über NRW an die Mosel und weiter in die Pfalz
Reisezeit: 21. August bis 12. Oktober 2014 Reiseroute: Braunschweig - Minden - Osnabrück - Münster - Gronau - Dreiländersee - Winterswijk (Holland) - Rhede - Wesel - Kevelaer - Kempen - Krefeld - Düsseldorf-Messe - Remagen - Andernach am Rhein - Hunsrückhöhenstrasse - Traben-Trarbach - Enkirch an der Mosel - Kröv - Graach - Bernkastel-Kues - Wintrich - Trier - Wasserbillig (Luxemburg) – Kaiserslautern – Bad Dürkheim – Mannheim - Heidelberg - Speyer - Edenkoben - Maikammer - Neustadt a.d. Weinstraße - Speyer - Mannheim - Groß Gerau - Bad Vilbel - Kassel - Braunschweig gefahrene Strecke: 1.726 km |
Detailkarte der Mosel |
21. August 2014
Nach 4 Tagen zuhause sind wir wieder auf Tour. Auf der Fahrt Richtung Westen ist Minden unsere erste Zwischenstation. Vor drei Jahren hatte Petra hier zufällig einen sehr guten Friseur entdeckt und nach sechs Wochen waren wir beide mal wieder dran. Anschließend gab es einen großen Cappuccino auf dem Marktplatz. |
22. August 2014
Ein kurzer Gang nochmals in die Stadt zum Einkaufen und weiter ging es nach Münster. Da laut Internet der Parkplatz tagsüber von Pendlern belegt ist, haben wir uns viel Zeit gelassen und unterwegs auch noch zwei Wohnmobilhändler die an der Autobahn lagen „belästigt“. Als wir gegen 17 Uhr zu dem Parkplatz kamen waren die sechs Plätze für Wohnmobile auch frei. |
23. August 2014
Es waren nur 20 Minuten bis zur Tourist-Info, wo wir einem Plan der Sehenswürdigkeiten erhielten für einen Rundgang durch die Innenstadt. Das Bistum Münster wurde Ende des 8. Jahrhunderts von Karl dem Großen gegründet. Münster ist auch Heimat und Drehort des „Tatort“ mit dem witzigen Pathologen und seinem prolligen Kollegen. Auf dem Domplatz war heute Markt mit vielen Gemüse-, Obst, Wurst-, Käser und Delikatess-Ständen. der St. Paulus-Dom feiert dieses Jahr 750 Jahre. Die Grundsteinlegung war 1225, am 30. September 1264 wurde der heutige Dom geweiht. Auf dem Rückweg zum Wohnmobil wurden wir von einem Gewitter überrascht. Nach dem Mittagessen und dem Qualifying von F1 fuhren wir mit dem Bus nochmals in die Innenstadt um den Rundgang fortzusetzen. Noch nie haben wir so viele Fahrräder gesehen. |
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24. August 2014
Nur 60 km sind wir heute bis zum Dreiländersee gefahren. Hier in der Nähe von Gronau, am Dreiländereck von Niedersachsen, NRW und Holland waren wir schon vor genau 2 Jahren. Damals haben wir im See gebadet, aber heute bei 15° C und leichten Regenschauern war es uns dafür zu kalt. Diesseits und jenseits der niederländischen Grenze gibt es viele Fietsentouren (abgeleitet von dem niederländischen Wort "fiets", das auf Deutsch "Fahrrad" bedeutet). Bei entsprechendem Wetter werden wir morgen die Fahrräder satteln. |
25. August 2014
Mit dem Fahrrad fuhren wir heute ein Stück entlang der holländischen Grenze nach Gronau zur Info und holten uns den Stadtplan und Tipps für Radtouren. Bei der Fahrt rund um Gronau fing es unterwegs wieder an zu Regnen und wir nahmen den direkten Weg zum Wohnmobil. 26. August 2014 Die ganze Nacht und bis Mittag hat es geregnet. So konnten wir nicht wie geplant zum vielbesuchten Markt ins holländische Enschede fahren. Bekannt ist der Ort auch durch die Explosion der Feuerwerksfabrik im Mai 2000. 27. August 2014 Endlich wieder Sonnenschein und so machten wir heute die Dreiländer-Tour. Auf gut ausgeschilderten Wegen radelten durch Wälder, Maisfelder und saftigen Wiesen. |
