Kleine
Rundreise durch Nord-Kroatien
Reisezeit: 10. Mai bis 27. Mai 2014 Reiseroute: Novigrad – Rovinj - Pula – Opatija – Rijeka – Senj – Plitvicer Seen - Split - Togir - Sibenik - Pakostane - Zadar - Starigrad-Paklencia - Insel Pag- Skradin (Nationalpark Krka) - Insel Krk - Rijeka - Naturpark Učka - Pazin - Vrsar - Porec - Novigrad gefahrene Strecke: 1. 583 km |
Folgendes Info-Material haben wir verwendet:
Teilweise habe ich Texte daraus als Vorlage benutzt.
Teilweise habe ich Texte daraus als Vorlage benutzt.
10. Mai 2014
Wir haben Novigrad verlassen um uns Rovinj mal wieder anzusehen, denn bei dem Schiffstagesausflug von Novigrad vor 8 Jahren war der Aufenthalt in Rovinj relativ kurz.
Wir haben Novigrad verlassen um uns Rovinj mal wieder anzusehen, denn bei dem Schiffstagesausflug von Novigrad vor 8 Jahren war der Aufenthalt in Rovinj relativ kurz.
Obwohl Start- und Zielort am Meer
liegen mussten wir ca. 10 km landeinwärts um dem Limski-Kanal zu umfahren. Diese Flußmündung wird auch Limfjord
genannt.
Auf dem Campingplatz bei Rovinj trafen wir unsere Freunde und Clubkameraden Gisi und Ralf. Wir finden einen sonnigen Platz in der 2. Reihe (die 1. Reihe ist fest in Händen von Dauercampern). Auch heute hatten wir wieder 25°, blauen, wolkenlosen Himmel und so sind wir nach dem Qualifying der Formel 1 die 8 km in den Ort geradelt um am Hafen ein Eis mit Ralf und Gisi zu genießen und durch den Ort zu bummeln. Der alte Ortskern liegt auf einer Halbinsel, oben auf dem Hügel thront die mächtige Kirche Santa Euphemia mit dem hohen Kampanile. |
11. Mai 2014
Das Barometer hat Regen vorausgesagt, aber es war nur sehr windig vom Meer her bei 23° . (Wetterbericht für Deutschland: 10° und Regen). Erst am späten Abend kamen einige Regentropfen.
In der Sonne konnten wir es aushalten, haben gelesen, Formel 1 Rennen angesehen.
Die Seitenteile für die Markise kannten wir als Windschutz nicht aufbauen, der Boden unter dem Kies ist so hart, dass keine Heringen oder große Nägel hineingingen.
Also haben wir das Wohnmobil schräg gestellt und im Windschatten mit Gisi und Ralf gegrillt.
12. Mai 2014
Um 9 Uhr bin ich zum Telefonladen geradelt und habe die Sim-Karte gekauft.
Nach dem Einpacken und Entsorgen fuhren wir weiter nach Pula am Südzipfel von Istrien. Sie wurde von den Römern gegründet und der römische Kaiser Augustus hat von hier zeitweise das ganze Imperium regiert.
Mit dem Hop on Hop off-Bus haben wir eine City Tour gemacht. Das berühmteste Bauwerk ist das Amphitheater. Es ist ca. 130 m lang, 45 m hoch und fasste 23.000 Zuschauer. Gleich um die Ecke liegt das Kleine Römische Theater. An mehreren römischen Toren und der Kathedrale vorbei kamen wir zum Forum mit dem Stadtpalast (Rathaus) und dem Augustustempel. Bevor wir mit dem Bus zurück zum Campingplatz fuhren haben wir und noch das Römische Bodenmosaik und die Markthalle angesehen.
Das Barometer hat Regen vorausgesagt, aber es war nur sehr windig vom Meer her bei 23° . (Wetterbericht für Deutschland: 10° und Regen). Erst am späten Abend kamen einige Regentropfen.
In der Sonne konnten wir es aushalten, haben gelesen, Formel 1 Rennen angesehen.
Die Seitenteile für die Markise kannten wir als Windschutz nicht aufbauen, der Boden unter dem Kies ist so hart, dass keine Heringen oder große Nägel hineingingen.
Also haben wir das Wohnmobil schräg gestellt und im Windschatten mit Gisi und Ralf gegrillt.
12. Mai 2014
Um 9 Uhr bin ich zum Telefonladen geradelt und habe die Sim-Karte gekauft.
Nach dem Einpacken und Entsorgen fuhren wir weiter nach Pula am Südzipfel von Istrien. Sie wurde von den Römern gegründet und der römische Kaiser Augustus hat von hier zeitweise das ganze Imperium regiert.
