt (900 m) und haben eingekauft, u. a. Fleisch zum Grillen. |
3. Juli 2015 Freitag
Heute sind drei Wohnwagen mit gelben Kennzeichen, die neben uns standen abgefahren. Jetzt steht ein englisches Wohnmobil und zwei deutsche Wohnwagen neben uns. Unser gegenüber ist zum ersten Mal mit einen gemieteten Wohnwagen unterwegs, ihm haben wir beim Einrangieren und dem Aufbau des Vorzeltes geholfen.
Ansonsten haben wir uns bei dem warmen Wetter nur wenig bewegt, haben gelesen und gebadet, immer abwechselnd.
4. Juli 2015 Samstag
Wohl der bisher wärmste Tag gewesen.
Gelesen, gerätselt, gegrillt und viel gebadet. Wasser hat 28°, fast keine Abkühlung mehr
5. Juli 2015 Sonntag
Wie gestern, nur etwas wärmer.
Von 14 bis 16 Uhr haben F1 Autorennen aus England angesehen.
Bis 23.30 Uhr saßen wir mit den Nachbarn zusammen, um 23 Uhr hatten wir noch 23°.
Die angekündigten Hitze-Unwetter sind hier bis jetzt nicht gekommen.
Heute sind drei Wohnwagen mit gelben Kennzeichen, die neben uns standen abgefahren. Jetzt steht ein englisches Wohnmobil und zwei deutsche Wohnwagen neben uns. Unser gegenüber ist zum ersten Mal mit einen gemieteten Wohnwagen unterwegs, ihm haben wir beim Einrangieren und dem Aufbau des Vorzeltes geholfen.
Ansonsten haben wir uns bei dem warmen Wetter nur wenig bewegt, haben gelesen und gebadet, immer abwechselnd.
4. Juli 2015 Samstag
Wohl der bisher wärmste Tag gewesen.
Gelesen, gerätselt, gegrillt und viel gebadet. Wasser hat 28°, fast keine Abkühlung mehr
5. Juli 2015 Sonntag
Wie gestern, nur etwas wärmer.
Von 14 bis 16 Uhr haben F1 Autorennen aus England angesehen.
Bis 23.30 Uhr saßen wir mit den Nachbarn zusammen, um 23 Uhr hatten wir noch 23°.
Die angekündigten Hitze-Unwetter sind hier bis jetzt nicht gekommen.
6. Juli 2015 Montag
Um 3.30 Uhr kam der Sturm und dann das Gewitter mit dem Regen, der aber um 9 Uhr wieder aufhörte.
So konnten wir wie geplant unsere Radtour rund um den See machen.
Durch Felder und kühle Wälder radelten wir auf geteerten und geschotterten Radwegen mehr oder weniger dicht am Seeufer entlang. Nach 30 km machten wir Mittagspause auf der gegenüberliegenden Seite bei Prien. Am Südufer ging es ca. 8 km parallel zur Autobahn, was bei der Hitze trotz E-Bike sehr schweißtreibend war.
Während es am Nordufer viele offene Badezugänge zum See gab, suchten wir diese am Südufer durch die Autobahn und Naturschutzgebiete vergebens.
Nach 54 km und 5 Stunden (3½ Std. reine Fahrzeit) erreichten wir unseren Campingplatz und gingen sofort zum Abkühlen ins Wasser.
Um 3.30 Uhr kam der Sturm und dann das Gewitter mit dem Regen, der aber um 9 Uhr wieder aufhörte.
So konnten wir wie geplant unsere Radtour rund um den See machen.
Durch Felder und kühle Wälder radelten wir auf geteerten und geschotterten Radwegen mehr oder weniger dicht am Seeufer entlang. Nach 30 km machten wir Mittagspause auf der gegenüberliegenden Seite bei Prien. Am Südufer ging es ca. 8 km parallel zur Autobahn, was bei der Hitze trotz E-Bike sehr schweißtreibend war.
Während es am Nordufer viele offene Badezugänge zum See gab, suchten wir diese am Südufer durch die Autobahn und Naturschutzgebiete vergebens.
Nach 54 km und 5 Stunden (3½ Std. reine Fahrzeit) erreichten wir unseren Campingplatz und gingen sofort zum Abkühlen ins Wasser.
