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Teil 3
von Istrien zurück nach Hause
 
Reisezeit:  19. Juni bis 23. Juli 2017



Reiseroute:
Novigrad – Portoroz (Slowenien) – Triest –Udine - Tarcento – Tolmezzo – Plöckenpass – Gailbergsattel – Lienz – Mörtschach – Heiligenblut – Großglockner-Hochalpenstraße – Kauser-Franz-Josefs-Höhe (2.369 m) – Hochtor (2.504 m) – Zell am See – Saalfelden – Lofer – Inzell – Bergen – Traunstein – Chieming –Campingplatz Möwenplatz Würzburg - Thüngersheim - Wertheim - Erwin Hymer World - Kitzingen - Thüngersheim - Bad Vilbel - Braunschweig
            
                                  
 
                     
Gefahrene Strecke:   1.514 km
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19. Juni 2017  Montag
Novigrad – Portoroz (Slowenien) – Triest –Udine - Tarcento           179  km
Slowenien hat nur einen gut 40 km langen Adriaküstenstreifen, deshalb kommen viele Slowenen übers Wochenende nach Istrien.
Nachbarn hatten uns das denkmalgeschützte Piran empfohlen, ein Kleinod am Meer mit slowenischen und italienischen Kolorit. Ca. 6 km entfernt liegt Portoroz mit einer sehenswerten autofreien Altstadt auf einer Halbinsel. Als Ausgangspunkt für die Besichtigung fuhren wir auf den Campingplatz Lucija, der direkt am Hafen liegt.
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Leider waren alle Plätze in erster und zweiter Reihe am Wasser und der einzige war dann auch noch reserviert.
Da uns die paar kleineren und dunkleren Plätze weite hinter unter den Bäumen nicht gefielen und uns auch bei 31° die Lust auf die Besichtigung der Orte verließ, fuhren wir weiter.
Nach noch einem Tankstopp Slowenien ging es bei Triest auf die Autobahn, die wir vor Udine verließen um auf den Stellplatz von Tarcento zu übernachten. Im Internet hatten wir vor 4 Jahren einen kostenlosen Platz gefunden, mit Ver- und Entsorgung direkt in der Innenstadt.
20. Juni 2017  Dienstag
Tarcento – Tolmezzo – Plöckenpass – Gailbergsattel – Lienz – Mörtschach              146  km
Nach eben 50 km fuhren wir 18 km in Serpentinen mit 12 Kehren hinauf auf 1357 m. Der Plöckenpass, gleichzeitig Grenze zu Österreich war im 1. Weltkrieg hart umkämpft.
Kaum hinunter ins Gailtal, ging es mit 12% Steigung hinauf zum Gailsattel
(982 m).
Entlang der Drau kamen wir nach Lienz.
Und schon gleich wieder rauf von 673 m auf 1204 m. Kurz hinter dem Iselsbergpass haben wir in Mörtschach auf einem Campingplatz bei einem Bauernhof (Lindlerhof) die heutige Fahrt beendet.

21. Juni 2017  Mittwoch
Mörtschach  Campingplatz Lindlerhof            
Am Morgen war es nur leicht bewölkt, aber der Wetterbericht kündigte bis zum Mittag Regen an.
Beim Brötchenholen sprach ich mit dem Bauern und Campingplatzbetreiber über die Sichtverhältnisse auf der Großglockner-Hochalpenstraße. Die Berge am Horizont waren gut sichtbar, die sind aber nur ca. 1.500 m hoch, die Berge rund um den Großglockner sind über 3.000 m, deshalb hat er uns empfohlen die Fahrt, wegen der besseren Sicht, wenn möglich auf morgen zu verschieben.
Blick nach Süden,
die Lienzer Dolomiten
Blick nach Norden,
die Hohen Tauern
So bleiben wir heute hier und fahren erst morgen über die Großglockner-Hochalpenstraße weiter.
 
