27. Mai 2014
Nach unserer 18-tägigen Rundfahrt durch Nord-Kroatien sind wir wieder in Novigrad angekommen. Nach telefonischer Voranmeldung hatte ein Bekannten für uns einen schönen Platz direkt am Wasser freigehalten, der erst am Morgen frei geworden war.
Nach unserer 18-tägigen Rundfahrt durch Nord-Kroatien sind wir wieder in Novigrad angekommen. Nach telefonischer Voranmeldung hatte ein Bekannten für uns einen schönen Platz direkt am Wasser freigehalten, der erst am Morgen frei geworden war.
Leider ist der WiFi-Empfang wegen einer Mauer auf meinem Platz nicht möglich und auch die
Sim-Card von TELE2 geht hier nicht. Bei Bedarf werde ich mich bei der Rezeption einloggen.
Aber die nächsten 2 Wochen wird es auch kaum Nennenswertes zu berichten geben. Wir werden uns sonnen oder den Schatten suchen, baden gehen, lesen, Rätsel lösen, mit den Nachbarn plaudern oder in den Ort fahren. |
28. Mai 2014
Wetter sonnig, aber sehr windig. Nur die 5 km am Wasser entlang in den Ort Novigrad gefahren um mal wieder Geld zu tauschen. Habe auch versucht eine externe WiFi-Antenne zu bekommen, leider ohne Erfolg. 29. Mai 2014 Nach einem kräftigen Gewitter hatten wir heute herrliches Wetter mit viel Sonne und 24° warmen Badewasser. Im vergangenen Jahr hat sich auf diesem Platz einiges geändert. Hier die neuesten Bilder: Text beim Berühren mit dem Cursor oder ankicken |
5. Juni 2014
das Wetter hat sich gebessert und wir genießen die Sonne, bzw. ab Mittag den Schatten.
Mit Beginn der Schulferien in Bayern usw. wird der Campingplatz immer voller. Täglich werden wir gefragt, wann wir abfahren, die Neuen wollen gerne in die erste Reihe am Wasser wechseln.
das Wetter hat sich gebessert und wir genießen die Sonne, bzw. ab Mittag den Schatten.
Mit Beginn der Schulferien in Bayern usw. wird der Campingplatz immer voller. Täglich werden wir gefragt, wann wir abfahren, die Neuen wollen gerne in die erste Reihe am Wasser wechseln.
7. Juni 2014
Pfingsten steht vor der Tür und der Campingplatz wird immer voller. Bevor es wieder warm wurde sind wir am frühen Vormittag in den Ort geradelt. Nach einem Stadtbummel waren wir noch Einkaufen: Fleisch und Fisch zum Grillen und reichlich Bier und Wasser. Novigrad wurde im frühen Mittelalter auf einer weit ins Meer ragende Landzunge angelegt. Die imposante Wehrmauer und die Wachtürme stammen aus dem 13. Jh. Die städtische Loggia wurde als einzige in Istien im 16. Jh. direkt ans Meer gebaut. Merh Info: www.mein-kroatien. + colours of istria + Kroatien-Reiseführer |
9. Juni 2014
Mit 32° im Schatten war heute der wärmste Tag. Wir pendelten immer zwischen dem Schatten unter der Markise und dem klaren, erfrischendem Wasser.
Mit 32° im Schatten war heute der wärmste Tag. Wir pendelten immer zwischen dem Schatten unter der Markise und dem klaren, erfrischendem Wasser.
10. Juni 2014
Heute sind unsere Freunde Marion und Heiner aus Celle angekommen, nach einigen Ruhetagen werden wir Richtung Toskana aufbrechen. Bei über 30° haben wir am Abend zum ersten Mal die Klimaanlage angemacht. 11. Juni 2014 Wenn man am Meer ist, dann muss man auch Fisch essen. Neben dem Campingplatz gibt es ein gutes Restaurant mit frischen Fischangeboten. |
13. Juni 2014
Nach 17 Tagen Ausruhen sind wir heute aufgebrochen in Richtung Toskana.
