Wir fahren zum Überwintern nach Spanien
Reiseziel: Campingplatz Los Madriles in Isla Plana
Reisezeit: 21. Oktober – 23. November 2017
Reiseziel: Campingplatz Los Madriles in Isla Plana
Reisezeit: 21. Oktober – 23. November 2017
Die Anreise
durch Frankreich und Spanien
Reiseroute:
Braunschweig – Kassel - Marburg - (Autopanne/Kupplung defekt) - Marburg - Bad Vilbel - Waghäusel - Malsch/Rastatt - Freiburg - Mülhausen - Besancon - Chalon-s-Saone - Givry - Digoin - Lapalisse - Vichy - Volvic - Uzerche - Brive-la-Gaillarde - Sarlat-la-Canéda - La Roque-Gageac - Vézac - Jardin Marqueyssac - Chateau Milandes – Bergerac - Lembras - Marmande - Pau - Oloron-Ste-Marie - Tunnel du Somport - Jaca - Huesca - Saragossa - Caspe - Mora d’Ebre - Cambrils - Amposta - Peniscola - Torre La Sal-Cabanes - Valencia - Gandia - Daimus - Els Poblets - Xalo - Calp(e) - Alicante - Santa Pola - La Marina - Torrevieja - Cartagena - Isla Plana
Gefahrene Strecke: 2.956 km
durch Frankreich und Spanien
Reiseroute:
Braunschweig – Kassel - Marburg - (Autopanne/Kupplung defekt) - Marburg - Bad Vilbel - Waghäusel - Malsch/Rastatt - Freiburg - Mülhausen - Besancon - Chalon-s-Saone - Givry - Digoin - Lapalisse - Vichy - Volvic - Uzerche - Brive-la-Gaillarde - Sarlat-la-Canéda - La Roque-Gageac - Vézac - Jardin Marqueyssac - Chateau Milandes – Bergerac - Lembras - Marmande - Pau - Oloron-Ste-Marie - Tunnel du Somport - Jaca - Huesca - Saragossa - Caspe - Mora d’Ebre - Cambrils - Amposta - Peniscola - Torre La Sal-Cabanes - Valencia - Gandia - Daimus - Els Poblets - Xalo - Calp(e) - Alicante - Santa Pola - La Marina - Torrevieja - Cartagena - Isla Plana
Gefahrene Strecke: 2.956 km
Route durch Frankreich Route durch Spanien
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21. Oktober 2017 Samstag
Braunschweig - Kassel - Marburg 246 km
Nach unser Herbsttour durch die Pfalz und das Saarland waren wir kurzfristig 3 Tage zuhause und haben alles notendige erledigt und konnten wieder auf Reisen gehen.
Leider erreichten wir unser Tagesziel, Petras Eltern in Bad Vilbel bei Frankfurt, nicht.
Als nach der Mittagspause auf der B3 zwischen Kassel und Gießen an einem Berg plötzlich die Kupplung total durchdrehte und wir nur mühsam hinaufkamen. Die nächsten 30 km bis Marburg waren recht eben und wir erreichten ohne Probleme die IVECO-Werkstatt noch vor Betriebsschluss um 14 Uhr.
Da die Kupplung bereits am Dienstag mal durchgerutscht war und jetzt auch einen starken Geruch entwickelte hatte, wurde uns von einer Weiterfahrt abgeraten. Wir sind dann noch 300 m weiter auf einen Parkplatz gefahren und haben den ADAC angerufen (bei einer Panne hat man Anspruch auf einen Leihwagen). Nach 30 Minuten ging es mit dem ADAC gemeinsam zurück zur Werkstatt.
Am Montag soll nun das Kupplungsgehäuse geöffnet und die Ersatzteile bestellt werden. Für Dienstag und Mittwoch, eventuell auch Donnerstag ist der Einbau geplant. Die Schwierigkeit besteht darin, dass bei dem 3 l –IVECO Motor zum Austausch der Kupplung der Motor ausgebaut werden muss.
Der ADAC-Monteur, ein alter Womofahrer erklärte uns noch dass bei seinem FIAT über 4 t die Kupplung auch nur immer ca. 80.000 km hält.
Braunschweig - Kassel - Marburg 246 km
Nach unser Herbsttour durch die Pfalz und das Saarland waren wir kurzfristig 3 Tage zuhause und haben alles notendige erledigt und konnten wieder auf Reisen gehen.
Leider erreichten wir unser Tagesziel, Petras Eltern in Bad Vilbel bei Frankfurt, nicht.
Als nach der Mittagspause auf der B3 zwischen Kassel und Gießen an einem Berg plötzlich die Kupplung total durchdrehte und wir nur mühsam hinaufkamen. Die nächsten 30 km bis Marburg waren recht eben und wir erreichten ohne Probleme die IVECO-Werkstatt noch vor Betriebsschluss um 14 Uhr.