7. Juli 2015 Dienstag
Nach der gestrigen Tour haben wir unseren Fahrrädern heute einen Ruhetag gegönnt, da es gefühlmäßig wärmer war als gestern. Wir sind nur die 900 m zur Fischräucherei geradelt. Da im gestrigen Restaurant der Fisch ausverkauft war, haben wir heute zugeschlagen. Frische Renken-Filets zu Mittag und geräucherte Renke sowie Brathering zum Abendessen. |
Am Abend hatten wir auch das starke Hitzegewitter das über Deutschland zog.
Vorsorglich hatten wir und alle anderen Wohnmobile die Markise eingezogen, während die Wohnwagen-Besitzer ihre Vorzelte zusätzlich mit Spanngurten sicherten. Trotzdem wurde bei einem Nachbarn das offene Vorzelt durch den Wind angehoben und fiel zusammen. Mit weiteren Nachbarn haben zusammen bei Regen geholfen die Stützen zu zerlegen und Folie zusammen zu legen. Nach Abklingen des Regens nach Mitternacht trafen wir uns beim Nachbarn zu einem Umtrunk. |
8. Juli 2015 Mittwoch
Nun sind wir 8 Tage hier am Chiemsee und haben in der einen Woche mehr gebadet als die 3 Wochen in Kroatien. Bei dem schönen Wetter macht das Baden ohne Seeigel und Quallen richtig Spass.
Leider fing es am Vormittag wieder an zu regnen, der den ganzen Tag anhielt.
9. Juli 2015 Donnerstag
Bei gemischten, kühlen Wetter haben wir unsere netten Nachbarn verabschiedet. Es gibt auch noch Leute die nur begrenzt Urlaub haben und für unsere Rente arbeiten müssen.
Weil Petra Ihre Ohrringe vermisste die auf der hinteren Ablage lagen, habe ich die Holzverkleidung hinter den Sitzpolstern abgeschraubt und dabei auch gleich die verstaubten Konvektoren der Warmwasserheizung gereinigt.
Anschließend habe ich die zwei LED-Beleuchtungsreihen im und über den Oberschränken durch Einbau eines Doppelschalters getrennt. Dadurch kann ich den Stromverbrauch senken, wenn wir keine 230 V Versorgung haben.
Nun sind wir 8 Tage hier am Chiemsee und haben in der einen Woche mehr gebadet als die 3 Wochen in Kroatien. Bei dem schönen Wetter macht das Baden ohne Seeigel und Quallen richtig Spass.
Leider fing es am Vormittag wieder an zu regnen, der den ganzen Tag anhielt.
9. Juli 2015 Donnerstag
Bei gemischten, kühlen Wetter haben wir unsere netten Nachbarn verabschiedet. Es gibt auch noch Leute die nur begrenzt Urlaub haben und für unsere Rente arbeiten müssen.
Weil Petra Ihre Ohrringe vermisste die auf der hinteren Ablage lagen, habe ich die Holzverkleidung hinter den Sitzpolstern abgeschraubt und dabei auch gleich die verstaubten Konvektoren der Warmwasserheizung gereinigt.
Anschließend habe ich die zwei LED-Beleuchtungsreihen im und über den Oberschränken durch Einbau eines Doppelschalters getrennt. Dadurch kann ich den Stromverbrauch senken, wenn wir keine 230 V Versorgung haben.
Am Nachmittag bin ich nach LIDL in den Nachbarort gefahren. Zurzeit ist dort Fahrradbekleidung im Angebot und ich habe mit eine Radlerhose gekauft. Morgen wollen wir wieder eine Radtour machen.
Und wieder hatten wir einen schönen Sonnenuntergang. 10. Juli 2015 Freitag Durch den Tipp des Nachbarn sind wir heute auf den 1.674 m hohen Hochfelln, auch „die Aussichtsterrasse des Chiemgaus“ genannt. |
Mit dem Fahrrad waren es nur 12 km bis Bergen, der Talstation der Seilbahn. In zwei Etappen mit Umsteigen erreichten wir die Gipfelstation. Von dem Gipfelrundweg hatten wir auf der einen Seite Aussicht auf den Chiemsee und auf der anderen Seite einen herrlichen Fernblick auf die Zentralalpen mit Dachstein, Watzmann, Großglockner, Großvenediger und Wilder Kaiser.
Hier der Link zum 360° Panorama mit Beschriftung
Nach einer zünftigen Mahlzeit ging es wieder mit der Seilbahn hinunter. Wegen einiger Einkäufe fuhren wir auf dem Rückweg über Traunstein.
