Zum Überwintern nach Spanien
Reisezeit: 12. November 2015 bis 12. März 2016 die Anreise ist hier 3 Monate auf dem Campingplatz in Isla Plana Bericht von November und Dezember ist hier |
Campingplatz
Los Madriles in Isla Plana |
Bericht vom 1.Januar bis 13. Februar 2016
1. Januar 2016 Freitag
Wir haben heute etwas länger geschlafen, ansonsten verlief der Tag wie üblich.
2. Januar 2016 Samstag
Petra hatte sich zu ihrem Geburtstag-Mittagessen mal wieder ein schönes Argentinisches Steak gewünscht.
Mit unseren Freunden Elke und Jürgen fuhren wir zuerst hinter Cartagena nach La Union. Ein Ort mit interessantesten Gebäuden aus der Blütezeit des Untertage-Bergbaus. Die Casa del Piñón, im klassizistischen Stil beherbergt die Tourist-Info und das Bergbaumuseum, und großartige Markthalle, gebaut 1907, deren spektakuläre Eisenstruktur von einer großen achteckigen Kuppel mit Glasabschluss gekrönt. Sie dient heute vor allem für festliche Events, zurzeit ist dort die örtliche Weihnachtskrippe aufgebaut.
1. Januar 2016 Freitag
Wir haben heute etwas länger geschlafen, ansonsten verlief der Tag wie üblich.
2. Januar 2016 Samstag
Petra hatte sich zu ihrem Geburtstag-Mittagessen mal wieder ein schönes Argentinisches Steak gewünscht.
Mit unseren Freunden Elke und Jürgen fuhren wir zuerst hinter Cartagena nach La Union. Ein Ort mit interessantesten Gebäuden aus der Blütezeit des Untertage-Bergbaus. Die Casa del Piñón, im klassizistischen Stil beherbergt die Tourist-Info und das Bergbaumuseum, und großartige Markthalle, gebaut 1907, deren spektakuläre Eisenstruktur von einer großen achteckigen Kuppel mit Glasabschluss gekrönt. Sie dient heute vor allem für festliche Events, zurzeit ist dort die örtliche Weihnachtskrippe aufgebaut.
Unweit des Ortes liegt der Bergbaupark von La Unión. Die 2-stündigen Führungen in deutscher Sprache finden nur auf Vorbestellungen ab 10 Personen. Mit dieser Information haben wir uns entschlossen mal mit weiteren Bekannten vom Campingplatz hierher fahren.
Also weiter zum 5 km entfernten Nachbarort El Algar. In der dortigen Bordega gibt es Wein zum Probieren und weitere viele Köstlichkeiten.
Also weiter zum 5 km entfernten Nachbarort El Algar. In der dortigen Bordega gibt es Wein zum Probieren und weitere viele Köstlichkeiten.
Mit reichlich Rotwein für die nächsten Feuerzangenbowlen und einer Flasche vom bekannten Liquor 43 fuhren wir nach Los Alcázares. Der Ort liegt am Mar Menor und südlich vom Flughafen San Javier in deren Einflugschneise. Wir besuchten den riesigen Wochenmarkt und kauften Obst ein (6 kg Apfelsinen für 2 € !), bummelten am Strand entlang und schauten uns den neuen Stellplatz Área Narejos. Auf dem benachbarten freien Gelände hatten wir mal am 13. auf 14. Januar 2014 übernachtet (siehe hier). Jetzt ist dieser Platz relativ leer, dafür ist der neue Stellplatz gut besucht.
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Die Küstenstraße N 332 weiter kamen wir nach Pilar de la Horadada. Hier schauten wir uns den erst 2011 eröffneten Campingplatz Lo Monte an. Der großzügig angelegte Platz mit großen Plätzen und einem reichhaltigen Freizeitangebot liegt ca. 1 km vom Meer mit einem schönen Sandstrand entfernt.
Leider habe ich keine Fotos gemacht, siehe die Homepage. |
Gegen 14.30 Uhr erreichten wir in San Miguel de Salinas die Bar Establo von Gaby und Charly. Die Argentinischen Steaks, das „BIG BOSS“ 300 gr. Rumpsteak, bzw. das „Trucker Steak“ 400 gr. Rip Eye Steak schmeckten vorzüglich.
Anschließend fuhren wir 5 km zum Zenia Boulevard, es ist mit mehr als 160.000 Quadratmetern, 150 Ladenlokalen und 5.000 Parkplätzen das größte Einkaufszentrum in der Provinz Alicante. Wir bummelten durch die noch weihnachtlich geschmückten Passagen und tranken einen Cappuccino. |
Nach einer schönen Rundfahrt haben wir Petras Geburtstag noch mit einer Runde Dominospiel Mexican Train beendet.
3. Januar 2016 Sonntag Petra hat gleich am Vormittag ihr Geburtstagsgeschenk, ein Schrittzähler, ausprobiert. Mit Ihrer Freundin Elke liefen sie ihr tägliches Limit von 10.000 Schritten. Indessen habe ich die ehemaligen PC-Lautsprecher an das Wohnmobil geklebt und mit Strom und Ton verkabelt. Jetzt können wir morgens bei Frühstück im Vorzelt unseren Lieblingssender hören und sind mit aktuellen Nachrichten und Reportagen versorgt. Am Nachmittag waren wir mal wieder bei einem der Nachbarn zu Kaffee, Panettone, Stollen und Weihnachtsgebäck (muss jetzt weg) eingeladen. Am Abend war ich mit dem Bericht der gestrigen Rundfahrt beschäftigt |
4. Januar 2016 Montag
Während in den Nachrichten aus Norddeutschland vom kalten Ostwind mit Straßenglätte und Blitzeis berichtet wird, hat hier der Wind in der Nacht etwas aufgefrischt und sich gedreht. Wir haben jetzt warmen Südwind der die Saharawärme bringt, um 8 Uhr hatten wir bereits 20°. Ab Mittag waren wir bei unserer Nachbarin Christine, die uns zu ihrem Geburtstag eingeladen hatte. Windgeschütz saßen wir gut gelaunt beisammen bei Schnittchen, Gulaschsuppe und reichlich Getränken. |
5. Januar 2016 Dienstag
Mit dem leichten Regen in der Nacht (3mm im Regenmesser entsprechen 3 Liter auf einen m²), war es sich heute etwas kühler und die Sonne kam erst später raus, kein Problem, denn ich hatte einen Arzttermin.