Da die Kupplung bereits am Dienstag mal durchgerutscht war und jetzt auch einen starken Geruch entwickelte hatte, wurde uns von einer Weiterfahrt abgeraten. Wir sind dann noch 300 m weiter auf einen Parkplatz gefahren und haben den ADAC angerufen (bei einer Panne hat man Anspruch auf einen Leihwagen). Nach 30 Minuten ging es mit dem ADAC gemeinsam zurück zur Werkstatt.
Am Montag soll nun das Kupplungsgehäuse geöffnet und die Ersatzteile bestellt werden. Für Dienstag und Mittwoch, eventuell auch Donnerstag ist der Einbau geplant. Die Schwierigkeit besteht darin, dass bei dem 3 l –IVECO Motor zum Austausch der Kupplung der Motor ausgebaut werden muss.
Der ADAC-Monteur, ein alter Womofahrer erklärte uns noch dass bei seinem FIAT über 4 t die Kupplung auch nur immer ca. 80.000 km hält.
27. Oktober 2017 Freitag
Um 16 Uhr, Anruf der Werkstatt, das Wohnmobil wird am späten Nachmittag noch fertiggestellt und kann morgen abgeholt werden.
28. Oktober 2017 Samstag
Marburg – Bad Vilbel 91 km
Gegen 10 Uhr waren wir mit dem Leihwagen in Marburg, haben das Wohnmobil abgeholt und den Leihwagen beim ADAC abgegeben. Beim Gas auftanken stellte ich fest, dass die Luftfederung hinten einen starken Druckverlust hat.
Werden morgen also zu Carsten Stäbler in Waghäusel bei Schwetzingen fahren, der die Luftfederung mal eingebaut hat.
29. Oktober 2017 Sonntag
Bad Vilbel - Waghäusel 122 km
Wie gestern geschrieben, sind wir zum Nachmittag nach Waghäusel-Kirrlach gefahren und übernachten auf dem Hof der Werkstatt. Wir hoffen, dass unsere Zusatzluftfederung morgen auch ohne Termin repariert werden kann. Gegen 18 Uhr standen außer uns noch 7 weiter Wohnmobile, die wahrscheinlich für morgen einen Termin haben.
30. Oktober 2017 Montag
Waghäusel – Malsch /Rastatt 80 km
Nachdem eines der angemeldeten Wohnmobile gegen Mittag fertig war, kam unser Womo in die Halle. Der Fehler war schnell gefunden: ein Teil der Druckluftsteuerung aus Kunststoff war porös und undicht. So musste das komplette Bedienteil der Zusatzluftfederung mit Manometer und Schalter erneuert werde.
Am späten Nachmittag fuhren wir noch zum Wohnmobilhändler Gast in Malsch bei Rastatt. Leider hatte die Firma am heutigen Brückentag geschlossen. Da der morgige Reformationstag dieses Jahr ein Feiertag ist und am Mittwoch mit Allerheiligen ein kirchlicher Feiertag hier im Süden folgt, fangen viele Firmen erst am Donnertag wieder an zu arbeiten
31. Oktober 2017 Dienstag
Malsch /Rastatt – Freiburg/Breisgau 123 km
Ohne Sorgen um die Fahrtüchtigkeit des Wohnmobils haben wir die Nacht gut geschlafen und sind am Morgen weiter bis Freiburg gefahren.
Eigentlich wollten wir wieder wie letztes Jahr 11 Wochen lang bis zu unserem Winterquartier anreisen und diesmal über Madrid, Lissabon, Algarve fahren.
Aus persönlichen Gründen hatten wir die Anreisedauer bereits auf 5 Wochen kürzen müssen, aber durch den Einbau der neuen Kupplung bleiben uns jetzt nur noch 3 Wochen Zeit.
So haben wir heute die Route neu geplant. Letztlich haben wir uns wegen der schönen Fotos für die Route entschieden, die unsere Club-Freunde Angelika und Michael vor 3 Wochen gefahren sind.
Zum Abend sind wir noch in die Altstadt gegangen und haben uns bei einem guten Essen von Deutschland verabschiedet.
Um 16 Uhr, Anruf der Werkstatt, das Wohnmobil wird am späten Nachmittag noch fertiggestellt und kann morgen abgeholt werden.
28. Oktober 2017 Samstag
Marburg – Bad Vilbel 91 km
Gegen 10 Uhr waren wir mit dem Leihwagen in Marburg, haben das Wohnmobil abgeholt und den Leihwagen beim ADAC abgegeben. Beim Gas auftanken stellte ich fest, dass die Luftfederung hinten einen starken Druckverlust hat.
Werden morgen also zu Carsten Stäbler in Waghäusel bei Schwetzingen fahren, der die Luftfederung mal eingebaut hat.
29. Oktober 2017 Sonntag
Bad Vilbel - Waghäusel 122 km
Wie gestern geschrieben, sind wir zum Nachmittag nach Waghäusel-Kirrlach gefahren und übernachten auf dem Hof der Werkstatt. Wir hoffen, dass unsere Zusatzluftfederung morgen auch ohne Termin repariert werden kann. Gegen 18 Uhr standen außer uns noch 7 weiter Wohnmobile, die wahrscheinlich für morgen einen Termin haben.