Bisher sind wir immer auf der Autobahn an Triest vorbei gefahren. Im ADAC Urlaubsführer steht: „Klassizistische Paläste und Kaffeehäuser im Jugendstil sind Erbe des Habsburgerreichs“, also ein Zwischenstopp wert. Schon bei der Durchfahrt sahen wir die verschnörkelte Pracht. Durch unseren Stellplatzführer fanden wir einen Parkplatz, auch für Wohnmobile geeignet. Leider lag der Platz ca. 5 km vom Zentrum entfernt und bei 33° hatten wir keine Lust uns die Sehenswürdigkeiten anzusehen.
Nach 17 Tagen Ausruhen sind wir heute aufgebrochen in Richtung Toskana.
Bisher sind wir immer auf der Autobahn an Triest vorbei gefahren. Im ADAC Urlaubsführer steht: „Klassizistische Paläste und Kaffeehäuser im Jugendstil sind Erbe des Habsburgerreichs“, also ein Zwischenstopp wert. Schon bei der Durchfahrt sahen wir die verschnörkelte Pracht. Durch unseren Stellplatzführer fanden wir einen Parkplatz, auch für Wohnmobile geeignet. Leider lag der Platz ca. 5 km vom Zentrum entfernt und bei 33° hatten wir keine Lust uns die Sehenswürdigkeiten anzusehen.
Gleich hinter Triest sahen
wir das Märchenschloss Miramare, es wurde im 19. Jh. Für dem Bruder von Kaiser
Franz Joseph I. von Österreich gebaut. Leider auch hier keinen Parkplatz
gefunden, deshalb nebenstehend nur ein
Bild aus einer Illustrierten.
So sind wir weiter entlang der Adria-Küste bis nach Caorle gefahren zu einen schönen, sauberen Stellplatz nahe dem Hafen und der Altstadt (Ai Parchi, www.campercaorle.it). Vor 14 Jahren haben wir hier mal Urlaub gemacht. Uns lockte wieder einmal den Ort mit seiner wunderschönen Altstadt sehen. |
Caorle ist ein traditioneller
Fischerort und liegt in der Mitte zwischen Triest
und Venedig und wird häufig
„Klein-Venedig“ genannt. Diese Bezeichnung verdankt der Ort seinen kleinen
Gassen, seinen Glockentürmen und den mit typisch venezianischen Farben
gestrichenen Häusern.
Besondere Bekanntheit erlangte der Ort auch durch den US-amerikanischen Schriftsteller Ernest Hemingway, der in der Lagune von Caorle die Inspiration zu seinem Roman „Über den Fluss und in die Wälder“ fand. Hemingway lebte in einem Anwesen am Rande der Lagune von Caorle. Heute ist das Haus unbewohnt, und man kann es im Zuge einer Exkursion vom Schiff aus beobachten.
Auch durch den Film "Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern" mit dem bekannten Schauspieler Heinz Erhardt wurde Caorle bekannt. Der Film zeigt eine Reise nach Caorle.
Am späten Nachmittag haben wir dann einem Bummel zur Strandpromenade gemacht. Zurückdurch die Altstadt nahem wir noch einem Drink in unserem damaligen Stammlokal mit guter Sicht auf die flanierenden Urlauber.
Besondere Bekanntheit erlangte der Ort auch durch den US-amerikanischen Schriftsteller Ernest Hemingway, der in der Lagune von Caorle die Inspiration zu seinem Roman „Über den Fluss und in die Wälder“ fand. Hemingway lebte in einem Anwesen am Rande der Lagune von Caorle. Heute ist das Haus unbewohnt, und man kann es im Zuge einer Exkursion vom Schiff aus beobachten.
Auch durch den Film "Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern" mit dem bekannten Schauspieler Heinz Erhardt wurde Caorle bekannt. Der Film zeigt eine Reise nach Caorle.