Nach einer zünftigen Mahlzeit ging es wieder mit der Seilbahn hinunter. Wegen einiger Einkäufe fuhren wir auf dem Rückweg über Traunstein.
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11. Juli 2015 Samstag
Drei Mal habe ich heute das Hinterrad meines E-Bikes aus- und eingebaut.
1. als wir zum Einkaufen fahren wollten war mein Hinterrad platt. Also Rad ausgebaut, den ca. 1,5 cm langen dünnen Riss geflickt.
Dann zum Einkauf von Brot , Fleisch usw. zum Grillen und Getränke, u.a. König Ludwig Dunkel, mein Lieblingsbier und leider nur hier in Bayern erhältlich
2. Bei Rückkehr zum Campingplatz hatte der Reifen etwas Luft verloren. Hinterrad wieder ausgebaut, neben dem geflickten Riss war noch ein kleines Loch.
Nach Einbau des Rades und aufpumpen auf 5,0 Atü machte es Zisch.
3 . Hinterrad nochmals ausgebaut. Der zweite Flicken war etwas auf dem ersten und hat den Druck nicht ausgehalten. Da habe ich einen neuen Schlauch eingezogen.
Testfahrt alles in Ordnung.
Ansonsten war der Tag mit 32° recht warm, aber im Wasser des nahen Sees gut auszuhalten.
Pünktlich um 19 Uhr kam das Gewitter mit Wind und kühlenden Regen.
12. Juli 2015 Sonntag
Sonntag = Sonnentag,
am siebten Tag sollst du ruhen", heißt es im Alten Testament,
das haben wir befolgt.
13. Juli 2015 Montag
Für heute hatte der Wetterbericht „bewölkt und kühler“ angesagt, also angenehm für einen Besuch des
Königsschloss Herrenchiemsee.
Drei Mal habe ich heute das Hinterrad meines E-Bikes aus- und eingebaut.
1. als wir zum Einkaufen fahren wollten war mein Hinterrad platt. Also Rad ausgebaut, den ca. 1,5 cm langen dünnen Riss geflickt.
Dann zum Einkauf von Brot , Fleisch usw. zum Grillen und Getränke, u.a. König Ludwig Dunkel, mein Lieblingsbier und leider nur hier in Bayern erhältlich
2. Bei Rückkehr zum Campingplatz hatte der Reifen etwas Luft verloren. Hinterrad wieder ausgebaut, neben dem geflickten Riss war noch ein kleines Loch.
Nach Einbau des Rades und aufpumpen auf 5,0 Atü machte es Zisch.
3 . Hinterrad nochmals ausgebaut. Der zweite Flicken war etwas auf dem ersten und hat den Druck nicht ausgehalten. Da habe ich einen neuen Schlauch eingezogen.
Testfahrt alles in Ordnung.
Ansonsten war der Tag mit 32° recht warm, aber im Wasser des nahen Sees gut auszuhalten.
Pünktlich um 19 Uhr kam das Gewitter mit Wind und kühlenden Regen.
12. Juli 2015 Sonntag
Sonntag = Sonnentag,
am siebten Tag sollst du ruhen", heißt es im Alten Testament,
das haben wir befolgt.
13. Juli 2015 Montag
Für heute hatte der Wetterbericht „bewölkt und kühler“ angesagt, also angenehm für einen Besuch des
Königsschloss Herrenchiemsee.
Beim Gang zum Anleger hat es kurz etwas genieselt, aber dann blieb es trocken. Nach einer 50 minütigen Dampferfahrt über das „Bayrische Meer“ mit zwei Zwischenstopps erreichten wir die Herreninsel. Bereits beim Betreten der Insel lösten wir an der Kasse die Eintrittskarten für eine deutsche Führung um 11.20 Uhr.
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Das Schloss von Ludwig II. erbaut, ist ein vergrößerter, prunkvollerer Nachbau des Schlosses von Versailles.
Aus Geldmangel und dem frühen Tod des Königs wurde nur 1/3 des geplanten Schlosses gebaut und in diesem Rohbau sind auch nur 20 Zimmer fertiggestellt worden.