30. Oktober 2017 Montag
Waghäusel – Malsch /Rastatt 80 km
Nachdem eines der angemeldeten Wohnmobile gegen Mittag fertig war, kam unser Womo in die Halle. Der Fehler war schnell gefunden: ein Teil der Druckluftsteuerung aus Kunststoff war porös und undicht. So musste das komplette Bedienteil der Zusatzluftfederung mit Manometer und Schalter erneuert werde.
Am späten Nachmittag fuhren wir noch zum Wohnmobilhändler Gast in Malsch bei Rastatt. Leider hatte die Firma am heutigen Brückentag geschlossen. Da der morgige Reformationstag dieses Jahr ein Feiertag ist und am Mittwoch mit Allerheiligen ein kirchlicher Feiertag hier im Süden folgt, fangen viele Firmen erst am Donnertag wieder an zu arbeiten
31. Oktober 2017 Dienstag
Malsch /Rastatt – Freiburg/Breisgau 123 km
Ohne Sorgen um die Fahrtüchtigkeit des Wohnmobils haben wir die Nacht gut geschlafen und sind am Morgen weiter bis Freiburg gefahren.
Eigentlich wollten wir wieder wie letztes Jahr 11 Wochen lang bis zu unserem Winterquartier anreisen und diesmal über Madrid, Lissabon, Algarve fahren.
Aus persönlichen Gründen hatten wir die Anreisedauer bereits auf 5 Wochen kürzen müssen, aber durch den Einbau der neuen Kupplung bleiben uns jetzt nur noch 3 Wochen Zeit.
So haben wir heute die Route neu geplant. Letztlich haben wir uns wegen der schönen Fotos für die Route entschieden, die unsere Club-Freunde Angelika und Michael vor 3 Wochen gefahren sind.
Zum Abend sind wir noch in die Altstadt gegangen und haben uns bei einem guten Essen von Deutschland verabschiedet.
1. November 2017 Mittwoch
Freiburg/Breisgau – Mülhausen – Besancon – Chalon-s-Saone – Givry 327 km
Kurz vor der französischen Grenze haben wir abseits der Autobahn noch Diesel und Gas getankt. In Frankreich ist der Diesel ca. 15 bis 25 ct /l teurer, am günstigsten ist er bei den Tankstellen der großen Supermarkt-Ketten.
Außer einem mautfreien Autobahnenstück um Belfort herum sind wir die Departmentstraßen ( D166, D683) gefahren. Bis Dole größtenteils an der Doubs entlang, wo wir eine größere Mittagspause gemacht haben.
Freiburg/Breisgau – Mülhausen – Besancon – Chalon-s-Saone – Givry 327 km
Kurz vor der französischen Grenze haben wir abseits der Autobahn noch Diesel und Gas getankt. In Frankreich ist der Diesel ca. 15 bis 25 ct /l teurer, am günstigsten ist er bei den Tankstellen der großen Supermarkt-Ketten.
Außer einem mautfreien Autobahnenstück um Belfort herum sind wir die Departmentstraßen ( D166, D683) gefahren. Bis Dole größtenteils an der Doubs entlang, wo wir eine größere Mittagspause gemacht haben.
Ca. 10 km hinter Charlon-sur-Saone sind wir nach genau 1.000 km von zuhause zur Kaffeezeit auf dem Stellplatz in dem kleinen Ort Givry angekommen.
Anschließend haben wir noch einen kleinen Stadtrundgang gemacht und den Bäcker gesucht wo ich morgen das Baguette zum Frühstück holen kann. Der Ort hat schöne alte Bürgerhäuser aus verschiedenen Jahrhunderten.
Anschließend haben wir noch einen kleinen Stadtrundgang gemacht und den Bäcker gesucht wo ich morgen das Baguette zum Frühstück holen kann. Der Ort hat schöne alte Bürgerhäuser aus verschiedenen Jahrhunderten.
Durch den Wegfall der Roaminggebühren kann ich jetzt mit meiner ALDI-SIM-Card europaweit Surfen.
Für 1 Monat zahle ich bei Bedarf 14,99 € für 5 GB.
Leider ist E+ relativ schwach und nicht überall erreichbar.
Dafür entfällt das Kaufen von SIM-Karten in den jeweiligen Ländern.
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2. November 2017 Donnerstag
Givry – Digoin – Lapalisse – Vichy 152 km Es war nur eine kurzer Weg ins Zentrum zum Bäcker und so fing unser erster Tag in Frankreich mit Sonnenschein, Baguette und Croisson auf dem Frühstückstisch an. Vive la France Über gut ausgebaute Straßen, teils vierspurig, erreichten wir bereits zu Mittag den Stellplatz in Bellerive-sur-Allier, dem Nachbarort von Vichy. |
Im Jahre 1799 war Laeticia Bonarparte, Mutter von Kaiser Napoleon I. hier zur Kur, der hier 1812 den Parc de Sources (Quellenpark) anlegen ließ. 1830 wurde das Kurhaus eingeweiht und 1864 wurde ein Casino gebaut.