28. August 2014
Und weiter ging es nach Winterswijk in Holland. Die Firma Obelink besteht seit 55 Jahren und ist wahrscheinlich Europas größter Campingzubehör-Händer. In 7 Hallen mit z.T. 3 Etagen gibt es fast alles für Camping und Freizeit zu günstigen Preisen. Auch wenn man nichts braucht, findet man hier immer etwas. Ein vor 1½ Jahre gekaufter Kochtisch wurde uns kulanter weise ohne Beleg getauscht weil ein Plastikscharnier gebrochen war. Danach fuhren wir weiter nach Rhede und ich machte einen Besuch bei der Firma BRESSER. Sie war früher mein Hauptlieferant für Ferngläser, Mikroskope und astronomische Teleskope. |
29. August 2014 Auf Empfehlung fuhren wir heute nach Kevelaer. Die Stadt ist bekannt als einer der wichtigsten Marienwallfahrtsorte Deutschlands. Dies erkannten wir beim Stadtbummel. Am Kapellenplatz steht der sechseckiger Kuppelbau, die Gnadenkapelle mit dem Gnadenbild, die Kerzenkapelle und die Marienbasilika. 30. August 2014 Fahrräder raus – Regen - Fahrräder wieder rein. Der Tag blieb kühl und regnerisch. Also die Zeit vertreiben, mit den Nachbarn plaudern, lesen und relaxen. |
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31. August 2014
Vor einem Jahr hatten wir einen Gutschein für 2 Übernachtungen auf dem Stellplatz von Kempen gewonnen. Auf dem Weg nach Düsseldorf haben wir nun heute in Kempen Halt gemacht um den Gutschein einzulösen. Hier trafen wir mal wieder einen ALPA, Monika und Manfred aus Wittingen, die auch zur Messe nach Düsseldorf wollen.
Vor einem Jahr hatten wir einen Gutschein für 2 Übernachtungen auf dem Stellplatz von Kempen gewonnen. Auf dem Weg nach Düsseldorf haben wir nun heute in Kempen Halt gemacht um den Gutschein einzulösen. Hier trafen wir mal wieder einen ALPA, Monika und Manfred aus Wittingen, die auch zur Messe nach Düsseldorf wollen.
Dank an die 300 bis 400 täglichen Besucher unserer Seite im Monat August.
2. September 2014
Es war nicht weit bis nach Düsseldorf. Nun stehen wir auf dem Messeparkplatz. Sehr nahe dem Flughafen, denn alle paar Minuten überfliegen uns die landenden Flugzeuge. 3. September 2014 Heute waren wir auf dem Caravan Salon, der größten Messe für Wohnmobile, Wohnwagen, Camping und Zubehör. Von 10 bis 18 Uhr haben wir in 5 Fahrzeughallen und der Halle der technischen Ausrüster unsere To-do-Liste zu 2/3 mit Erfolg abgearbeitet Auf der Messe und auch danach haben wir viele alte und neue ALPA-Clubmitglieder getroffen. |
Besonders haben wir uns über ein Wiedersehen mit
Hans-Hermann und Kathrin auf der Messe gefreut.
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Ihr Wohnmobil, den Phönix mit
den Blumen vor der Tür hatte ich bereits auf der anderen Seite der Zufahrt
entdeckt.. Wir haben die Beiden vor vier Jahren in Braunlage kennen und lieben gelernt,
haben sie vor zwei Jahren mal nach Oberstdorf gelotst. Danach waren sie mit
KUGA-Tours zweimal in Afrika, Norwegen und in Marokko.
4. September 2014
Die per Internet bestellte Messe-Eintrittskarte war dieses Jahr 2 Tage gültig. So besuchten wir heute die Halle für Zubehör und Touristik sowie die Halle mit den exclusiven, teuren Wohnmobilen.
4. September 2014
Die per Internet bestellte Messe-Eintrittskarte war dieses Jahr 2 Tage gültig. So besuchten wir heute die Halle für Zubehör und Touristik sowie die Halle mit den exclusiven, teuren Wohnmobilen.
Ab 17 Uhr gab es wieder ein Treffen auf dem HYMER-Stand mit
Heidi und Lothar, die Planer und Entwickler unseres Wohnmobils und weiteren
Besitzern des ALPA-Wohnmobils.