22. Juni 2017  Donnerstag
Mörtschach – Heiligenblut – Großglockner-Hochalpenstraße – Kauser-Franz-Josefs-Höhe (2.369 m) – Hochtor (2.504 m) – Zell am See – Saalfelden – Lofer – Inzell – Bergen              170 km
Bei blauem Himmel und Sonnenschein fuhren wir vorbei an Heiligenblut mit der bekannten Wallfahrtkirche, wo die 48 km lange mautpflichtige Großglockner Hochalpenstraße begann.
Am nächsten Kreisverkehr bogen wir ab zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe ab. Vom Parkplatz für Wohnmobile gingen wir auf dem Panoramaweg, vorbei an der Wilhelm-Swarovski- Beobachtungswarte für Berg- und Tierbeobachtung.
Oberhalb dieses Weges sahen wir zwei Steinböcke und viele Murmeltiere.
Von der Aussichtsstelle konnten wir gut auf den Großglockner und die Pasterze sehen,  sie mit etwas mehr als 8 km Länge der größte Gletscher Österreichs.
Nach dem Essen auf der Aussichtsterrasse fuhren wir weiter bergauf zum Hochtor, mit 2.504 m die höchste Stelle der Passstraße. Leider war die Auffahrt auf die Edelweißspitze, 2.572 m (Blick auf über 30 Dreitausender) für Busse, Wohnwagen und Fahrzeuge über 3,5 t gesperrt.
Während die Auffahrt 33 km lang war, ging es in 15 km mit 26 Kehren bergab. Deshalb machte ich unterwegs eine Pause um die Bremsen abzukühlen.
In Zell am See haben wir den Tank mit günstigen Diesel gefüllt und in Saalfelden haben wir bei HOFER (ALDI) einige österreichische Spezialitäten gekauft. Am späten Nachmittag erreichten wir Bergen, wo am Parkplatz der Hochfelln-Seilbahn Plätze für Wohnmobile ausgewiesen sind
 
23. Juni 2017  Donnerstag
Bergen – Traunstein – Chieming – Campingplatz Möwenplatz              25 km
Nach einem Einkauf in Traunstein, vor allem Wasser und Bier für die nächsten 14 Tage, fuhren wir noch bei einem Wohnmobil-Händler vorbei, wegen einiger Ersatzteile, und waren gegen 11.30 Uhr auf dem Campingplatz Möwenplatz, wo wir bereits reserviert hatten.
Bis 1.7. können wir auf diesem Platz stehen, hoffe aber, dass wir noch länger bleiben können.
Die Sonne vom Morgen hat sich leider nach dem Aufstellen und Einrichten verzogen und es kam Wind auf, entsprechend viele Surfer waren auf dem See zu sehen.
Nach einigen Regenschauern hat sich ab 16 Uhr die Sonne wieder durchgesetzt.
24. Juni 2017  Samstag
25. Juni 2017  Sonntag
Chieming –Campingplatz Möwenplatz
Das Wochenende stand der Ort ganz im Zeichen des Chiemsee Triathlon.
Die Straße vor dem Campingplatz war für einige Stunden für die Radfahrer gesperrt. Das Schwimmen haben wir leider zeitlich verpasst.
Am Samstag war der Volkslauf, die Spezialisten starteten am Sonntag zu 2 Kilometer Schwimmen, 80 Kilometer Radfahren und 20 Kilometer Laufen.
Leider hat es den Sonntag bis Nachmittag nur geregnet, das einzige spannende war das Formel 1 Rennen in Baku.
Am späten Nachmittag meldeten sich unsere Freunde Marion und Heiner, sie sind auf dem Weg nach Kroatien und machen immer am Chiemsee Halt.
Wir trafen uns  mit ihnen auf ein oder zwei Bier bzw. Sekt.
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26. Juni 2017  Montag
Chieming –Campingplatz Möwenplatz
Wir radeln nach Übersee.
Bei der Tourist-Information holten einige Pläne, die Ausflugsziele, die Radkarte und die Brauerei-Karte mit den Privaten Brauereien rund um den Chiemsee.
Heute radelten wir auf dem Chiemsee-Rundweg zum Südufer und hatten immer einen wunderbaren Blick auf die Berge. Wir unterquerten die Autobahn München-Salzburg und fuhren nach Übersee.
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Wohnmobil-Stellplätze, die sehr beliebt sind, weil sie nahe der Autobahn liegen, der Bauernhof Schmid mit ca. 40 Plätzen und den Bauernhof Steiner mit ca. 50 Plätzen.
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Ein letzter Blick auf das schöne Bergpanorama und wir radelten zurück an der Tiroler Ache entlang, dem größten Zufluss des „bayerisches Meeres“.
Nach 30 km waren wir wieder auf dem Campingplatz.
27. Juni 2017  Dienstag
Chieming –Campingplatz Möwenplatz
Fahrradtour von 60 km
Der nächtliche Regen hatte am Morgen aufgehört und so konnten wir die Brauerei Erlebnisradtour antreten.
Nach 10 km erreichten wir Traunstein, dann führte uns die Route ca. 25 km mehr oder weniger entlang der Traun über Traunreut bis nach Altenmarkt, wo wir im Bräustüberl der Klosterbrauerei Baumburg unsere Mittagspause machten.
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Teilweise an der Alz fuhren wir dann bergab nach Seebruck am Chiemsee und weiter auf dem Chiemsee Rundweg, wo wir nach 60 km am Wohnmobil ankamen.
Nach der sehr schönen, aber auch anstrengenden Rundtour mit ca. 500 Höhenmetern, vorbei an vielen netten Gasthäusern und einigen Brauereien ging es zur Erfrischung in den See.
28. Juni 2017  Mittwoch
Chieming –Campingplatz Möwenplatz
Während ich am Vormittag einen Termin bei Orthopäden wegen Nackenschmerzen wahrgenommen habe, hat Petra das Wohnmobil umgestellt. Direkt am Wasser wurde ein Platz frei und wir haben nun vom Sitzplatz und von unserer Hecksitzgruppe einen freien Blick auf den See, das gegenüberliegende Ufer mit der Fraueninsel und den Bergen.