Napoléon III. machte Vichy für einige Jahre zu seiner Sommerresidenz.
Napoléon III. machte Vichy für einige Jahre zu seiner Sommerresidenz.
Nach dem Mittagessen fuhren wir am Allier-Stausee entlang, überquerten den Fluss und stellten die Fahrräder im Zentrum ab.
Wie üblich gingen wir zur Tourist-Info und bekamen einen Stadtplan in Englisch und ein deutsches Faltblatt mit 2 Rundgängen, durch Kurviertel und Altstadt.
Wir entschieden uns für den 14 Punkte-Rundgang durch das Kurviertel mit dem nostalgischen Charme von Kurpark und Quellen. Weitere Beschreibungen siehe die Bildunterschriften. |
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3. November 2017 Freitag
Vichy
Die Nacht war mit 3° wieder recht kühl, aber mit der Sonne wurde es ein schöner warmer Tag.
Hinter Brücke über die Allier begrüßte uns die mit vielen Blumen geschmückte Stadt. Die Fahrräder stellten wir wieder im Zentrum ab.
Mit dem gestrigen Info-Material wurden wir auf einem Rundgang zu den Sehenswürdigkeiten im Viertel von Alt-Vichy geführt, mit den alten Quellen und Villen im Jugend-, Neo-klassischen und Neo-gotischen Stil.
Vichy
Die Nacht war mit 3° wieder recht kühl, aber mit der Sonne wurde es ein schöner warmer Tag.
Hinter Brücke über die Allier begrüßte uns die mit vielen Blumen geschmückte Stadt. Die Fahrräder stellten wir wieder im Zentrum ab.
Mit dem gestrigen Info-Material wurden wir auf einem Rundgang zu den Sehenswürdigkeiten im Viertel von Alt-Vichy geführt, mit den alten Quellen und Villen im Jugend-, Neo-klassischen und Neo-gotischen Stil.
4. November 2017 Samstag
Vichy – Volvic - Uzerche 225 km Und wieder ein sonniger Tag bis 18°. Bei Volvic kamen wir ins Vulkangebiet und fuhren auf ca. 900 m Höhe durch hügeliges, waldreiches Gebiet. Westlich von Clermont-Ferrand ging es wieder hinauf in die Ausläufer des Zentralmassivsund die Straße schlängelte sich über hügelige Landschaft durch Eichen-, Kiefer- und Esskastanienwälder, vorbei an weidenden Schafen und den berühmten braunen Limousin-Rindern. |
die Burg Tournoël bei Volvic, schöne Laubfärbung
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Nach 2 kurzen Pausen und einer längeren Mittagspause erreichten wir die Festungsstadt Uzerche
Der Ort liegt majestätisch auf einem Felsvorsprung, der eine Flussschleife der Vézère überragt und gehört zu den »schönsten Dörfern Frankreichs«.
Der Parkplatz des ehemaligen Bahnhofs dient heute als kostenloser Stellplatz, nur durcheine Reihe hoher Bäume vom Fluss getrennt.
Über die alte Eisenbahnbrücke gingen wir hinauf in den historischen Kern, der von der Kirche St. Pierre (11.-14. Jh.) überragt wird. Wir bestaunten die burgähnlichen eindrucksvollen, schiefergedeckten Häuser des 12.-16. Jh. aus Stein und Fachwerk.
Der Ort liegt majestätisch auf einem Felsvorsprung, der eine Flussschleife der Vézère überragt und gehört zu den »schönsten Dörfern Frankreichs«.
Der Parkplatz des ehemaligen Bahnhofs dient heute als kostenloser Stellplatz, nur durcheine Reihe hoher Bäume vom Fluss getrennt.
Über die alte Eisenbahnbrücke gingen wir hinauf in den historischen Kern, der von der Kirche St. Pierre (11.-14. Jh.) überragt wird. Wir bestaunten die burgähnlichen eindrucksvollen, schiefergedeckten Häuser des 12.-16. Jh. aus Stein und Fachwerk.
5. November 2017 Sonntag
Uzerche – Brive-la-Gaillarde – Sarlat-la-Canéda - La Roque-Gageac – Vézac 105 km
Über die Autobahn waren wir schnell auf dem Stellplatz von Brive-la-Gaillarde. Die Stadt war am Sonntag für uns nichtssagend und leer, deshalb fuhren wir weiter nach Sarlat-la-Canéda, laut Führer bekannt für sein mittelalterliches Stadtbild aus 13. bis 16. Jh,. Wir parkten unweit der Innenstadt und gingen die Treppen hinab und kamen zur Haupteinkaufsstraße „Rue de la République“ die menschenleer war, aber daneben auf dem Marktplatz vor dem Rathaus saßen die Leute vor den Cafés. Der liegt in der Provinz Périgord, die für „Foie gras“ (Entenstopfleber) bekannt ist, entsprechend war das Angebot in den kleinen Geschäften die heute am Sonntag geöffnet hatten und die regionalen Produkte anboten. Wir bummelten durch die malerischen Gassen mit gotischen oder Renaissance Patrizierhäusern bis zur Kathedrale. Als es anfing zu regnen, kauften wir noch etwas „Pâté de foie gras“ (Gänseleberpastete) und liefen zurück zum Wohnmobil.