5. September 2014 Auf dem Weg zur Mosel fuhren wir rechtsrheinisch vorbei an dem Brückenkopf der 1945 zerstörten Brücke von Remagen nach Andernach. Hier gibt es einen großen und sehr beliebten Stellplatz direkt am Rhein haben wir noch einen Platz mit Blick auf den Rhein bekommen. |
8. September 2014
Nach einem kurzen Besuch bei unseren ALPA-Clubfreunden Monika und Manfred auf dem benachbarten Stellplatz in Urmitz fuhren wir über die Hunsrückhöhenstrasse zur Mosel. Leider war der Stellpatz in Traben –Trarbach besetzt, so sind wir weiter nach Enkirch gefahren und haben auf dem dortigen Stellpatz mit Glück noch einen Platz mit Strom und Blick auf die Mosel gefunden 9. September 2014 Unweit vom Stellplatz im Rathaus ist das Verkehrsamt. Hier bekamen wir den Stadtplan mit dem Rundgang, das Faltblatt für das Herbstfest in den Weingütern der Winzer am Wochenende und kauften die Radwanderkarte für den Mosel-Radweg. Wir gingen durch den historischen Ortskern mit rheinischer Fachwerkbaukunst. Enkirch wurde 1983 zum schönsten Dorf in Rheinland-Pfalz gewählt. 10. September 2014 Die Personenfähre direkt am Stellplatz brachte und an das andere Ufer zum Mosel-Radweg. Vorbei an der Staustufe fuhren wir nach Traben-Trarbach. Ein Touristenort mit architektonischen Kostbarkeitwn des Jugendstils und der Belle Epoque. |
11. September 2014
Bei bewölktem Wetter machten wir eine Wanderung in die Weinberge. Über den Wanderweg der Lieder mit 12 Stationen vorbei am Kräutergarten kamen wir hoch oben auf den Moselsteig. Und immer hatten wir einen schönen Blick auf die Mosel mit der Staustufe und dem Ort Enkirch mit dem Wohnmobil-Stellplatz. |
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Am Nachmittag radelten wir mal wieder nach
Traben-Trarbach zum Wocheneinkauf.
Dort ist an diesem Wochenende Weinmarkt am Moselufer. 15. September 2014 Nach einer Woche auf dem Stellplatz von Enkirch, dem idyllischen Ort mit vielen verwinkelten Gassen fuhren wir heute 28 km weiter flussaufwärts durch den bekannten Weinort Kröv (Kröver Naktarsch) nach Graach zum Stellplatz Sun-Park. |
16. September 2014
Nur 2 km sind es nach Bernkastel-Kues, der „Internationalen Stadt der Rebe und des Weines“. Der Ort gehört zu den beliebtesten Ferienorten an der Mosel und das merkt man an dem Auto- und Schiffsverkehr.
Nur 2 km sind es nach Bernkastel-Kues, der „Internationalen Stadt der Rebe und des Weines“. Der Ort gehört zu den beliebtesten Ferienorten an der Mosel und das merkt man an dem Auto- und Schiffsverkehr.
Nach einem Bummel
durch die historische Altstadt fuhren weiter die Mosel aufwärts. Bei der
nächsten Brücke wechselten wir auf die andere Uferseite. Vorbei am Lieser Schloss, durch den Ortsteil Kues und Weinberge kamen wir zurück zu
unserem Wohnmobil.
17. September 2014 Vorbei an zwei Sonnenuhren radelte wir hoch oben in den Weinbergen auf einem Panoramaweg nach Lösnich um uns den dortigen Stellplatz anzusehen. Durch die Bäume am Ufer sieht man leider wenig von den Schiffen auf der Mosel. |
Auf dem Rückweg sahen wir auf der anderen Uferseite auch
den Stellplatz von Ürzig.
Im ehemaligen Kloster Machern stärkten wir uns bei Schweinshaxe mit Kraut und selbstgebrauten Bier. 18. September 2014 Es wurde mal wieder Zeit, die Vorräte aufzufüllen. Danach fuhren wir weiter bis Wintrich, der keltisch-römische Name vindriacum bedeutet so viel wie „Winzerdorf“. Wieder ein schöner Stellplatz mit Blick auf die Mosel. |
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Eigentlich wollten wir morgen nach Minheim wechseln, denn in Minheim ist am Wochenende Weinlese Straßenfest, aber die ca.100 Plätze des Stellpatzens und die angrenzenden Wiesenflächen sind voll belegt. So bleiben wir noch in Wintrich.
Auf der anderen Moselseite kamen wir auf der Rückfahrt an
der Ausgrabung einer Römischen Kelteranlage vorbei.