Mit dem Hop on Hop off-Bus haben wir eine City Tour gemacht. Das berühmteste Bauwerk ist das Amphitheater. Es ist ca. 130 m lang, 45 m hoch und fasste 23.000 Zuschauer. Gleich um die Ecke liegt das Kleine Römische Theater. An mehreren römischen Toren und der Kathedrale vorbei kamen wir zum Forum mit dem Stadtpalast (Rathaus) und dem Augustustempel. Bevor wir mit dem Bus zurück zum Campingplatz fuhren haben wir und noch das Römische Bodenmosaik und die Markthalle angesehen.
Link zu den Kulturdenkmalen von Pula
Da wir fast alle Sehenswürdigkeiten gesehen haben, fahren wir morgen weiter.
Da wir fast alle Sehenswürdigkeiten gesehen haben, fahren wir morgen weiter.
13. Mai 2014
Heute war es kühl, nur 15° und bewölkt, das richtige Wetter zum Reisen zu den ca. 300 km entfernten Nationalpark Plitvicer Seen. Dort, sowie am Limski-Kanal wurde 1962 der Winnetou-Streifen „Schatz im Silbersee“ gedreht. Von Pula fuhren wir auf einer gut ausgebauten Straße gen Norden. Ab dem 247 m hohen Kap Masnjak verlief die Straße direkt am Ufer entlang (Balkonstrecke) mit Blick auf die Insel Cres bis nach Opatija, ein Seebad mit Luxushotels, Barockresidenzen und Jugendstilvillen aus der k.u.k. Zeit. Wegen Regen und Mangels eines Parkplatzes konnten wir uns den Ort nicht ansehen, vielleicht geht es auf der Rückfahrt. Hinter Rijeka fuhren wir entlang der Velebit-Küste, immer mit Blick auf die Insel Krk. Bei Senj ging es hinauf in die Berge bis Otocac. Morgen haben wir dann nur noch 60 km bis Nationalpark |
14. Mai
2014
Um 9.30 Uhr waren wir am Parkplatz beim Eingang 2 zu den Plitvicer Seen. Mit dem Panoramabus ging es in 20 Minuten hinaus zum oberen See gefahren und in 1½ Stunden die ca. 8 km mit 100 m Höhenunterschied hinab gelaufen. Dann mit dem Boot über den See und zum großen Wasserfall (ca. 75 m) gelaufen. Erschöpft nahmen wir für den Rückweg den Panoramabus zum Parkplatz. |
|
Ca. 20 km
weiter haben wir im „Bistro Marina“ sehr gut und preiswert gegessen und
kostenlos im Hof übernachtet.
|
15. Mai
2014
Über die Landesstraße 1 fuhren wir durch das Dalmatinische Hinterland, immer in Sichtweite zum Dinarischen Gebirge der Grenze zwischen Kroatien und Bosnien-Herzegowina nach Split.
Durch unseren Reiseführer fanden wir einen Campingplatz 5 km südlich der Stadt. Direkt vom Campingplatz fährt ein Bus ins Zentrum, dem gut erhaltenen Diokletian-Palast, den Kaiser Diokletian in den Jahren 295 bis 305 erbauen ließ. Die gigantische Festung ist fast quadratisch mit 4 Toren.
Über die Landesstraße 1 fuhren wir durch das Dalmatinische Hinterland, immer in Sichtweite zum Dinarischen Gebirge der Grenze zwischen Kroatien und Bosnien-Herzegowina nach Split.
Durch unseren Reiseführer fanden wir einen Campingplatz 5 km südlich der Stadt. Direkt vom Campingplatz fährt ein Bus ins Zentrum, dem gut erhaltenen Diokletian-Palast, den Kaiser Diokletian in den Jahren 295 bis 305 erbauen ließ. Die gigantische Festung ist fast quadratisch mit 4 Toren.
Wir
gingen durch das Silberne Tor und kamen neben der Kathedrale SV. Duje zu einem
Hof mit Säulengängen, dem Peristyl. Durch schmale Gassen, vorbei am
Jupitertempel, jetzt Taufkapelle des Hl.Johannes, erreichten wir den Volksplatz
( Narodni Trg) mit dem Rathaus. Durch das Eiserne Tor gingen wir wieder hinein
und kamen beim Goldenen Tor wieder raus. An der fast 2 m dicken Mauer entlang,
über den Platz
der Republik (Trg Republike) kamen wir zur Promenade am Hafen. Das See-, bzw. Bronzene
Tor führte uns direkt in die Kellergewölbe und zum Peristyl. Über den Markt
kamen wir zurück zur Bushaltestelle.