Uzerche – Brive-la-Gaillarde – Sarlat-la-Canéda - La Roque-Gageac – Vézac 105 km
Über die Autobahn waren wir schnell auf dem Stellplatz von Brive-la-Gaillarde. Die Stadt war am Sonntag für uns nichtssagend und leer, deshalb fuhren wir weiter nach Sarlat-la-Canéda, laut Führer bekannt für sein mittelalterliches Stadtbild aus 13. bis 16. Jh,. Wir parkten unweit der Innenstadt und gingen die Treppen hinab und kamen zur Haupteinkaufsstraße „Rue de la République“ die menschenleer war, aber daneben auf dem Marktplatz vor dem Rathaus saßen die Leute vor den Cafés. Der liegt in der Provinz Périgord, die für „Foie gras“ (Entenstopfleber) bekannt ist, entsprechend war das Angebot in den kleinen Geschäften die heute am Sonntag geöffnet hatten und die regionalen Produkte anboten. Wir bummelten durch die malerischen Gassen mit gotischen oder Renaissance Patrizierhäusern bis zur Kathedrale. Als es anfing zu regnen, kauften wir noch etwas „Pâté de foie gras“ (Gänseleberpastete) und liefen zurück zum Wohnmobil.
Nur 15 km weiter kamen wir an die Dordogne nach La Roque-Gageac. Es zählt zu den schönsten Dörfern Frankreichs und schmiegt sich an die Felshänge oberhalb des Flusses.
Da unsere 5½ Jahre alten Batterien inzwischen etwas leistungsschwach sind, fuhren wir anschließend noch 1,5 km weiter zu einem Stellplatz mit Stromanschluss vor einem Campingplatz.
6. November 2017 Montag
Vézac - Jardin Marqueyssac - Chateau Milandes - Bergerac - Lembras 100 km Auch unsere nächsten Ziele habe ich aus der Reisebeschreibung unserer Club-Freunde Angelika und Michael. Leider war der Jardin Marqueyssac, eine Parkanlage mit über 150.000 handbeschnittene hundertjährigen Buchsbäume, geschlossen (wegen Montag oder Winterpause?). |
So sind wir Michaels Empfehlung gefolgt und sind zum Chateau Milandes gefahren. Ein Audio-Guide führte uns 1 ½ Stunden durch das Schloss und den Garten. Mit viel Information über die Erbauer und Bewohner des Schlosses. Die bekannteste Besitzerin war Josephine Baker, die hier seit 1938 hier wohnte und das Schloss von 1947 bis 1969 besaß.
Entsprechend war noch viel Einrichtung aus Ihrer Zeit vorhanden, viele Kostüme, Bilder und Requisiten von der Künstlerin. Aber auch ihr Leben mit den 12 Adoptivkindern und Ihre Geheimdienstmission für Frankreich im 2. Weltkrieg waren sehr interessant. Das Fotografieren im Schloss war leider verboten. |
Am Nachmittag fuhren wir weiter, größtenteils an der Dordogne entlang nach Bergerac, wo wir beim Supermarkt am Ortsrand einkauften und in der Nähe auf einem Stellplatz übernachteten.
7. November 2017 Dienstag
Lembras – Marmande – Pau – Oloron-Ste.-Marie 285 km Bis auf einige Ortschaften mit entsprechenden Kreisverkehren ging es meistens schnurgeradeaus der Sonne entgegen. Hinter Pau sahen wir dann die ersten schneebedeckten Berge der Pyrenäen. Wieder rechtzeitig zur Kaffeepause waren wir in Oloron-Ste.-Marie mit dem letzten Stellplatz vor der spanischen Grenze. Anschließend haben wir noch einen Stadtrundgang gemacht und holten beim Bäcker ein frisches Baguette fürs Abendessen. |
8. November 2017 Mittwoch
Oloron-Ste-Marie – Tunnel du Somport – Jaca – Huesca - Saragossa 229 km
Oloron-Ste-Marie – Tunnel du Somport – Jaca – Huesca - Saragossa 229 km
Als wir nach 8,6 km den Tunnel auf spanischer Seite verließen schien leicht die Sonne mit etwas Schneetreiben, beides verging aber nach kurzer Zeit, dafür bekamen wir starken Seitenwind.