Da beim 30 minütigen Rundgang durch das Schloss das Fotografieren im Schloss verboten war, hier ein Link zur offiziellen Homepage von Schloss und Park Herrenchiemsee
Aus Geldmangel und dem frühen Tod des Königs wurde nur 1/3 des geplanten Schlosses gebaut und in diesem Rohbau sind auch nur 20 Zimmer fertiggestellt worden.
Da beim 30 minütigen Rundgang durch das Schloss das Fotografieren im Schloss verboten war, hier ein Link zur offiziellen Homepage von Schloss und Park Herrenchiemsee
Anschließend haben wir uns noch das König Ludwig II.-Museum im Erdgeschoss des Südflügels angesehen.
or der Weiterfahrt waren wir noch im Augustiner-Chorherrenstift (Altes Schloss) wo noch 2 ehemalige Wohnräume Ludwig II. in vollständiger historischer Einrichtung zu sehen sind und die historischen Räume des Verfassungskonvent von 1948 wo das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland erstand.
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Auf der kurzen Dampferfahrt zur Fraueninsel hatte es angefangen zu regnen, so sind wir eiligst zum Bräustüberl des Inselbräu. Bei Bierbratl (Schweinekrustenbraten in Biersoße) selbstgebrauten Zwickl-Bier hörte es auf zu regnen.
Beim Inselrundgang an dicht gedrängten Häusern mit blühenden Blumengärten kamen wir zum 1200 Jahre alten Münster Frauenwörth mit dem freistehenden Glockenturm.
Beim Inselrundgang an dicht gedrängten Häusern mit blühenden Blumengärten kamen wir zum 1200 Jahre alten Münster Frauenwörth mit dem freistehenden Glockenturm.
Pünktlich waren wir am Anleger und kamen nach 1 Stunde wieder in Chieming an.
Am Abend gab es im Zweiten einen Chiemseekrimi, wie passend wenn man am Chiemsee steht.
14. Juli 2015 Dienstag
Die ganze Nacht hat es geregnet, das schöne Wetter macht eine kleine Pause.
Wir sind seit 14 Tagen hier am Chiemsee mit größtenteils sonnigen und warmen bis heißen Wetter, nun fahren wir morgen weiter.
Am Vormittag war ich noch Einkaufen. Vom König-Ludwig Dunkel-Bier habe ich die letzten 10 Flaschen geholt und beim Fischer gab es frische Renken für den Mittagstisch.
Nach dem Einräumen der Fahrräder war der Vorzeltteppich trocken und wir haben wir bis auf Tisch und Stühle alles um- und eingeräumt.
Danach haben wir gemeinsam die Landkarte studiert. In Etappen wollen wir bis an den Main. Unser nächstes Ziel ist die 3-Flüsse-Stadt Passau, dann an der Donau entlang nach Kelheim (hier waren wir bereits vor 2 Jahren und der Ort hat uns gefallen)und weiter am Main-Donau-Kanal entlang.
Am Nachmittag kam noch die Sonne durch die Wolken und lockte uns zum letzten Mal Baden im Chiemsee.
Die Weiterfahrt findet Ihr hier: vom Chiemsee zum Main.
Am Abend gab es im Zweiten einen Chiemseekrimi, wie passend wenn man am Chiemsee steht.
14. Juli 2015 Dienstag
Die ganze Nacht hat es geregnet, das schöne Wetter macht eine kleine Pause.
Wir sind seit 14 Tagen hier am Chiemsee mit größtenteils sonnigen und warmen bis heißen Wetter, nun fahren wir morgen weiter.
Am Vormittag war ich noch Einkaufen. Vom König-Ludwig Dunkel-Bier habe ich die letzten 10 Flaschen geholt und beim Fischer gab es frische Renken für den Mittagstisch.
Nach dem Einräumen der Fahrräder war der Vorzeltteppich trocken und wir haben wir bis auf Tisch und Stühle alles um- und eingeräumt.
Danach haben wir gemeinsam die Landkarte studiert. In Etappen wollen wir bis an den Main. Unser nächstes Ziel ist die 3-Flüsse-Stadt Passau, dann an der Donau entlang nach Kelheim (hier waren wir bereits vor 2 Jahren und der Ort hat uns gefallen)und weiter am Main-Donau-Kanal entlang.
Am Nachmittag kam noch die Sonne durch die Wolken und lockte uns zum letzten Mal Baden im Chiemsee.
Die Weiterfahrt findet Ihr hier: vom Chiemsee zum Main.