Die Schmerzen in meinem linken Bein, die Mitte November plötzlich auftraten, sind inzwischen fast verschwunden, aber das Fußgelenk und der Knöchel sind noch etwas dick. Deshalb hat mich der hiesige Arzt im Dezember bereits zu einem deutschsprechenden Orthopäden verwiesen. Wegen Urlaub des Arztes hatte ich erst heute einen Termin
Mit meinem Freund Jürgen fuhren wir ins ca. 60 km entfernte Lorca. Ich wurde vor der Klinik abgesetzt und der Rest ging shoppen im Einkaufszentrum.
Der Facharzt diagnostierte rheumatoide Arthritis der Außenbänder.
(Anmerkung: bereits seit 10 Jahren habe ich rheumatoide Arthritis im Handgelenk)
Kurzfristige Erhöhung des Cortisons, eincremen und täglich ein Fußbad sollen die Beschwerden lindern.
Mit dem leichten Regen in der Nacht (3mm im Regenmesser entsprechen 3 Liter auf einen m²), war es sich heute etwas kühler und die Sonne kam erst später raus, kein Problem, denn ich hatte einen Arzttermin.
Die Schmerzen in meinem linken Bein, die Mitte November plötzlich auftraten, sind inzwischen fast verschwunden, aber das Fußgelenk und der Knöchel sind noch etwas dick. Deshalb hat mich der hiesige Arzt im Dezember bereits zu einem deutschsprechenden Orthopäden verwiesen. Wegen Urlaub des Arztes hatte ich erst heute einen Termin
Mit meinem Freund Jürgen fuhren wir ins ca. 60 km entfernte Lorca. Ich wurde vor der Klinik abgesetzt und der Rest ging shoppen im Einkaufszentrum.
Der Facharzt diagnostierte rheumatoide Arthritis der Außenbänder.
(Anmerkung: bereits seit 10 Jahren habe ich rheumatoide Arthritis im Handgelenk)
Kurzfristige Erhöhung des Cortisons, eincremen und täglich ein Fußbad sollen die Beschwerden lindern.
Die Heiligen Drei Könige, Caspar, Melchior und Balthasar, kamen jeder mit Kutsche.
- Sehr schön war auch der Einzug der Heiligen Drei Könige vor 2 Jahren in Calpe, siehe hier.-
Um 19 Uhr blinkte dann noch unser Kühlschrank weil die spanische Gasflasche leer war.
Mit Kochen, Heizen und Kühlschrank hat die Flasche wieder 11 Tage gereicht:
Die 11 kg Propan-Tauschflasche kostet 11.80 € und damit ist Gas preisgünstiger als der Strom auf dem Platz.
Schön, dass alle Geschäfte bis 20.30 Uhr geöffnet haben. Schnell mit dem Pkw die 2 km zum Umtauschen. Schnell mit dem Pkw die 2 km zum Umtauschen, denn morgen ist hier Feiertag.
- Sehr schön war auch der Einzug der Heiligen Drei Könige vor 2 Jahren in Calpe, siehe hier.-
Um 19 Uhr blinkte dann noch unser Kühlschrank weil die spanische Gasflasche leer war.
Mit Kochen, Heizen und Kühlschrank hat die Flasche wieder 11 Tage gereicht:
Die 11 kg Propan-Tauschflasche kostet 11.80 € und damit ist Gas preisgünstiger als der Strom auf dem Platz.
Schön, dass alle Geschäfte bis 20.30 Uhr geöffnet haben. Schnell mit dem Pkw die 2 km zum Umtauschen. Schnell mit dem Pkw die 2 km zum Umtauschen, denn morgen ist hier Feiertag.
6. Januar 2016 Mittwoch, Feiertag – Heilige Drei Könige
Mit 9° war es die bisher kälteste Nacht, aber immer noch besser als in der Heimat. Mit dem Aufgang der Sonne hinter den Bergen kam auch die Wärme wieder. Gegen 10.30 Uhr wollten dann die Frauen Ihre tägliche Runde laufen. Weil es mir bekanntlich besser geht, habe ich mich entschlossen etwas mitzulaufen und auch Jürgen kam mit. Am Strand trennten sich unsere Wege, wir Männer gingen Richtung Isla Plana, weil ich in der Apotheke das bestellte Medikament abholen konnte. Nach einem Kaffee auf der „Platte“ kamen wir kurz nach den Frauen auf dem Campingplatz an. Die ca. 5 km habe ich endlich schmerzfrei laufen können. Von unserem Besuch im Oktober in der Pfalz hatten wir noch einige Dosen Pfälzer Saumagen. Da unsere Freunde diese Köstlichkeit nicht kannten, haben wir sie zum Mittagessen eingeladen. Es hat Ihnen sehr gut geschmeckt. Das Baden im Pool haben wir wegen dem kalten Wind abgesagt, aber in der Sonne im Windschatten ließ es sich bis zum Sonnenuntergang gut aushalten. Nach dem Finale im Skispringen der Vierschanzentournee haben wir am Abend bei Elke und Jürgen noch einige Runden Skip-Bo gespielt |
7. Januar 2016 Donnerstag
Petra und Jürgen sind nach Puerta zum Einkaufen zu Consum, Mercadona, LIDL und zur Bodega gefahren. Zeitgleich bin ich zum Postamt nach Puerto mit dem Rad. Ich hätte auch mit dem Pkw mitfahren können, aber durch die Gehbehinderung und Ruhe der letzten Wochen brauche ich viel Bewegung. Unterwegs habe ich noch Marianne und Bernd (siehe 21.12.15) auf dem CP Los Delfines besucht. Die Post hat zum Anfang des Jahres das Porto für Auslandbriefe von 0.90 € auf 1,15 € erhöht. Da Petra für Ihre Briefe zur Einsendung Ihre Preisrätsellösungen die Briefmarken im Voraus gekauft hatte, müssen jetzt 25 ct. nachfrankiert werden. Es gibt aber keine Briefmarken mit diesem Differenzwert, sondern man die Brief bei der Post abgeben und die 25 ct. bar bezahlen. |
die Bucht von Puerto de Mazarrón,
immer ein schöner Anblick |
Nach der Rückkehr war es wieder Zeit für den Pool, der heute besonders schön und voll war.