Auf dem Weg nach Saragossa hatten wir den Besuch des Castillo de Loarre geplant, aber durch unsere späte Abfahrt, dem Stau und einer kurzzeitigen Vollsperrung in der Baustelle der neuen Autobahn zwischen Jaca und Huesca mussten wir den Abstecher streichen und sind direkt zum Campingplatz von Saragossa gefahren. Kurz vor dem Ziel zeigte unser Tacho 100.000 km an. Nach dem Einchecken fuhren wir mit dem Bus in 25 Minuten direkt in die Innenstadt zum Puerta del Carmen. In einem 2½ stündigen Rundgang, bei kühlen 10°und heftigem Wind, sahen wir uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten an. Die Basilika (Catedral-basílica de Nuestra Señora del Pilar de Zaragoza) ist die größte Barockkirche Spaniens, ist 130 m lang, 67 m breit und hat elf Kuppeln. Von September 1780 bis Februar 1781 war Francisco de Goya an der Ausmalung beteiligt. |
Außer der Basilika waren alle Kirchen geschlossen. Hier nur eine kleine Auswahl der viele Kirchen.
9. November 2017 Donnerstag
Saragossa - Caspe – Mora d’Ebre - Cambrils 240 km Gleich um die Ecke vom Campingplatz gab es einen Supermarkt mit Tankstelle, wo wir unser Wohnmobil noch mit 87 l günstigen Diesel gefüllt haben, bevor es über die Stadtumgehung auf die Autobahn ging. Als nach 20 km die A 2 zur mautpflichtigen AP 2 wurde wechselten wir auf die parallelführende N 11. Die ersten 100 km verliefen gradlinig durch graubraunes, trostloses, karges Gelände, aber ab dem Ebrotal bei Casp wurde die Landschaft bergig und abwechslungsreich mit Obst- und Olivenbäumen sowie Weinreben. Nach 3½ Stunden sahen wir erfreut das Mittelmeer und die Sonne, inzwischen war der Thermometer von 10° auf 18° gestiegen. Bevor wir zum Campingplatz fuhren sind wir noch bei LIDL vorbei und haben die Getränke und den Kühlschrank aufgefüllt. Auf dem Campingplatz warteten schon unsere Bekannten Brigitte und Jürgen, die wir vor 5 in Cuxhaven kennengelernt haben und auch jedes Jahr in Spanien überwintern. |
der erste Stier
schöne Dörfer,z.B. Batea
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10. November 2017 Freitag
Cambrils
Am Vormittag fuhren wir durch die Tür im Zaun zum Strand und kamen auf den Radweg., der nach 3 km am Strand entlang zur Promenade am Hafen führte. Die Restaurants und viele Läden waren noch geschlossen.
So fuhren wir weiter zum Einkaufen und in die Altstadt. Hier gab es wenig zu sehen.
An der Hafenpromenade gab es zu Mittag köstlichen Muscheln nach Fisherman‘s Art.
Am Nachmittag haben wir mit Brigitte und Jürgen gemeinsam Bilder angesehen.
Cambrils
Am Vormittag fuhren wir durch die Tür im Zaun zum Strand und kamen auf den Radweg., der nach 3 km am Strand entlang zur Promenade am Hafen führte. Die Restaurants und viele Läden waren noch geschlossen.
So fuhren wir weiter zum Einkaufen und in die Altstadt. Hier gab es wenig zu sehen.
An der Hafenpromenade gab es zu Mittag köstlichen Muscheln nach Fisherman‘s Art.
Am Nachmittag haben wir mit Brigitte und Jürgen gemeinsam Bilder angesehen.
11. November 2017 Samstag
Cambrils – Amposta - Peniscola 108 km
Bei starkem West-/Seitenwind fuhren wir auf der fast kreuzungsfreien N 340 nach Peniscola.
Kurz vor dem Stellplatz kamen uns 3 Wohnmobile entgegen, dadurch hatten wir Glück, dass wir noch einen der wenigen freien Plätze bekamen.
Den Nachmittag verbrachten wir bei 23° windgeschützt vor dem Wohnmobil.
Cambrils – Amposta - Peniscola 108 km
Bei starkem West-/Seitenwind fuhren wir auf der fast kreuzungsfreien N 340 nach Peniscola.
Kurz vor dem Stellplatz kamen uns 3 Wohnmobile entgegen, dadurch hatten wir Glück, dass wir noch einen der wenigen freien Plätze bekamen.
Den Nachmittag verbrachten wir bei 23° windgeschützt vor dem Wohnmobil.