29. Juni 2017  Donnerstag

Chieming –Campingplatz Möwenplatz
Nach den schweren Gewittern gestern Abend habe ich noch die Markise eingefahren, denn für heute Morgen waren Windböen bis Stärke 6 bis 7 angesagt.
Als der Wind nachgelassen hatte, sind wir in den Ort zur Fischerei gegangen. Für den Abend haben wir geräucherten Saibling gekauft und morgen Mittag gibt es Saibling- und Renkenfilet.
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Von unseren Freunden, die uns am Sonntag noch besucht haben, kam heute ein Foto über WhatsApp von dem Campingplatz in Istrien, den wir vor 10 Tagen verlassen haben. Dort gab es gestern ein schweres Unwetter, das schlimmste seit 35 Jahren. Viele Autos, Zelte, Wohnwagen und –mobile wurden stark beschädigt.

3. Juli 2017  Montag
Chieming –Campingplatz Möwenplatz
3 ½ Tage hatten wir nur Wolken und viel Regen. Am Freitagnachmittag kamen Elke und Jürgen aus Bad Berneck vorbei. Vor zwei Jahren standen sie hier neben uns und wir hatten viel Spaß miteinander. Da unser CP komplett voll ist, stehen sie auf dem Platz nebenan. Am Samstag als der Regen kurznachgelassen hatte, haben wir sie besucht.
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Seit heute Mittag scheint endlich wieder die Sonne. Während Petra in den Ort zum Einkaufen fuhr, radelte ich weiter Richtung Traunstein. Die Deckel für die Stromeinspeisung und Frischwasser haben sind im Laufe der Zeit vergilbt und waren unansehnlich zur weißen Aluhaut. Der Händler für Campingbedarf hatte eine große Auswahl an Deckeln, aber leider nicht den passenden.
4. Juli 2017  Dienstag
Chieming –Campingplatz Möwenplatz
Fahrradtour rund um den Chiemsee     64 km
Endlich ein Tag der mit Sonnenschein begann und auch so bleiben sollte. Ideal für eine Radtour rund um den Chiemsee.
Im Gegensatz zu vor zwei Jahren fuhren wir diesmal im Uhrzeigersinn, damit wir die sehenswertere West- und Nordküste zu Mittag und Nachmittag erreichten.
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Vom Campingplatz radelten wir Richtung Süden, die Chiemgauer Berge und das Kaisergebirge immer am Horizont. Wir fuhren durch das Naturschutzgebiet des Mündungsdelta der Tiroler Ache und weiter entlang der Autobahn München-Salzburg. In Bergen kamen wir am neuen Wohnmobil-Stellplatz vorbei. Nahe der Autobahn ein guter Platz zum Übernachten.
Der Ufer-Radweg führte uns vorbei am Kletterwald nach Prien, wo eine Schmalspurbahn unseren Weg kreuzte. Die Chiemsee-Bahn, die älteste Dampfstraßenbahn der Welt mit der alten Dampflokomotive verbindet seit 1887 den Bahnhof von Prien am Chiemsee mit dem Ortsteil Prien-Stock, wo die Ausflugsschiffe zur Herren- und Fraueninsel ablegen.
Auf dem weiteren Weg sahen am Ufer weitere Naturbeobachtungsstationen und viele öffentliche Badestellen.
In Gstadt legte dann auch noch Raddampfer "Ludwig Fessler", Baujahr: 1926 zur Fraueninsel ab.
Nach 6 Stunden (4 Stunden reine Fahrzeit) waren wir zurück auf dem Campingplatz.
5. Juli 2017  Mittwoch
Chieming –Campingplatz Möwenplatz
Arztbesuche in Traunstein
Um 8 Uhr radelte ich bereits zum Arzt nach Traunstein (11,5 km) zur Infusion wegen der Blockade der Halswirbelsäule. Um 11.30 hatte ich einen Termin beim Neurologen. Ohne einen Befund fuhr ich zurück zum Orthopäden. Im abschließenden Gespräch bekam ich eine Überweisung zum Radiologen zur MRT der HWS, eine Verordnung für 6 Massagen und der Ärztebericht für meinen Orthopäden zuhause.
6. Juli 2017  Donnerstag
Chieming –Campingplatz Möwenplatz
Heute bekamen wir Besuch von Hilde und Josef, unsere Überwinterungsnachbarn in Spanien. Nach einem guten bayrischen Mittagessen in einem nahegelegen Restaurant hatten wir noch einen schönen Nachmittag vor unserem Wohnmobil mit dem herrlichen Blick auf das Bayrische Meer und die Berge.
 