Wegen dem guten Frühstück am Morgen gab es nur Obst zu Mittag.
Danach ging es nochmal in den Pool, bevor wir zu einem Kaffee bzw. Sangria auf die Patte gingen.
Auf dem Rückweg kamen wir bei der Friseuse aus Belgien vorbei, die zu Hause arbeitet. Petra und Jürgen ließen sich die Haare für je 7,50 € incl. Trinkgeld schneiden.
Am späten Nachmittag gab es dann das für Mittag geplante 600 g Steak.
Insgesamt war es heute ein schöner Tag.
8. Januar 2016 Freitag
Mit Hilde und Josef fuhren wir heute nach Mazarrón. Zuerst suchten wir ein Optikgeschäft auf, Josef will eine neue Brille. Mit zwei modischen Beraterinnen (Hilde und Petra) und meinem fachmännischen Rat haben wir eine schöne Brillenfassung ausgesucht. Bei der Glasauswahl half mein Fachenglisch, auch die anschließende Augenglasbestimmung habe ich durchgeführt. Für die Festlegung der notwendigen Zentrierdaten nutzte die Spanische Augenoptikerin dann die modernste Technik, das ESSILOR-Visioffice.
Wegen dem guten Frühstück am Morgen gab es nur Obst zu Mittag.
Danach ging es nochmal in den Pool, bevor wir zu einem Kaffee bzw. Sangria auf die Patte gingen.
Auf dem Rückweg kamen wir bei der Friseuse aus Belgien vorbei, die zu Hause arbeitet. Petra und Jürgen ließen sich die Haare für je 7,50 € incl. Trinkgeld schneiden.
Am späten Nachmittag gab es dann das für Mittag geplante 600 g Steak.
Insgesamt war es heute ein schöner Tag.
8. Januar 2016 Freitag
Mit Hilde und Josef fuhren wir heute nach Mazarrón. Zuerst suchten wir ein Optikgeschäft auf, Josef will eine neue Brille. Mit zwei modischen Beraterinnen (Hilde und Petra) und meinem fachmännischen Rat haben wir eine schöne Brillenfassung ausgesucht. Bei der Glasauswahl half mein Fachenglisch, auch die anschließende Augenglasbestimmung habe ich durchgeführt. Für die Festlegung der notwendigen Zentrierdaten nutzte die Spanische Augenoptikerin dann die modernste Technik, das ESSILOR-Visioffice.
Nach einem Einkauf in der Bodega fuhren wir nach Ramonete zum Mittagessen (Seezunge). In Puntas de Calnegre nahmen wir noch einen Café asiatico in einer Taverne am Strand.
Auf der Rückfahrt schauten wir noch bei dem Stellpatz Taray Camper Park (6€) und der Ziegenwiese vorbei. Leider hatte ich meine DigiCam vergessen, aber es gibt bereits Fotos der Gegend von früheren Besuchen. Siehe 28. Januar 2014 und 11. Dezember 2014 |
9. Januar 2016 Samstag
Heute sind wir mit Elke und Jürgen nach Mazarrón gefahren, samstags ist dort Markttag. Wir haben etwas Obst und Gemüse gekauft, aber das wichtigste waren die leckeren gegrillten Rippchen (500 g = 6 €). Gut verpackt haben wir sie mit nach Hause genommen und dort in Ruhe gegessen. Am Nachmittag hat Petra die Wäsche von gestern und heute gebügelt und ich habe meinen 310-seitigen Donna Leon-Krimi gelesen. Danach habe ich mit Jürgen noch einen Rundgang über den Campingplatz gemacht. Wir haben nur 2 leere Plätze gesehen und auf dem Parkplatz vor der Schranke warten 2 Wohnmobile und ein Wohnwagengespann. Die freien Plätze sind wohl reserviert oder den Wartenden zu klein. |
10. Januar 2016 Sonntag
In den vergangenen Tagen war es angenehm warm und ich könnte noch eine kürzere Hose gebrauchen. So fuhren wir mit Hilde und Josef zum Markt nach Mazarron. Dort gibt es hauptsächlich Kleidung, aber auch Haushaltswaren, Obst und Gemüse. Während Josef als „MarktmuffeL“ im Auto geblieben ist und gelesen hat, ging ich mit den Frauen über den Markt. Wir haben viele Bekannte vom Campingplatz getroffen aber eine passende Hose habe ich nicht gefunden, vielleicht ist es für die Sommermode noch etwas zu früh. Dafür habe ich ein schönes Hemd gefunden und Petra eine Bluse und 2 Paar Schuhe (für je 6 €). Wir waren froh, dass wir bereits um 10 Uhr gefahren sind, denn als wir um 12 Uhr durchwaren, wurde es sehr voll.