12. November 2017 Sonntag
Cambrils Den Vormittag haben wir mal wieder etwas aufgeräumt und während Petra gesaugt und Staub geputzt hat, habe ich einige kleine Reparaturen am Wohnmobil ausgeführt. Nach der danach notwendigen Erholungspause haben wir am späten Nachmittag uns das Formel 1-Rennen aus Brasilien mit dem Sieg von Vetter angesehen. Ein Schreck am Abend, bei meinem Notebook scheint ein Scharnier gebrochen zu sein. Hoffentlich hält die Notoperation mit Panzerband bis in 3 Wochen mir mein alter Laptop von zuhause zugesandt wird. |
13. November 2017 Montag
Cambrils Die Nacht kam der angesagte lebhafte Wind mit Sturmböen bis 85 km/h. Ringsum wurden alle SAT-Anlagen eingefahren und das Wohnmobil fing an zu wackeln. Trotz des sehr stürmischen Wetters fuhren mit dem Fahrrad zum Wochenmarkt. Die ersten 1,2 km bis zur Strandpromenade brauchten wir nicht zu treten, da trieb uns der Wind, dafür mussten wir auf der 3,5 km langen Weg am Strand entlang zum Zentrum aufpassen, dass der Wind uns nicht umblies. Der Wochenmarkt war, wahrscheinlich wetterbedingt, recht leer. Auf dem Rückweg auf der Strandpromenade, vorbei an all den geschlossenen Läden und Gaststätten, schauten wir uns noch den neuen Stellplatz „Els Daus“, unweit vom Strand, an. Die Preise sind nach Fahrzeuglänge gestaffelt. Für uns mit 7,40 m beträgt die Gebühr 8,40 €, da stehen wir bei La Volta für 8 € incl. WLAN ohne Strom doch angenehmer, wenn auch weiter vom Zentrum. |
14. November 2017 Dienstag
Cambrils Der Wind hat die Nacht nachgelassen und so ging es mit Freude aufs Fahrrad. Den Ort Peniscola mit der Festungsburg aus dem 14. Jh., dem Zufluchtsort von Papst Benedikt XIII. hatten wir bereits vor 4 Jahren angesehen (Bilder siehe am 21.11.2013) , deshalb sind wir heute in den nördlichen Nachbarort Benicarlo geradelt. Am Stand entlang waren es nur 4 km bis zum Fischereihafen, der leer war, weil die Schiffe erst ab 16 Uhr vom Fang zurückkommen, so waren auch die Fischrestaurants noch geschlossen. So fuhren zur Markthalle, wo auch die Fischstände, wie immer montags, leer waren. Umso überrascht waren wir von dem reichhaltigen Angebot an Blumen. Nach einem Cappuccino radelten wir durch die Altstadt zum Einkaufen. Auf dem Rückweg holten wir noch gegrillte Hähnchen. Am Nachmittag war ich noch bei Monika und Wilhelm aus OHZ. Sie sind erstmals im Winter in Spanien und wir haben uns nett unterhalten. |
15. November 2017 Mittwoch
Peniscola – Torre La Sal-Cabanes 47 km
Über die N 340 waren wir in einer Stunde auf dem strandnahen Parkplatz in Tolle La Sal-Cabanes. Über 30 Wohnmobile standen heute dort, so viele hatten wir hier noch nie gesehen.
Der Platz liegt ca. 1 km nördlich der bekannten und beliebten Campingplätze Torre La Sal.
Peniscola – Torre La Sal-Cabanes 47 km
Über die N 340 waren wir in einer Stunde auf dem strandnahen Parkplatz in Tolle La Sal-Cabanes. Über 30 Wohnmobile standen heute dort, so viele hatten wir hier noch nie gesehen.
Der Platz liegt ca. 1 km nördlich der bekannten und beliebten Campingplätze Torre La Sal.
Nach dem Mittagessen sind wir wie vor 2 bzw. vor 3½ Jahren nach Benicassim geradelt.
Wir sind möglichst am Strand entlang geradelt, an den Campingplätzen, dem Jardin Marina d’Or vorbei und durch Oropesa de Mar. Am Ortsende ging es auf den Via Verde, die alte Bahnlinie nach Benicassim. Am Strand dort stehen viele Villen aus der Jahrhundertwende.
Hinweis zu Bildern von 2014
15.3.2014 Bilder von den Villen, 16.3.2014 Bilder von Jardin Marina d‘Or
19.11.2015 Bilder von dem Radweg Via Verde, Oropesa nach Benicassim
Nach einem Sangria fuhren wir wieder auf gleichen Weg zurück
Wir sind möglichst am Strand entlang geradelt, an den Campingplätzen, dem Jardin Marina d’Or vorbei und durch Oropesa de Mar. Am Ortsende ging es auf den Via Verde, die alte Bahnlinie nach Benicassim. Am Strand dort stehen viele Villen aus der Jahrhundertwende.