Am späten Nachmittag haben wir dann einem Bummel zur Strandpromenade gemacht. Zurückdurch die Altstadt nahem wir noch einem Drink in unserem damaligen Stammlokal mit guter Sicht auf die flanierenden Urlauber.
14. Juni 2014
Heute sind wir mit dem Fahrrad am Strand entlang zum Canale gefahren. Hier stehen ähnliche Strohhütten, wie in der bereits oben genannten Lagune, die wir in der Ferne sehen konnten. Zurück durch den Ort kamen wir bis zum Fluss Livenza dem anderen Ende von Caorle. Rechtzeitig zum schweren Hitzegewitter erreichten wir unseren Stellplatz. |
15. Juni 2014
Bei angenehmen 21° fuhren wir über die Autobahn vorbei an Venedig, Padua, Bologna (Mittagspause), Parma nach 425 km und 36,90 € Maut, die Hafenstadt La Spezia an der Riviera.
Mit dem Fahrrad fuhren wir in die Innenstadt, die Information hatte leider geschlossen, so sind wir weiter zum Bahnhof und bekamen dort die nötige Information über den Besuch der Cinque Terra-Dörfer.
Bei angenehmen 21° fuhren wir über die Autobahn vorbei an Venedig, Padua, Bologna (Mittagspause), Parma nach 425 km und 36,90 € Maut, die Hafenstadt La Spezia an der Riviera.
Mit dem Fahrrad fuhren wir in die Innenstadt, die Information hatte leider geschlossen, so sind wir weiter zum Bahnhof und bekamen dort die nötige Information über den Besuch der Cinque Terra-Dörfer.
16. Juni 2014
Um 9 Uhr nahmen wir mit dem Bus zum Bahnhof, holten für 12 € die kombinierte Zug- und Eintrittskarte und fuhren die gesamte Strecke, mit Ausnahme der 4 Zwischenstationen, durch Tunnels in den Naturpark Cinque Terra bis Monterosse al Mare dem letzten der 5 Dörfer. Bilder von Monterosse al Mare |
Im Infoblatt lasen wir für die 3,6 km eine Zeit von 2h 15
min, was uns recht lang vorkam.
Wir brauchten wirklich für den steinigen Weg bergauf und bergab mit vielen Stufen brauchten wir mit einigen Trink-Pausen wirklich 3 Std.
Bilder vom Weg.
Wir brauchten wirklich für den steinigen Weg bergauf und bergab mit vielen Stufen brauchten wir mit einigen Trink-Pausen wirklich 3 Std.
Bilder vom Weg.
In Vernazza sahen wir noch zerstörte Häuser des Unwetters
Dann weiter mit dem Zug nach Riomaggiore.
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Im Tunnel von Riomaggio hingen diese Stadtansichten
Kurz nach 18 Uhr erreichten wir wieder unseren
Stellplatz, nach rechtzeitig um das WM-Spiel Deutschland – Portugal (4:1)
anzusehen
17. Juni 2014
Gegen 10 Uhr fuhren wir weiter nach Lucca.
Ca. 25 km ging es immer entlang am Strand, nur Strandbars und –restaurants.
Wegen einer Straßensperrung durch Unfall mussten wir kurz vor Lucca umkehren und 15 km zurückfahren. Gegen 13 Uhr erreichten wir Lucca und damit die Toskana.
Den Bericht von der Toskana folgt im nächsten Teil.
17. Juni 2014
Gegen 10 Uhr fuhren wir weiter nach Lucca.
Ca. 25 km ging es immer entlang am Strand, nur Strandbars und –restaurants.
Wegen einer Straßensperrung durch Unfall mussten wir kurz vor Lucca umkehren und 15 km zurückfahren. Gegen 13 Uhr erreichten wir Lucca und damit die Toskana.
Den Bericht von der Toskana folgt im nächsten Teil.