In den vergangenen Tagen war es angenehm warm und ich könnte noch eine kürzere Hose gebrauchen. So fuhren wir mit Hilde und Josef zum Markt nach Mazarron. Dort gibt es hauptsächlich Kleidung, aber auch Haushaltswaren, Obst und Gemüse. Während Josef als „MarktmuffeL“ im Auto geblieben ist und gelesen hat, ging ich mit den Frauen über den Markt. Wir haben viele Bekannte vom Campingplatz getroffen aber eine passende Hose habe ich nicht gefunden, vielleicht ist es für die Sommermode noch etwas zu früh. Dafür habe ich ein schönes Hemd gefunden und Petra eine Bluse und 2 Paar Schuhe (für je 6 €). Wir waren froh, dass wir bereits um 10 Uhr gefahren sind, denn als wir um 12 Uhr durchwaren, wurde es sehr voll.
Am Nachmittag war es bewölkt und bei 16° haben wir das Vorzelt, bzw. Wohnmobil vorgezogen um zu lesen.
Bei einer Feuerzangenbowle mit den Nachbarn haben wir Petras Geburtstag nachgefeiert.
11. Januar 2016 Montag
Die Woche begann mit Arbeiten. Wir stehen nun seit 7 Wochen hier. Der Wind z.T. von der Sahara und der leichte Regen vor einigen Tagen haben Puren hinterlassen und es wurde mal Zeit das Dach des Wohnmobils zu reinigen.
Nach dem Reinigen mit Wasser und Waschzusatz habe ich die Dachreling und das Gehäuse der Markise mit Lackreiniger von den Kratzern und Schleifspuren der Äste und Bäume.
Bei einer Feuerzangenbowle mit den Nachbarn haben wir Petras Geburtstag nachgefeiert.
11. Januar 2016 Montag
Die Woche begann mit Arbeiten. Wir stehen nun seit 7 Wochen hier. Der Wind z.T. von der Sahara und der leichte Regen vor einigen Tagen haben Puren hinterlassen und es wurde mal Zeit das Dach des Wohnmobils zu reinigen.
Nach dem Reinigen mit Wasser und Waschzusatz habe ich die Dachreling und das Gehäuse der Markise mit Lackreiniger von den Kratzern und Schleifspuren der Äste und Bäume.
12. Januar 2016 Dienstag
Wie oben beschrieben waren wir am 2. Januar in dem Bergbauort La Union. Mit etwas Werbung auf dem Campingplatz haben wir für die heutige Besichtigung der Mine 33 Personen gemeldet. Durch die individuelle Anreise trafen sich viele bereits auf dem 1 km langen Markt. Vorbei an der alten Markthalle kamen wir zum Treffpunkt für die Besichtigungstour.
Wie oben beschrieben waren wir am 2. Januar in dem Bergbauort La Union. Mit etwas Werbung auf dem Campingplatz haben wir für die heutige Besichtigung der Mine 33 Personen gemeldet. Durch die individuelle Anreise trafen sich viele bereits auf dem 1 km langen Markt. Vorbei an der alten Markthalle kamen wir zum Treffpunkt für die Besichtigungstour.
Durch unsere Voranmeldung hatten wir eine Führung in deutscher Sprache durch einen Österreicher. Nach einem Informationsfilm wartete ein kleiner Zug, der uns hinauf zum Eingang der Mine brachte. Zur Sicherheit bekam jeder einen Helm. Wir hatten eine sehr interessante und informative Führung.
Informative Links: http://www.parqueminerodelaunion.es/en/ http://www.spain.info/de/reportajes/ Nach gut zwei Stunden stiegen wir von dem Zug um in unsere Pkws und fuhren nach Cabo de Palos (bei La Manga) zum gemeinsamen Mittagessen. |
13. Januar 2016 Mittwoch
Heute haben wir unsere Freunde Bärbel und Karl-Heinz besucht. Sie sind seit Weihnachten unterwegs und stehen jetzt für einige Tage mit ihrem neuen 8,50 m langen Wohnmobil im Nachbarort La Azohia. |
14. Januar 2016 Donnerstag
Ein Tag mit den üblichen Tätigkeiten.
Nach dem Mittagessen bin ich zum benachbarten Campingplatz Los Delfines gefahren. Gegen 14 Uhr kommt dort Donnerstags eine Deutsche mit Wurst und anderen Lebensmittel aus Deutschland. Ich wollte mal wieder gute Kartoffeln kaufen, Pfälzer Grumbeeren. Aber der Lieferwagen ist nicht gekommen.
Am Abend bin ich nochmals in den Ort gefahren um für Michael, den wir morgen besuchen werden, eine WLAN-Antenne für besseren Internetempfang auf dem Campingplatz zu kaufen.
Ein Tag mit den üblichen Tätigkeiten.
Nach dem Mittagessen bin ich zum benachbarten Campingplatz Los Delfines gefahren. Gegen 14 Uhr kommt dort Donnerstags eine Deutsche mit Wurst und anderen Lebensmittel aus Deutschland. Ich wollte mal wieder gute Kartoffeln kaufen, Pfälzer Grumbeeren. Aber der Lieferwagen ist nicht gekommen.
Am Abend bin ich nochmals in den Ort gefahren um für Michael, den wir morgen besuchen werden, eine WLAN-Antenne für besseren Internetempfang auf dem Campingplatz zu kaufen.
15. Januar 2016 Freitag
Heute sind wir mit Jürgen zum Flughafen von Alicante gefahren, seine Frau Elke fliegt für 14Tage nach Hause.
Unterwegs haben wir Halt beim Einkaufszentrum Zenia Boulevard gemacht (Fotos siehe oben am 2.1.). Nach einem kurzen Bummel sind wir zum Essen ins CHE Restaurante Argentino gegangen. Nach dem Motto „All You Can Eat“ wurden uns für 10,95 € viele Speisen abwechseln auf einem Spieß vom Grill oder aus der Küche angeboten, siehe Fotos.
Heute sind wir mit Jürgen zum Flughafen von Alicante gefahren, seine Frau Elke fliegt für 14Tage nach Hause.