Link zu Sehenswürdigkeiten bei den Bildern oder hier. |
|
16. Mai 2014
Nur 20 km weiter kamen wir nach Trogir und fanden einen Parkplatz direkt am Fosa-Kanal für 35 kn/Std.(4,60 €), PKW zahlten 6 kn/Std (0,80 €)!!, aber Einheitspreis auch bei allen umliegenden Parkplätzen. Nur über eine kleine Fußgängerbrücke und wir waren auf der Insel liegende romanischen Altstadt. Rund um den Johannes-Paul-II.-Platz (Trg Ivan Pavla II) lagen die Kathedrale und weitere schöne Bauten.
Die Hauptgeschäftsstraße führte durch das Seetor zum Hafen mit den Holzschiffen. Entlang der Palmenpromenade gingen wir Festung Kamerlengo und zurück zu unserem Wohnmobil.
Nur 20 km weiter kamen wir nach Trogir und fanden einen Parkplatz direkt am Fosa-Kanal für 35 kn/Std.(4,60 €), PKW zahlten 6 kn/Std (0,80 €)!!, aber Einheitspreis auch bei allen umliegenden Parkplätzen. Nur über eine kleine Fußgängerbrücke und wir waren auf der Insel liegende romanischen Altstadt. Rund um den Johannes-Paul-II.-Platz (Trg Ivan Pavla II) lagen die Kathedrale und weitere schöne Bauten.
Die Hauptgeschäftsstraße führte durch das Seetor zum Hafen mit den Holzschiffen. Entlang der Palmenpromenade gingen wir Festung Kamerlengo und zurück zu unserem Wohnmobil.
Auch unser nächster Halt, die alte
Königsstadt Sibenik ist wieder aufgenommen
in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und die am Hang liegende Altstadt gilt
als eine der schönste der dalmatinischen
Küste. Vom Parkplatz am Hafen (20 kn/Std) war es nicht weit zur
weltberühmten Kathedrale Sveti Jakuv. (Hl. Jakob)
Sie ist auf der Welt das einzige monumentale Bauwerk dieser Art ausschließlich
aus Stein gebaut, sie ist nicht gemauert. Am Kranz der Apsis ist eine Reihe von
72 steinernen Porträts.
Gegenüber auf dem Domplatz liegt das Renaissance-Rathaus mit der neunbogigen Vorhalle. Durch viele alte schmale Gassen kamen wir zur Kirche und Kloster des Hl. Franz.
Gegenüber auf dem Domplatz liegt das Renaissance-Rathaus mit der neunbogigen Vorhalle. Durch viele alte schmale Gassen kamen wir zur Kirche und Kloster des Hl. Franz.
Wir sind weiter nach Pakostane zum
Autocamp „Nordsee“ (wie treffend für Kroatien) zur Familie Frenzel gefahren, wo
es sehr gutes Essen geben soll.
|
Nach einigen Einkäufen waren wir noch beim Friseur für 30 + 40 kn = 70 kn (9,20 €) für beide.
Am Abend waren wir hier auf dem Campingplatz essen. Die Bewertungen im Internet können wir nur bestätigen, das Essen war ausgezeichnet und günstig.
18. Mai 2014
Wir fuhren weiter auf der Adria magistrale und erreichten Zadar, auch das „Tor nach Dalmatien“ genannt. Die Altstadt liegt auf einer Halbinsel. Wir fanden einen Parkplatz am Hafen und gingen über die Fußgängerbrücke dabei waren wir erstaunt über die vielen Wohnmobile an der Kaimauer. Hinter dem Tor mit dem Markuslöwen, der Porta Terraferma, kamen wir zur Sveti Simun, einer der bedeutendsten Sakralbauten Zadars. Leider war die Kirche geschlossen. Über den Narodni Trg (Volksplatz) kamen wir zum römischen Forum mit dem vorromanischen Rundbau der Kirche Sveti Donat, die baulich mit der Kathedrale Sveta Stosija verbunden ist. An der Uferpromenade hörten wir die „Meeresorgel. Durch die Porta Marina (Altes Seetor) gingen wir zurück zum Wohnmobil.
Am Abend waren wir hier auf dem Campingplatz essen. Die Bewertungen im Internet können wir nur bestätigen, das Essen war ausgezeichnet und günstig.