Hinweis zu Bildern von 2014
15.3.2014 Bilder von den Villen, 16.3.2014 Bilder von Jardin Marina d‘Or
19.11.2015 Bilder von dem Radweg Via Verde, Oropesa nach Benicassim
Nach einem Sangria fuhren wir wieder auf gleichen Weg zurück
16. November 2017 Donnerstag
Torre La Sal-Cabanes Ein Tag mit Lesen und Rätsel lösen in den neusten Zeitschriften (aus Benicarlo), mit viel Abwechselung. Am Vormittag kamen Monika und Pit an, alte Bekannte, die früher auch einen AlPa hatten und die wir jeden Winter in Spanien wieder treffen. Gegen Mittag kam den Gaswagen und später drehte ein Polizeiwagen seine Runde. Am Nachmittag kam noch der Gemüsewagen vorbei und bot Tomaten und Mandarinen an. |
17. November 2017 Freitag
Torre La Sal-Cabanes – Valencia 95 km Weiter auf der N 340 die bei Sagunt in die A 7 überging waren wir bereits um 11 Uhr auf dem Stellplatz ValenciaCamperPark in Betera, unweit der Autobahn. Nur 300 m waren es bis zur Metro, die uns in 25 Minuten direkt ins Zentrum von Valencia brachte. Mit dem Stadtplan, den wir bei der Anmeldung am Stellplatz erhielten bummelten wir ca. 4 Stunden, incl. Mittags- und Kaffeepause, durch die Innenstadt mit vielen tollen Bauten aller Stilrichtungen, aber auch durch vielen engen Gassen mit leerstehenden, baufälligen Häusern. |
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18. November 2017 Samstag
Valencia - Gandia - Daimus 100 km
Nach einem guten Frühstück ging es wieder auf die A 7 und weiter auf der A 38 und N 332 nach Gandia, wo es bei Repsol auch Autogas zum Auffüllen unser Tankflasche gibt.
Noch einige Kleinigkeiten und Getränke bei LIDL geholt und bis zum Stellplatz in Daimus ist es nicht mehr weit. Auf dem Stellplatz waren nur noch wenige Plätze frei.
19. November 2017 Sonntag
Daimus
Ein Ruhetag auf dem Stellplatz und interessante Gespräche mit den Nachbarn
20. November 2017 Montag
Daimus – Els Poblets – Xalo – Calp(e) 66 km
Valencia - Gandia - Daimus 100 km
Nach einem guten Frühstück ging es wieder auf die A 7 und weiter auf der A 38 und N 332 nach Gandia, wo es bei Repsol auch Autogas zum Auffüllen unser Tankflasche gibt.
Noch einige Kleinigkeiten und Getränke bei LIDL geholt und bis zum Stellplatz in Daimus ist es nicht mehr weit. Auf dem Stellplatz waren nur noch wenige Plätze frei.
19. November 2017 Sonntag
Daimus
Ein Ruhetag auf dem Stellplatz und interessante Gespräche mit den Nachbarn
20. November 2017 Montag
Daimus – Els Poblets – Xalo – Calp(e) 66 km
Gegen 9 Uhr kam der Bäckerwagen auf den Platz. Durch Mandarinenfelder fuhren wir zurück auf die Küstenstraße N 332 nach Els Poblets, ein kleiner Ort zwischen Oliva und Denia mit dem „deutschen Eck“. Einige Geschäfte die sich auf den Bedarf für die vielen deutschen Gäste spezialisiert haben.
Einige Bilder aus Carlo's Feinkost: |
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Wenn wir zu unserem Winterquartier fahren und die Küstenstraße benutzen machen wir gerne in Calp(e) für einige Tage halt. Vorsorglich hatte ich über Ronny, der seit Jahren in Calp überwintert, einen Platz reservieren lassen. Gleich bei unserer Ankunft wurden wir von Ulla und Ronny sehr herzlich empfangen.
Danach sind wir am Salinensee mit den Flamingos vorbei zur Standpromenade zum Restaurant Oceanic gegangen. Das Restaurant unter Deutscher Leitung ist eine Empfehlung von Ronny. Das Essen war sehr gut und reichhaltig.
Danach sind wir am Salinensee mit den Flamingos vorbei zur Standpromenade zum Restaurant Oceanic gegangen. Das Restaurant unter Deutscher Leitung ist eine Empfehlung von Ronny. Das Essen war sehr gut und reichhaltig.
Weiter auf der Strandpromenade kamen wir zum Hafen. Auf dem Rückweg waren wir noch Einkaufen.
Die beiden wilden Stellplätze vom Frühjahr waren jetzt Baustellen, dafür habt jetzt ein Betreiber zwei neue Stellplätze eröffnet, Sol de Calpe Boreal und Sol de Calpe Austral. Auf dem letzteren habe ich am Nachmittag noch Jutta und Holger besucht, sie besitzen auch einen AlPa und wir haben sie schon öfters hier in Spanien getroffen.
Die beiden wilden Stellplätze vom Frühjahr waren jetzt Baustellen, dafür habt jetzt ein Betreiber zwei neue Stellplätze eröffnet, Sol de Calpe Boreal und Sol de Calpe Austral. Auf dem letzteren habe ich am Nachmittag noch Jutta und Holger besucht, sie besitzen auch einen AlPa und wir haben sie schon öfters hier in Spanien getroffen.
23. November 2017 Donnerstag
Calp(e) – La Marina – Cartagena – Isla Plana 204 km Nach einem kurzen Zwischenstopp in La Marina bei unseren Freunden Angelika und Michael sind wir am späten Nachmittag auf unserem Campingplatz Los Madriles in Isla Plana angekommen und wurden von allen sehr herzlich begrüßt. |
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