Unterwegs haben wir Halt beim Einkaufszentrum Zenia Boulevard gemacht (Fotos siehe oben am 2.1.). Nach einem kurzen Bummel sind wir zum Essen ins CHE Restaurante Argentino gegangen. Nach dem Motto „All You Can Eat“ wurden uns für 10,95 € viele Speisen abwechseln auf einem Spieß vom Grill oder aus der Küche angeboten, siehe Fotos.
Vor Alicante fuhren wir durch Salzlagunen. In Meerwasser-Salinen rund um Santa Pola wird Salz gewonnen.
Vom Flughafen zurück besuchten wir noch ALPA-Clubfreunde Angelika und Michael auf dem CP La Marina. Nach Kaffee und Kuchen zeigten sie uns den sehr schönen Campingplatz mit hervorragenden Sanitärgebäuden, den SPA- mit Fitness-Bereich und den großen Supermarkt. Mit einem großen Entertain-Programm lässt es auf diesem Campingplatz gut überwintern.
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16. Januar 2016 Samstag
Mal wieder eine Geburtstagsfeier in unserer Reihe.
Hilde aus FFB wurde 77, entsprechend Ihrer Bayrischen Heimat gab es Weißwürste mit süßem Senf, Kartoffelsalat, Nudelsalat und Paulaner Oktoberfestbier aus mehreren 5 l Dosen für die Männer und Sekt für die Frauen.
Der starke Wind der vergangen Nacht und vom Vormittag hatte nachgelassen. So hatten wir mit über 20 Personen eine lange Geburtstagsfeier in der wärmenden Sonne bis zu Kaffee und Kuchen.
Mal wieder eine Geburtstagsfeier in unserer Reihe.
Hilde aus FFB wurde 77, entsprechend Ihrer Bayrischen Heimat gab es Weißwürste mit süßem Senf, Kartoffelsalat, Nudelsalat und Paulaner Oktoberfestbier aus mehreren 5 l Dosen für die Männer und Sekt für die Frauen.
Der starke Wind der vergangen Nacht und vom Vormittag hatte nachgelassen. So hatten wir mit über 20 Personen eine lange Geburtstagsfeier in der wärmenden Sonne bis zu Kaffee und Kuchen.
17. Januar 2016 Sonntag
Nun ist auch hier der Winter angekommen.
Nach einer sternenklaren Nacht haben wir am Morgen einen schönen Sonnenaufgang mit blauen Himmel und 5°.
Gestern Abend wurde nach 11 Tagen wieder die spanische Gasflasche leer, aber wir haben ja noch die Tankflasche. Am Vormittag fahren wir zum Flaschentausch, schön dass hier die Geschäfte Sonntagsvormittag geöffnet haben.
Propan ist seit Freitag ausverkauft, nur noch 2 Flaschen Butan am Lager, also 1x mitgenommen, 12,5 kg Butan für 12,80 €
Unser Strohwitwer Jürgen haben wir zum Mittagessen eingeladen, Petra hat Ossobuco gekocht.
Am Nachmittag kamen nochmals unsere Freunde Bärbel und Karl-Heinz vorbei, die morgen weiter nach Vera fahren wollen.
Nun ist auch hier der Winter angekommen.
Nach einer sternenklaren Nacht haben wir am Morgen einen schönen Sonnenaufgang mit blauen Himmel und 5°.
Gestern Abend wurde nach 11 Tagen wieder die spanische Gasflasche leer, aber wir haben ja noch die Tankflasche. Am Vormittag fahren wir zum Flaschentausch, schön dass hier die Geschäfte Sonntagsvormittag geöffnet haben.
Propan ist seit Freitag ausverkauft, nur noch 2 Flaschen Butan am Lager, also 1x mitgenommen, 12,5 kg Butan für 12,80 €
Unser Strohwitwer Jürgen haben wir zum Mittagessen eingeladen, Petra hat Ossobuco gekocht.
Am Nachmittag kamen nochmals unsere Freunde Bärbel und Karl-Heinz vorbei, die morgen weiter nach Vera fahren wollen.
18. Januar 2016 Montag
Mit der Sonne kam auch die Wärme und so fing ich wie letzten Montag die Woche wieder mit Arbeit an. So machte ich mich ans Versiegeln der linken Fahrzeugseite. Auch mein Freund und Nachbar hat sein Dach bearbeitet. Für die Jahreszeit entsprechend gab es zu Mittag ein Wintergemüse, Rosenkohl, und das bei 20° (im Schatten gemessen). Am Nachmittag waren wir bei Hilde und Josef um den restlichen Geburtstagkuchen zu verzehren |
20. Januar 2016 Mittwoch
Beim Rückwärtsfahren hatte ich im Mai 2014 die hintere rechte Ecke etwas beschädigt. Mit Flüssigkleber hatte ich damals die Risse im Kunststoff repariert. Einige Monate später sind beim Überfahren eines hohen Bordsteins die Risse wieder aufgegangen und die Kunststoffteile sind z. T. zerbrochen. Mein Händler hat dann die Teile mit Nieten und Halteblechen fixiert. Beim täglichen Sitzen in der Sonne neben dem Wohnmobil störte uns nun doch die provisorisch reparierte Ecke. Mit Hilfe meines Freundes Jürgen haben wir angefangen den Schaden am Wohnmobil zu reparieren. |
Heute kam auch wieder ein dicker Brief aus der Heimat mit Preisrätselheften für Petra und damit auch für mich. Denn nun erstelle ich eine neue Bestellliste mit den Ausgaben der nächste 2 Wochen.