18. Mai 2014
Wir fuhren weiter auf der Adria magistrale und erreichten Zadar, auch das „Tor nach Dalmatien“ genannt. Die Altstadt liegt auf einer Halbinsel. Wir fanden einen Parkplatz am Hafen und gingen über die Fußgängerbrücke dabei waren wir erstaunt über die vielen Wohnmobile an der Kaimauer. Hinter dem Tor mit dem Markuslöwen, der Porta Terraferma, kamen wir zur Sveti Simun, einer der bedeutendsten Sakralbauten Zadars. Leider war die Kirche geschlossen. Über den Narodni Trg (Volksplatz) kamen wir zum römischen Forum mit dem vorromanischen Rundbau der Kirche Sveti Donat, die baulich mit der Kathedrale Sveta Stosija verbunden ist. An der Uferpromenade hörten wir die „Meeresorgel. Durch die Porta Marina (Altes Seetor) gingen wir zurück zum Wohnmobil.
Campingplätze des Ortes nicht
gefielen fuhren wir ein Stück zurück und kamen auf die Insel Pag. Wir
besichtigen die ACSI-Campingplätze der Insel, aber bei Beide waren die Plätze
durch Pinien, Kiefern und Oleander zugewachsen und somit dunkel und ohne
TV-Empfang. So entschlossen wir uns weiter auf der nördlichen Landzungebis fast
zum Ende Insel zum einem Autocamp, den wir im Reisemobil-Stellplatzführer gefunden haben.
19. Mai 2014 Wie der Wetterbericht im Internet vorhersagte, steigen hier jetzt langsam die Temperaturen. Wir genossen die Sonne und den Blick auf das Meer, wo gestern Delphine vorbei geschwommen sind. 20. Mai 2014 Der Himmel war heute wolkenlos und es war so warm, dass wir erstmalig Schatten unter der Markise suchten. Zweimal sind wir zur Abkühlung im Meer schwimmen gewesen. Das Wasser war ganz ruhig und glasklar, wir haben die Seeigel und einen Seestern gesehen. 21. Mai 2014 Nach zwei Ruhetagen nahmen wir Abschied vom Meer und fuhren 60 km auf dem steinigen und kahlen Inselrücken zurück zum Festland, leider fährt die Fähre erst ab 30. Mai. Eigentlich wollten wir zur Insel Krk, aber bei dem schönen Wetter haben wir uns entschlossen doch noch den Naturpark Krka mit den weltberühmten Wasserfällen zu besuchen, den wir aus Zeitgründen vor 5 Tagen ausgelassen haben.
|
Vom
unteren Stellplatz sind wir mit Boot flussaufwärts zu den Wasserfällen
gefahren. In über 17 Felsstufenstürzen Wassermassen insgesamt 46 m in die Tiefe.
Auf einem schmalen Pfad, über kleine Brücken und Stege erreichten wir nach ca. 1 Stunde wieder die Anlegestelle des Bootes. Da der Parkplatz 10 kn (1,30 €)/Std kostet und Übernachten verboten ist, sind wir weiter zum Haupteingang mit dem kostenlosen Parkplatz gefahren. Aber nach kurzer Zeit kam die Parkaufsicht mit dem Hinweis „Übernachten nicht erlaubt“. Also fuhren wir 500 m zurück zum Camp Lozevac und haben dort für 75 kn (10 €) übernachtet. |
|
21. Mai 2014
Bevor wir weiter fuhren haben wir uns noch ausgiebig mit unseren Nachbarn aus Gotha unterhalten, die gerade aus Griechenland gekommen sind. Statt der Nationalstraße 8, der Adria magistrale entlang der Küste wählten wir teilweise die schnellere Autobahn. Über die Krk-Brücke fuhren wir auf die größte Insel der Adria, der Insel Krk zum 2013 renovierten Campingplatz Krk bei der Stadt Krk.
Bevor wir weiter fuhren haben wir uns noch ausgiebig mit unseren Nachbarn aus Gotha unterhalten, die gerade aus Griechenland gekommen sind. Statt der Nationalstraße 8, der Adria magistrale entlang der Küste wählten wir teilweise die schnellere Autobahn. Über die Krk-Brücke fuhren wir auf die größte Insel der Adria, der Insel Krk zum 2013 renovierten Campingplatz Krk bei der Stadt Krk.
25. Mai 2014
Heute sind wir nach Krk gegangen, zu römischer Zeit hieß der Ort noch „Splendissima Civitas Cirictarum“. Nur 30 Minuten am Strand entlang vorbei an schönen Badebuchten und „Hotelstränden“ erreichten wir das historische Städtchen mit wuchtigen Mauern und Wachtürmen.