7. Juli 2017  Freitag
Chieming –Campingplatz Möwenplatz
Nach zwei Wochen hier am Chiemsee werden wir morgen weiterfahren.
Nach Putzen und Einladen der Fahrräder haben wir aufgeräumt, waren Einkaufen im Ort und sind nach der Rückkehr sofort ins Wasser.
Am Abend kam dann noch ein starkes Gewitter, aber wir hatten zum Glück bereits alles eingeladen.
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8. Juli 2017  Samstag
Chieming – München – Nürnberg – Würzburg – Thüngersheim                    397  km
Durch erhöhtes Verkehrsaufkommen und einigen Staus vor und um München herum kamen wir nach 2 Stunden auf die A9 nach Nürnberg. Kurz vor der Mittagspause auf dem Autohof Hilpoltstein sahen wir auf der Gegenfahrbahn einen ALPA. Per WhatsApp erfuhren wir dann, dass es unsere ALPA-Clubfreunde Gisi und Ralf die Richtung Süden unterwegs waren.
8. Juli 2017  Samstag
Chieming – München – Nürnberg – Würzburg – Thüngersheim        397 km
Durch erhöhtes Verkehrsaufkommen und einigen Staus vor und um München herum kamen wir nach 2 Stunden auf die A9 nach Nürnberg. Kurz vor der Mittagspause auf dem Autohof Hilpoltstein sahen wir auf der Gegenfahrbahn einen ALPA. Per WhatsApp erfuhren wir dann, dass es unsere ALPA-Clubfreunde Gisi und Ralf die Richtung Süden unterwegs waren.
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10. Juli 2017  Sonntag
Thüngersheim – Wertheim – Erwin Hymer World – Kitzingen - Thüngersheim-                 127  km
Vor 3 Jahren hatten wir im damaligen Expocamp den Lotus-Grill gekauft und brauchten jetzt dafür einen neuen Holzkohlebehälter und einige Kleinigkeiten für das Wohnmobil.
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Nach einem Bummel durch das Outlet-Center Wertheim-Village fuhren wir über die Autobahn nach Kitzingen.
Auf der Fahrt über den Großglockner vor 18 Tagen hatten wir kurzfristig eine Fehlermeldung, diese wollten wir bei der Firma FIAT Most auslesen lassen.
Vor dem Termin machten wir noch Einkäufen und haben Gas und Diesel getankt. Danach ging es zurück zum Stellplatz in Thüngersheim.
Weil inzwischen einige Wohnmobile abgereist sind, konnten wir uns heute auf einen Platz nahe am Main stellen. Jetzt sehen wir die vorbeifahrenden Fracht- und Kreuzfahrtschiffe auf dem Fluss und in der anderen Richtung blicken wir auf die Weinberge.
14. Juli 2017  Freitag
Thüngersheim   
Radtour nach Karlstadt.
Nach 3 Tagen mit wechselhaften Wetter, viel Regen und etwas Sonnenschein, ist das Wetter seit gestern stabil.
Bei leichter Bewölkung war das Wetter heute ideal für einen Radtour.
Mit unseren Nachbarn, Martina und Franz-Josef, die zufällig auch vor 2 Jahren hier neben uns standen, radelten wir den Main entlang flussabwärts. Nach 7 km überquerten wir bei Himmelstadt den Main. Die Gemeinde hat das einzige Weihnachtspostamt in Bayern, in der Weihnachtszeit kommen hier mehr als 50.000 aus der ganzen Welt an.
Nach weiteren 4 km machten wir Pause in einem Biergarten direkt am Main.
Nun war es nicht mehr weit bis Karlstadt (gesamt 14 km). Von der historischen Altstadt (wurde um 1200 „vom Reißbrett“ gegründet) waren unsere Nachbarn überrascht und begeistert.
Vom Marktplatz, wo wir unsere Fahrräder abstellten, schlenderten wir durch die Gassen mit kunstvollen Fachwerkfassaden und stolzen Bürgerhäuser.
Anlässlich der 4-tägigen Veranstaltung „Kulinarische Meile“ hatten zahlreichen Straßencafés und Gastwirtschaften Tische, Bänke und Stühle auf dem Marktplatz und der Hauptstraße aufgebaut und boten Speis und Trank an.
Nach einem guten und erstaunlich preiswerten Mittagessen (Kalbsschnitzel mit frischen Pfifferlingen und Nudeln = 7.90 €)fuhren wir auf dem geteerten Main-Radweg zurück, natürlich nicht ohne Pause in einem Biergarten.
  