21. Januar 2016 Donnerstag
Und wieder ein schöner sonniger Tag. In ¾ langer Hose und Polo-Shirt radelte ich am Vormittag zum Zeitschriftenhändler und holte mir die neuen Wohnmobilzeitschriften, die hier erst ca. 10 Tage später eintreffen, und für Petra einiges der Regenbogenpresse, die an die Frauen reihum weitergehen. Die Zeitschriften sind hier ca. 40 % teurer als in Deutschland. Rechtzeitig für das Poolschwimmen vor dem Essen war ich zurück. Seit 6 Tagen wollen wir abends mit den Nachbarn „Mexican Trail“ spielen, nun haben wir es auf den Nachmittag vorverlegt, denn am Abend gehen sie zum Tanzen. |
22. Januar 2016 Freitag
Als wir unseren Freunden Hilde und Josef von dem Besuch im La Zenia Boulevard vor einer Woche erzählten, waren wir erstaunt, dass sie das große Einkaufzentrum in ca. 70 km Entfernung nicht kannten, obwohl sie seit über 10 Jahren hier überwintern.
Hinter Cartagena fuhren wir noch bei dem Wohnmobilhändler vorbei um die vorbestellten ACSI CampingCard-Bücher abzuholen. Je nach Wetter könnte es sein, dass wir auf der Heimfahrt in drei Wochen einen Campingplatz aufsuchen.
Nach einer weiteren ½ Std erreichten wir das EKZ. Nach einem Bummel mit einigen Schnäppchen gingen wir wie vor einer Woche in das CHE Restaurant Argentino (s.o.). Da wir die 18 angebotenen Speisen bereits kannten haben wir uns diesmal nur die leckersten ausgesucht, davon aber reichlich.
Nach dem Essen gingen wir Männer in ein Café und wartete bei einem Cappuccino auf die Frauen die nochmals auf Shopping-Tour gingen.
Nach dem reichhaltigen Mittagessen gab es am Abend nur Obst und Joghurt.
Als wir unseren Freunden Hilde und Josef von dem Besuch im La Zenia Boulevard vor einer Woche erzählten, waren wir erstaunt, dass sie das große Einkaufzentrum in ca. 70 km Entfernung nicht kannten, obwohl sie seit über 10 Jahren hier überwintern.
Hinter Cartagena fuhren wir noch bei dem Wohnmobilhändler vorbei um die vorbestellten ACSI CampingCard-Bücher abzuholen. Je nach Wetter könnte es sein, dass wir auf der Heimfahrt in drei Wochen einen Campingplatz aufsuchen.
Nach einer weiteren ½ Std erreichten wir das EKZ. Nach einem Bummel mit einigen Schnäppchen gingen wir wie vor einer Woche in das CHE Restaurant Argentino (s.o.). Da wir die 18 angebotenen Speisen bereits kannten haben wir uns diesmal nur die leckersten ausgesucht, davon aber reichlich.
Nach dem Essen gingen wir Männer in ein Café und wartete bei einem Cappuccino auf die Frauen die nochmals auf Shopping-Tour gingen.
Nach dem reichhaltigen Mittagessen gab es am Abend nur Obst und Joghurt.
23. + 24 Januar 2016 Samstag, Sonntag
Ein ruhiges Wochenende mit schönem Wetter zum Genießen.
Nach den täglichen Aufgaben, wie Abwaschen, WC-Cassette entleeren, evtl. Wasser auffüllen, zwischendurch noch plaudern mit den Nachbarn saßen wir in der Sonne und ich haben gelesen und. Petra hat Ihr Preisrätsel gelöst. Natürlich durfte das Baden unter mittäglicher Sonne nicht fehlen.
Als Sonntagsausflug sind wir etwas ins Hinterland gefahren und landeten wieder in Puntas de Calnegre.
Ein ruhiges Wochenende mit schönem Wetter zum Genießen.
Nach den täglichen Aufgaben, wie Abwaschen, WC-Cassette entleeren, evtl. Wasser auffüllen, zwischendurch noch plaudern mit den Nachbarn saßen wir in der Sonne und ich haben gelesen und. Petra hat Ihr Preisrätsel gelöst. Natürlich durfte das Baden unter mittäglicher Sonne nicht fehlen.
Als Sonntagsausflug sind wir etwas ins Hinterland gefahren und landeten wieder in Puntas de Calnegre.
Bei Sangria am Strand der Bar Restaurante Calnegre hatten wir einen herrlichen Blick auf die Bucht vom Mazarron mit den Orten Bolnuevo, Puerto de Mazarron und La Azohia.
Auf der Rückfahrt schauten wir auf der „Ziegenwiese“ vorbei. Heute standen dort über 50 Wohnmobile, u. a. auch unsere Bekannten Bärbel und Karl-Heinz. Wir sind dann noch etwas am Strand entlanggefahren wo noch weitere einzelne Wohnmobile standen. Als der Weg doch zu schlecht wurde bogen wir ab auf die Teerstraße nach Cañada de Gallego und weiter zurück zum Campingplatz.
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26 Januar 2016 Dienstag
Gestern bin ich nach Puerto de Mazarron zum Einkaufen geradelt. Zur Weiterbearbeitung meines Unfallschadens habe ich beim Chinesen Schleifpapier, Pinsel und Pinselreiniger geholt und bei LIDL war meine Lieblingsjoghurt im Angebot. Nach dem Nassschleifen der gespachtelten Flächen habe ich heute noch Farbe gekauft und Stellen ausgebessert. Ansonsten war es heute bewölkt und bei 18° haben wir uns meistens im Vorzelt oder im Wohnmobil aufgehalten. Erst am späten Nachmittag kam etwas die Sonne durch. |
vorher
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nachher
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27 Januar 2016 Mittwoch
Die Nacht und am frühen Morgen hat es etwas geregnet, aber vor dem Mittagessen konnten wir bei Sonnenschein unsere Runden im Pool schwimmen. Zum Nachmittag luden unsere Nachbarn, Christine und Gerd, wieder zu einer Runde Dominoes- Mexican Trail ein. Das Spiel mit 13 Runden dauerte 2½ Stunden und endete rechtzeitig als die Sonne verschwand und es kühler wurde. Das Spiel, welches in USA vertrieben wird, gibt es hier beim Chinesen für 10.95 € und ist hier auf dem Campingplatz sehr beliebt. Details zum Spiel. |
28. Januar 2016 Donnerstag
Der Morgen begann mit einem schönen Sonnenaufgang hinter den Bergen und versprach einen schönen Tag. Deshalb schlug Jürgen vor, mal ins 50 km entfernte Águilas zu fahren.