Heute sind wir nach Krk gegangen, zu römischer Zeit hieß der Ort noch „Splendissima Civitas Cirictarum“. Nur 30 Minuten am Strand entlang vorbei an schönen Badebuchten und „Hotelstränden“ erreichten wir das historische Städtchen mit wuchtigen Mauern und Wachtürmen.
Vom „Tor des Friedens“ gingen wir durch
schmale Gassen zur imposanten Basilika mit dem hübschen Zwiebelturm. Über den
Großen Platz kamen wir zum Hafen mit den vielen Touristen.
Als Sonntagsessen gab es landestypisch Cevapcici mit Pommes und Bier für 69 kn ( 9,o8 €).
Als Sonntagsessen gab es landestypisch Cevapcici mit Pommes und Bier für 69 kn ( 9,o8 €).
26. Mai 2014
Die Nacht hat es angefangen zu regnen, gegen 8 Uhr hörte es auf, aber es war recht kühl geworden, also ein ideales Wetter zum Weiterfahren. Nach dem wir wieder über die Insel zurück zur Brücke und aus Festland kamen, umfuhren wir die Stadt Rijeka über die mautfreie Autobahn. Den geplanten Rundgang durch Opatija mussten wir wegen Regen aufgeben. So fuhren wir direkt durch den Naturpark Učka und weiter quer durch Istrien nach Vrsar, um dort einen Bekannten zu besuchen und auch den Ort anzusehen.
27. Mai 2014
Die Lage des Campingplatzes liegt ideal direkt neben dem Ort Vrsar, der fußläufig gut erreichbar ist. Die Standardplätze sind terrassenförmig angelegt, aber sehr eng anzufahren, nur die Comfortplätze lagen im flachen Ufergelände. Obwohl wir gestern den Platz 3x gewechselt haben stand unser Wohnmobil noch immer so schief, dass die Schuladen nicht zu blieben, das Wasser schlecht ablief und die Trinkgläser vom Tisch rutschten. Auf Nachfrage war ein Upgrade zu den Plätzen am Wasser mit der ACSI-Karte nicht möglich, wir hätten statt dem reduzierten ACSI-Preis von 16 € den vollen Preis von 37 € (auf dem CP Krk zahlten wir nur die Differenz). So haben wir uns entschlossen vorzeitig abzufahren.
Die Nacht hat es angefangen zu regnen, gegen 8 Uhr hörte es auf, aber es war recht kühl geworden, also ein ideales Wetter zum Weiterfahren. Nach dem wir wieder über die Insel zurück zur Brücke und aus Festland kamen, umfuhren wir die Stadt Rijeka über die mautfreie Autobahn. Den geplanten Rundgang durch Opatija mussten wir wegen Regen aufgeben. So fuhren wir direkt durch den Naturpark Učka und weiter quer durch Istrien nach Vrsar, um dort einen Bekannten zu besuchen und auch den Ort anzusehen.
27. Mai 2014
Die Lage des Campingplatzes liegt ideal direkt neben dem Ort Vrsar, der fußläufig gut erreichbar ist. Die Standardplätze sind terrassenförmig angelegt, aber sehr eng anzufahren, nur die Comfortplätze lagen im flachen Ufergelände. Obwohl wir gestern den Platz 3x gewechselt haben stand unser Wohnmobil noch immer so schief, dass die Schuladen nicht zu blieben, das Wasser schlecht ablief und die Trinkgläser vom Tisch rutschten. Auf Nachfrage war ein Upgrade zu den Plätzen am Wasser mit der ACSI-Karte nicht möglich, wir hätten statt dem reduzierten ACSI-Preis von 16 € den vollen Preis von 37 € (auf dem CP Krk zahlten wir nur die Differenz). So haben wir uns entschlossen vorzeitig abzufahren.
Mit unseren Bekannten, Jutta und Gernot, gingen wir am Vormittag in den Ort, der uns vom Ambiente mit dem hübschen Hafen, den vielen Geschäften und Restaurants sehr gut gefallen hat. Bei unserem Rundgang gingen wir auch hoch zur Kirche mit dem schneeweißen Glockenturm. Von hier hatten wir eine schöne Aussicht.
|
Gegen Mittag fuhren wir weiter nach
Porec, wo wir uns bei KAUFLAND mit dem Grill- und Haushaltbedarf für die
nächsten 14 Tage eingedeckt hatten.
Auf unserem Lieblingscampingplatz MEREDA bei Novigrad hatte ein Bekannter bereits einen Platz am Wasser für uns freigehalten.
Auf unserem Lieblingscampingplatz MEREDA bei Novigrad hatte ein Bekannter bereits einen Platz am Wasser für uns freigehalten.