21. September 2014 Mit dem Fahrrad fuhren wir zum Weinlese-Straßenfest nach Minheim. Auf der Rückfahrt wurden wir vom Regen überrascht. Am späten Nachmittag hatte der Regen aufgehört und wir haben die Fahrräder, sowie Tisch und Stühle geputzt und eingeladen. Nach vier Tagen hier in Wintrich fahren wir morgen weiter Moselaufwärts. |
22. September 2014
An vier Moselschleifen entlang sind wir nach Mehring gefahren. Unterwegs haben wir uns die Stellplätze von Trittenheim und Klüsserath genauer angesehen.
An vier Moselschleifen entlang sind wir nach Mehring gefahren. Unterwegs haben wir uns die Stellplätze von Trittenheim und Klüsserath genauer angesehen.
23. September 2014
Mit dem Herbstanfang kam auch der Morgennebel in das Moseltal, der sich erst gegen Mittag auflöste. Also fuhren wir erst am Nachmittag mit dem Fahrrad nach Schweich, dem Hauptort der Römischen Weinstraße. Trotz angekündigtem Regen hoffen wir bei dem Abendrot morgen auf schönes Wetter. |
24. September 2014
Wetter: starke Bewölkung, kühl und sehr windig, erst am späten Nachmittag kam die Sonne heraus und wir genossen unseren Platz in der ersten Reihe, schauten die vorbeifahrenden Schiffe an und fütterten die Enten, Gänse und Schwäne.
Wetter: starke Bewölkung, kühl und sehr windig, erst am späten Nachmittag kam die Sonne heraus und wir genossen unseren Platz in der ersten Reihe, schauten die vorbeifahrenden Schiffe an und fütterten die Enten, Gänse und Schwäne.
25. September 2014
Mal wieder ein Wetter zum Radeln. Auf der anderen Moselseite kamen wir in Longuich an einem Weingut mit Wohnmobil-Stellplätzen vorbei und fuhren dann durch den Ort hinauf in die Weinberge zu einer Römischen Villa (ca. 2.-5. Jh). Auf dem Rückweg über die Moselbrücke bei Schweich sahen wir den Wohnmobilpark am Fährturm. |
Blick auf unseren Stellplatz-
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26. September 2014
Nach Besichtigung einer weiteren Römischen Villa (Reste eines großen römischen Gutshofes) auf der anderen Moselseite radelten wir bei herrlichem Sonnenschein auf der Straße der Römer nach Neumagen-Dhron, Deutschlands ältestem Weinort, bekannt auch durch den Nachbau des römischen Weinschiffs. Im Ort wurden die Wein- und Essstände für das Wein-Straßenfest am Wochenende aufgebaut.
Nach Besichtigung einer weiteren Römischen Villa (Reste eines großen römischen Gutshofes) auf der anderen Moselseite radelten wir bei herrlichem Sonnenschein auf der Straße der Römer nach Neumagen-Dhron, Deutschlands ältestem Weinort, bekannt auch durch den Nachbau des römischen Weinschiffs. Im Ort wurden die Wein- und Essstände für das Wein-Straßenfest am Wochenende aufgebaut.
28. September 2014
Nach einem kleinen Umweg zur Luxemburgischen Grenze zum zollfreien Tanken und Einkauf von Kaffee und Zigaretten ging es auf die Autobahn. Über den Hunsrück und vorbei an Kaiserslautern machten wir in Bad Dürkheim einen Zwischenstopp. Nach einem guten Pfälzer Mittagessen und Stadtrundgang fuhren wir weiter nach Mannheim. Bei der Firma GÜMA, Deutschlands größtem Dethleffs-Händler, haben wir einen Stellplatz gefunden. Per Mail hatte ich Ersatzteile bestellt, die ich morgen abholen werde, außerdem möchte ich einige Service-Fragen klären. |
29. September 2014
Der Einbau der Ersatzteile war kein Problem, nur der Fensterfeststeller hatte falsche Bohrungen und wird nochmals im Werk geordert, werde ich nächste Woche auf der Rückfahrt abholen.
Da laut Aussage des Nachbarn, in Mannheim kaum Parkplätze für Wohnmobile geben soll, fuhren wir mit der S-Bahn bis zum Hbf. Mit einem Stadtplan von der Info steuerten wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten an und bummelten durch die Einkaufsstraßen. Das große Angebot an bekannten Designer-Shops und edlen Boutiquen zeigt die hohe Kaufkraft in dieser Region.