Der Morgen begann mit einem schönen Sonnenaufgang hinter den Bergen und versprach einen schönen Tag. Deshalb schlug Jürgen vor, mal ins 50 km entfernte Águilas zu fahren.
Bei Calnegre kamen wir in das fruchtbare Gebiet mit blühenden Bäumen, Salatfeldern und vielen Plastik-Gewächshäusern, durchfuhren den Nationalpark Cabo Cope-Puntas de Calnegre mit einer Passhöhe von 392 m und hatten eine Aussicht zur Bucht von Mazarron und nach Cabo Cope, unserem nächsten Zwischenziel. Am Strand von Calabardina machten wir eine Kaffeepause.
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In El Hornillo, ein Vorort von Águilas bewunderten wir die Mosaikarbeiten am Haus von Don Juan Martinez und dem Freizeitpark auf der Anhöhe. Von hier sahen wir die unter Denkmalschutz stehende Landungsbrücke.
Aus Wikipedia über Águilas:
Ein schottischer Einwanderer, der Kaufmann John Gray Watson, sorgte dafür, dass Águilas 1896 das erste Fußballstadion in Spanien erhielt. Bedeutung erlangte Águilas Ende des 19. Jahrhunderts als spanischer Sitz der britischen Eisenbahngesellschaft The Great Southern of Spain Railway Company, die 1874 die Konzession für eine Bahnverbindung zwischen Águilas und Lorca erhielt. Beim Oficina de Turismo holte ich einen Stadtplan und den Stadtführer, aus dem die Beschreibungen kopiert sind. Am Plaza de Espana aßen wir zu Mittag und bummelten durch den Ort zurück zum Hafen wo die Lokomotive steht. Für einen Besuch auf der Burg war es leider zu spät, aber wir werden diesen sehenswerten Ort sicher nochmal besuchen. |
29. Januar 2016 Freitag
Das Wetter ist wechselhaft, heute wieder ein trüber Tag. Am Vormittag habe ich die Fotos von gestern bearbeitet. Dann kam das Highlite des Tages: auf Empfehlung von Marianne und Bernd fuhren wir zu Mittag in das Restaurant La Caleta am Hafen. Wir waren begeistert, vom Salat bis zum Dessert und von der Bedienung. Wir hatten als Hauptspeise die gemischte Fischplatte. Ein sehr geschmackvolles Menue. Es war für uns eines der besten Essen in Spanien. Nach einem Mittagsschläfchen habe ich den Text für gestrigen Ausflug zusammengestellt. Schwierig war es am Abend bei stark frequentiertem Internet alles ins Netz zu setzen. |
30. Januar 2016 Samstag
Am kühlen Vormittag habe ich weiter das Wohnmobil, die Front mit Alkoven und das Heck, gewaschen und mit der Versiegelung eingerieben. Erst nach dem Mittagessen war es so angenehm warm für die täglichen Runden im Pool.
Noch 3 Tage, dann wollen wir mit Elke und Jürgen in ihrem Pkw für 1 Woche entlang der Küste nach Andalusien mit Besuch von Gibraltar und einem Tagesausflug nach Marokko.
Danach bleiben wir noch 4 Tage hier auf dem Campingplatz.
Nach 12 Wochen geht es dann langsam Richtung heimwärts
So habe ich am Abend angefangen die Planung für die Heimfahrt zu machen. Für die ca. 3.000 km haben wir 4 Wochen Zeit.
31. Januar 2016 Sonntag
Gestern kamen, später als die Vorjahre, Doris und Sigi an. Heute haben Jürgen und ich Ihnen beim Aufbau des Vorzeltes geholfen. Für alle hat Elke zu Mittag gekocht, Grünkohl mit Kassler und Pinkel.
Am Nachmittag habe ich noch meinen Wallander-Krimi von Henning Mankell geschafft.
Am kühlen Vormittag habe ich weiter das Wohnmobil, die Front mit Alkoven und das Heck, gewaschen und mit der Versiegelung eingerieben. Erst nach dem Mittagessen war es so angenehm warm für die täglichen Runden im Pool.
Noch 3 Tage, dann wollen wir mit Elke und Jürgen in ihrem Pkw für 1 Woche entlang der Küste nach Andalusien mit Besuch von Gibraltar und einem Tagesausflug nach Marokko.
Danach bleiben wir noch 4 Tage hier auf dem Campingplatz.
Nach 12 Wochen geht es dann langsam Richtung heimwärts
So habe ich am Abend angefangen die Planung für die Heimfahrt zu machen. Für die ca. 3.000 km haben wir 4 Wochen Zeit.
31. Januar 2016 Sonntag
Gestern kamen, später als die Vorjahre, Doris und Sigi an. Heute haben Jürgen und ich Ihnen beim Aufbau des Vorzeltes geholfen. Für alle hat Elke zu Mittag gekocht, Grünkohl mit Kassler und Pinkel.
Am Nachmittag habe ich noch meinen Wallander-Krimi von Henning Mankell geschafft.
1. Februar 2016 Montag
Mit dem Monatsbeginn wurde das Wetter noch besser, bereits um 10 Uhr zeigte das Thermometer bereits über 20°. So gingen wir nicht nur vor, sondern auch nach dem Essen in der erfrischenden Pool. Bei dem herrlichen Wetter sind wir am Nachmittag mal wieder am Strand entlang auf einen Sangria zur Platte (Sozialstation) gegangen. Am Abend luden die Neuankömmlinge Doris und Siggi zu einem Umtrunk ein. |
2. Februar 2016 Dienstag
Das Wetter war wieder so schön wie gestern.