 


17. Juli 2017  Montag

Thüngersheim    
Für weitere geplante Radtouren am Main entlang oder in die Weinberge hielt leider das schöne Wetter nicht an. Neben Sonnenschein kamen auch immer wieder leichte, kurze Regenschauer.
So saßen wir viel mir unseren Nachbarn, Marina u. Franz-Josef von der Mosel, sowie Marita u. Wolfgang aus Dortmund, zusammen und plauderten.
Am Wochenende feierte die Ortsgruppe der Wasserwacht ihr 60-jähriges Bestehen neben dem angrenzenden Schwimmbad. Mit Live-Musik, leckerem Essen, einer Kaffeebar mit reichlich Kuchenauswahl, eine Hüpfburg für die kleinen Besucher und Spritztouren auf dem Rettungsboot.
Am späten Samstagnachmittag gab es Steckerlfisch und spät abends ein Feuerwerk.
Privatjachten, Fahrgast-, Kreuzfahrtschiffe und Lastkähne auf dem Main
18. Juli 2017  Dienstag
Thüngersheim – Erwin Hymer World – Bad Vilbel                         135  km
Aufgrund der Untersuchung des Orthopäden habe ich nächsten Montag einen Termin zur MRT bei Radiologen. Deshalb haben wir unsere Reise um 14 Tage kürzen müssen und sind deshalb heute nach einem Zwischenstopp  beim Erwin Hymer World, wegen einer Rückfrage unseres Kaufs vom 10. Juli, sind wir weiter nach Bad Vilbel, bei Frankfurt, zu Petras Eltern.
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Während ich mit gutem Internet mein Smartphone, den Laptop und mein Navi upgedatet, hat Petra mit unserer Schmutzwäsche die Waschmaschine ihrer Mutter bestückt.
Am Nachmittag gab es mit Petras Tochter und Sohn ein freudiges Wiedersehen.
Wir werden jetzt bis Sonntag hier bleiben und dann nach Hause fahren.

23. Juli 2017  Sonntag
Bad Vilbel – Braunschweig                         345  km
Nach 11 Wochen, 2 Wochen früher als geplant, wegen Arztterminen und verordneter Krankengymnastik, sind wir wieder zu Hause.
  
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