Der Einbau der Ersatzteile war kein Problem, nur der Fensterfeststeller hatte falsche Bohrungen und wird nochmals im Werk geordert, werde ich nächste Woche auf der Rückfahrt abholen.
Da laut Aussage des Nachbarn, in Mannheim kaum Parkplätze für Wohnmobile geben soll, fuhren wir mit der S-Bahn bis zum Hbf. Mit einem Stadtplan von der Info steuerten wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten an und bummelten durch die Einkaufsstraßen. Das große Angebot an bekannten Designer-Shops und edlen Boutiquen zeigt die hohe Kaufkraft in dieser Region.
Am späten Nachmittag fuhren wir noch die 12 km nach Heidelberg, wo wir einen schönen Platz in der Uferstraße direkt am Neckar fanden.
Frei nach dem Volkslied: Bald gras ich am Neckar... 30. September 2014 Nach zwei kleinen Regenschauern gingen wir am späten Vormittag über die Neckarbrücke zur Stadt-Info am Hbf. Mit Plan gingen wir auf der Hauptstraße durch die Altstadt bis zum Markplatz. Dann 313 Stufen hinauf zum Schloss, eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt. |
Wegen einem Werkstatttermin fuhren wir an Abend noch nach Speyer.
1. Oktober 2014
Während unser Wohnmobil in der Werksatt war, sind wir in die Innenstadt von Speyer gegangen.
Von weitem sah man schon die mächtigen Türme des Doms mit den Gräbern von acht deutschen Kaisern und Königen.
Nach Besichtigung des Doms gingen wir zum Südturm und stiegen die 304 Stufen bis zur Aussichtsplatform in rund 60 Meter Höhe. Leider hatten wir durch den Frühnebel nur einen begrenzten Rundblick über die Stadt Speyer und die Umgebung.
Über die Fußgängerzone kamen wir zum Altpörtel, eines der höchten (55 m) Stadttore Deutschlands.
1. Oktober 2014
Während unser Wohnmobil in der Werksatt war, sind wir in die Innenstadt von Speyer gegangen.
Von weitem sah man schon die mächtigen Türme des Doms mit den Gräbern von acht deutschen Kaisern und Königen.
Nach Besichtigung des Doms gingen wir zum Südturm und stiegen die 304 Stufen bis zur Aussichtsplatform in rund 60 Meter Höhe. Leider hatten wir durch den Frühnebel nur einen begrenzten Rundblick über die Stadt Speyer und die Umgebung.
Über die Fußgängerzone kamen wir zum Altpörtel, eines der höchten (55 m) Stadttore Deutschlands.
Nach Rückkehr war unser Wohnmobil bereits in der Endkontrolle:
jetzt haben wir auch die automatischen hydraulischen Hubstützen. In 2 Minuten wir das Wohnmobil genau waagerecht und absolut stabil aufgestellt. Endlich keine schmutzigen Auffahrtkeile mehr, kein kurbeln an den hinteren Stützen mehr und kein Schaukeln im Alkoven (!) mehr. |
2. Oktober 2014
Nach Einkaufen von Lebensmitteln haben wir noch Wein und Jungen Wein (Federweisser)) weiß und rot bei einem Winzer an der Straße gekauft bevor wir zur Deutschen Weinstraße nach Edenkoben gefahren sind. Bei einem Weingut mit Gastwirtschaft oberhalb des Ortes fanden wir noch einen Platz in den Weinbergen.
Nach Einkaufen von Lebensmitteln haben wir noch Wein und Jungen Wein (Federweisser)) weiß und rot bei einem Winzer an der Straße gekauft bevor wir zur Deutschen Weinstraße nach Edenkoben gefahren sind. Bei einem Weingut mit Gastwirtschaft oberhalb des Ortes fanden wir noch einen Platz in den Weinbergen.
3.Oktober 2014
Wir sind von diesem Stellplatz begeistert, mit einem schönen Blick auf Edenkoben und die Weinberge.
Der Stellplatz hier kostet keine Gebühr, nur 2€ für Strom, dafür wird der Besuch der Gastwirtschaft und Weinkauf erwartet. Am heutigen Feiertag war die Gastwirtschaft bereits ab 11 Uhr geöffnet und wurde nicht nur von den Wohnmolisten, sonder auch von vielen aus der Umgebung besucht.
Wir haben heute die Umgebung erkundet und sind in den Ort und durch dieWeinberge geradelt.