Da wir morgen mit unseren Freunden Elke und Jürgen in Ihrem Pkw für eine Woche nach Andalusien fahren und einige Tage danach gleich die Heimreise antreten, habe ich heute schon angefangen die Garage und Staufächer aufzuräumen.
Mit Jürgen habe ich die geplante Fahrtroute festgelegt und die Hotelübernachtungen, soweit sicher, über booking.com gebucht.
Am späten Nachmittag haben wir dann noch die Reisetasche gepackt.
Das Wetter war wieder so schön wie gestern.
Da wir morgen mit unseren Freunden Elke und Jürgen in Ihrem Pkw für eine Woche nach Andalusien fahren und einige Tage danach gleich die Heimreise antreten, habe ich heute schon angefangen die Garage und Staufächer aufzuräumen.
Mit Jürgen habe ich die geplante Fahrtroute festgelegt und die Hotelübernachtungen, soweit sicher, über booking.com gebucht.
Am späten Nachmittag haben wir dann noch die Reisetasche gepackt.
7. Februar 2016 Sonntag
Am späten Nachmittag kamen wir wieder auf unserem Campingplatz an. Nach dem Auspacken der Reisetasche saßen wir noch etwas in der Sonne. Am Abend freuten wir uns auf unser eigenes Bett.
8. Februar 2016 Montag
Unsere letzte Woche auf diesem Campingplatz.
Nach unserer Fahrt war mal wieder eine Maschine mit Wäsche fällig und Petra fuhr mit den Nachbarn einkaufen. Aber pünktlich zu unserem Poolschwimmen um ½12 war sie zurück.
Durch die täglichen umfangreichen Essen (Menue de Dia) der vergangenen Tage habe wir heute das Mittagessen ausfallen lassen, dafür gab es am Abend einen Salat mit frischen Champignons und Thunfisch
Die Post hat für Petra wieder ein Paket mit 19 Preisrätsel-Zeitschriften gebracht.
Am Nachmittag saßen wir in der Sonne, Petra hat gerätselt und ich habe meinen Krimi auf dem E-Book gelesen.
9. Februar 2016 Dienstag
Mit dem Fahrrad bin ich am Vormittag nach Puerto d.M. gefahren. Unterwegs habe ich mich auf dem CP Los Delfines von Marianne und Bernd verabschiedet, die uns einige wertvolle Tipps gegeben hatten.
Zum 1.1. ist das Porto teurer geworden. Wir haben noch alte Briefmarken, es gibt aber in Spanien keine Zusatzmarken, so muss man die Briefe beim Postamt abgeben und die Differenz bar bezahlen.
Beim Chinesen habe ich Kleinkram und auf dem Rückweg noch Geld vom Automaten und Zeitschriften geholt.
10. Februar 2016 Mittwoch
Am Morgen war es mit 16° ungewohnt warm. Den ganzen Tag war es bewölkt und windig.
Vor der Heimreise waren wir beide am Vormittag beim Friseur. Danach haben wir angefangen im Wohnmobil aufzuräumen.
11. Februar 2016 Donnerstag
Wieder war es am Morgen stark bewölkt, aber 17°.
Wir haben mit dem Aufräumen weitergemacht, die Verpackungskartons aus dem Verschlag geholt und vieles zum „Übersommern“ eingepackt und eingelagert.
Erstaunlich wie schnell sich hier das Wetter ändern kann, denn zu Mittag strahlte die Sonne wieder.
Gemeinsam mit Hilde und Josef, sowie Elke und Jürgen fuhren wir zum Abschieds-Mittagessen zu einem Restaurant am Hafen.
12. Februar 2016 Freitag
Und weiter ging das ausräumen des Vorzeltes, Tisch, Stühle raus und die Schuhe ins Staufach. Den
13 Jahre alten Vorzeltteppich mit den rotbraunen Flecken von der kroatischen Erde haben wir entsorgt. Nach dem Lösen der Spannseile, Herausziehen der Erdnägel und entfernen der Stangen fiel das Vorzelt zusammen. Richtig gefaltet passte es wieder in die Tragetasche. Zusammen mit den bereits gepackten Kartons hat Jürgen alles in seinem Auto zu unserem Fach im Abstellraum gebracht.
Mit einem Mittagessen in unserem neuen Lieblingsrestaurant „La Calete“ am Hafen von Puerto haben wir uns bei Elke und Jürgen für die Fahrten mit Ihrem Pkw bedankt.
Am Nachmittag kamen Marie und Ernst, Rumänien-Mitfahrern von 2012, von La Manga. Wir hatten vor, sie am Sonntag zu besuchen, der CP liegt fast auf unserem Weg, aber sie wollen zum Karnevalsumzug in San Pedro de Pinatar, bekannt für viele Sambatänzer. So sind sie heute noch vorbeigekommen.
Den Tagesabschluss bildete mal wieder ein Mexican Trail-Spieleabend.
13. Februar 2016 Samstag
Während ich zum Zeitschriftenhändler radelte fuhr Petra mit Elke um ein Gewschenk für Hilde zu holen. Hilde und Josef hatten uns an unserem letzten Tag zu Gulasch mit Semmelknödel eingeladen.
Vor dem Verstauen der Fahrräder in der Heckgarage wurde sie noch geputzt und die Akkus aufgeladen.
Als letztes wurden am späten Nachmittag die Stühle verstaut und die grüne Auslegware zusammengelegt.
Noch das Navi für morgen programmieren und alles ist reisefertig.
14. Februar 2016 Sonntag
Nach 12 abwechslungsreichen Wochen auf dem Campingplatz geht es Richtung Heimat.