Wir sind von diesem Stellplatz begeistert, mit einem schönen Blick auf Edenkoben und die Weinberge.
Der Stellplatz hier kostet keine Gebühr, nur 2€ für Strom, dafür wird der Besuch der Gastwirtschaft und Weinkauf erwartet. Am heutigen Feiertag war die Gastwirtschaft bereits ab 11 Uhr geöffnet und wurde nicht nur von den Wohnmolisten, sonder auch von vielen aus der Umgebung besucht.
Wir haben heute die Umgebung erkundet und sind in den Ort und durch dieWeinberge geradelt.
4. Oktober 2014
Bei der Info haben wir uns einen Wander- und Radwanderkartegekauft. Wir hatten einen schönen Sonnenaufgang, aber für morgen hat der Wetterbericht Regen angesagt, so sind wir heute nach St. Martin gefahren, ein schönes Weindorf mit viel Touristik (-Rummel), den Ort werden wir in den nächsten Tagen nochmals besuchen. |
Am Rande des Pfälzer Waldes fuhren wir durch die Weinbwerge zum Hambacher Schloss, der Wiege der Deutschen Demokratie, haben einer Weinerntemaschine zugesehen, wie die Weintrauben abgerüttelt wurden. Traubenvollernter schütteln nur die Beeren ab. Es verbleibt das Stielgerüst der Trauben an den Trieben. Über Maikammer fuhren wir zurück zum Wohnmobi.
5. Oktober 2014
Der angekündigte Regen ist ausgeblieben, der Tag blieb trocken, aber kühl und bewölkt. Nach einem sehr guten und reichhaltigen Essen im Restaurant des Weingutes haben wir uns die Innenstadt angesehen. |
7. Oktober 2014
In der Nacht kam dann doch der Regen. So haben wir uns hauptsächlich im Wohnmobil aufgehalten, gelesen, gerätselt und die morgige Route geplant.
8. Oktober 2014
Nach 7 Wochen geht es langsam wieder Richtung Heimat. Auf Empfehlung unseres Weingutbesitzers haben wir im Nachbarort Maikammer bei der Metzgerei Lutz noch Saumagen gekauft, danach machten wir in Neustadt a.d. Weinstraße Halt und sind in die Innenstadt gegangen. Leider waren die Weinstände anläßlich des Deutschen Weinlesefestes am Vormittag noch geschlossen.
Hinter Speyer, wo wir bei der Firma Stäbler noch Fragen zu unseren neuen Hubstützen hatten, haben wir, wie vor einer Woche roten und weißen jungen Wein (Federweißer) sowie Pfälzer Grumbeeren (Kartoffeln) gekauft.
Am späten Nachmittag erreichtenwir den Wohnmobilhändler GÜMA in Mannheim. Nach Abholung des bestellten Ersatzteils und Besprechung über die reklamierten, vergilbten Türschlösser haben wir auf dem Stellplatz nebem dem Firmengelände übernachtet.
In der Nacht kam dann doch der Regen. So haben wir uns hauptsächlich im Wohnmobil aufgehalten, gelesen, gerätselt und die morgige Route geplant.
8. Oktober 2014
Nach 7 Wochen geht es langsam wieder Richtung Heimat. Auf Empfehlung unseres Weingutbesitzers haben wir im Nachbarort Maikammer bei der Metzgerei Lutz noch Saumagen gekauft, danach machten wir in Neustadt a.d. Weinstraße Halt und sind in die Innenstadt gegangen. Leider waren die Weinstände anläßlich des Deutschen Weinlesefestes am Vormittag noch geschlossen.
Hinter Speyer, wo wir bei der Firma Stäbler noch Fragen zu unseren neuen Hubstützen hatten, haben wir, wie vor einer Woche roten und weißen jungen Wein (Federweißer) sowie Pfälzer Grumbeeren (Kartoffeln) gekauft.
Am späten Nachmittag erreichtenwir den Wohnmobilhändler GÜMA in Mannheim. Nach Abholung des bestellten Ersatzteils und Besprechung über die reklamierten, vergilbten Türschlösser haben wir auf dem Stellplatz nebem dem Firmengelände übernachtet.
12. Oktober 2014
Nach 7 1/2 Wochen erreichen wir bei strahlendem Sonnenschein wieder unsere Heimat
Nach 7 1/2 Wochen erreichen wir bei strahlendem Sonnenschein wieder unsere Heimat