Zum Überwintern in Spanien
Teil 6
die Heimreise
Reisezeit: 25. November 2016 bis 17. April 2017
Bericht vom 20. März 2017 bis 17. April 2017
Teil 6
die Heimreise
Reisezeit: 25. November 2016 bis 17. April 2017
Bericht vom 20. März 2017 bis 17. April 2017
Reiseroute:
Isla Plana - Cartagena - Torrevieja - La Mata - Torrevieja - Alicant (vorbei) - Benidorm (vorbei) - Calp - Xaló/Jalón – Jávea/Xàbia - Denia - Els Poblets - Oliva - Daimus (bei Gandia) - Valancia (vorbei) - Platja de Nules - Peniscola - Benicarlo - Amposta - Tarragona - Barcelona - Mataró - span./franz.. Grenze – Perpignan – Narbonne – Montpellier – Nimes – Remoulins – Lyon – Bourg-en-Bresse – Cuiseaux - Besancon - Belfort - Mühlhausen - Freiburg im Breisgau - Schramberg - Schiltach - Schramberg - Bad Dürrheim – Stuttgart – Karlsruhe – Mannheim – Frankfurt – Bad Vilbel - Braunschweig Gefahrene Strecke: 2.805 km |
20. März 2017 Montag
Isla Plana – Torrevieja – La Mata - Torrevieja 106 km
Auf der Fahrt nach Torrevieja haben wir noch die Gastankflasche aufgefüllt, Diesel getankt und bei LIEDL eingekauft.
Am Hafen von Torrevieja haben wir uns mit Maria und Ernst getroffen, sie waren mit einem Pkw vom CP La Manga gekommen. Mit ihnen fuhren zur Metzgerei RIOS, ein Tipp von Marianne und Bernd.
Die Frauen waren von dem Angebot überwältigt, der Wurstwaren nach deutschen und den günstigen Fleischpreisen.
Auch die Auswahl vieler deutschen Lebensmittel war überraschend groß und auch preiswerter als der deutsche Supermarkt, ca. 300 m weiter, den kann man jetzt vergessen.
Den empfohlenen Fleischsalat gab es leider nicht, es gibt ihn erst morgen wieder.
Isla Plana – Torrevieja – La Mata - Torrevieja 106 km
Auf der Fahrt nach Torrevieja haben wir noch die Gastankflasche aufgefüllt, Diesel getankt und bei LIEDL eingekauft.
Am Hafen von Torrevieja haben wir uns mit Maria und Ernst getroffen, sie waren mit einem Pkw vom CP La Manga gekommen. Mit ihnen fuhren zur Metzgerei RIOS, ein Tipp von Marianne und Bernd.
Die Frauen waren von dem Angebot überwältigt, der Wurstwaren nach deutschen und den günstigen Fleischpreisen.
Auch die Auswahl vieler deutschen Lebensmittel war überraschend groß und auch preiswerter als der deutsche Supermarkt, ca. 300 m weiter, den kann man jetzt vergessen.
Den empfohlenen Fleischsalat gab es leider nicht, es gibt ihn erst morgen wieder.
Bei Sonne und leichtem Wind haben wir wieder gut im "alingui" gegessen.
Geparkt haben wir mit dem Wohnmobil an der großen Kaimauer für 2 €, aber zum Übernachten sind wir weiter nach La Mata gefahren.
Geparkt haben wir mit dem Wohnmobil an der großen Kaimauer für 2 €, aber zum Übernachten sind wir weiter nach La Mata gefahren.
21. März 2017 Dienstag
Torrevieja – an Alicante und Benidorm vorbei - Calp 120 km Durch unseren Platz am Stand sahen wir um 7 Uhr die Sonne über dem Meer aufgehen. Teilweise neben der mautpflichtigen AP-7 fuhren wir auf der N 332 durch die Salinenfelder von Santa Pola und vorbei an Alicante und Benidorm nach Calp. Vielen kennen den Ort noch unter Calpe, im Dezember 2008 wurde der Name geändert. Bei dem trüben Gegenlicht haben keine guten Fotos machen können, da wir aber diese Straße schon des Öfteren gefahren sind, gibt es viele Fotos in den älteren Beiträgen. |
berrascht waren wir von den vielen freistehenden Wohnmobilen an vielen Straßen und Plätzen als wir durch den Ort fuhren.
Zum Glück konnte Ronny (siehe Ulla & Ronny)ein Bekannter, der seit Jahren in Calp überwintert, auf dem Stellplatz Paraiso Camper für uns einen Platz zu reservieren.
Zum Glück konnte Ronny (siehe Ulla & Ronny)ein Bekannter, der seit Jahren in Calp überwintert, auf dem Stellplatz Paraiso Camper für uns einen Platz zu reservieren.
Vom SP entlang dem Salzsee mit den Flamingos gingen wir zum Fischereihafen, wo auf einer Fressmeile die Restaurants die fangfrische Ware anbietet. Wir hatten uns für das Menue de Dia entschieden. Als Vorspeise hatten wir Krabbencocktail bzw. Meeresfrüchtesuppe und als Hauptspeise gemischter Fischteller bzw. gegrillte Seezunge.
Da die Wolken kamen und es dadurch kühler wurde, haben wir von dem Spaziergang zum Ifach abgesehen und sind zurück zum CP. Am späten Nachmittag habe ich noch bei Ronny für die Reservierung bedankt, außerdem haben wir uns über die Neuigkeiten unterhalten. Bei LIDL entsteht ein neuer Campingplatz (Astral, Eröffung am 8.4.2017) und etwas abseits ein neuer Stellplatz. 22. März 2017 Mittwoch Calp Es sah wieder nach einem schönen Tag aus, bereits am Morgen hatten wir 21° im Schatten. Unser Nachbar und der von gegenüber sind abgefahren, aber die freien Plätze wurden schnell wieder belegt. |
Wir gingen weiter zum Strand zu unserem Lieblingsrestaurant „Café Playa“. Beim Anblick der Fassade waren wir überrascht, denn wie wir erfuhren haben sich inzwischen die Besitzverhältnisse etwas geändert und die Räumlichkeiten wurden komplett renoviert.
Wir hatten Lust auf Fleisch und hatten uns darauf gefreut, denn früher war dort mittwochs immer Schnitzeltag. |
23. März 2017 Donnerstag
Calp – Xalo/Jalón – Jávea/Xábia 53 km
Nach einigen Einkäufen fuhren wir in die Berge nach Xálo. In der dortigen Bodega kaufe ich immer, wenn wir in der Nähe, sind meinen Lieblingswein „Rosado semi“. Er wird direkt aus dem Fass in meine mitgebrachten Behältergefüllt.
Calp – Xalo/Jalón – Jávea/Xábia 53 km
Nach einigen Einkäufen fuhren wir in die Berge nach Xálo. In der dortigen Bodega kaufe ich immer, wenn wir in der Nähe, sind meinen Lieblingswein „Rosado semi“. Er wird direkt aus dem Fass in meine mitgebrachten Behältergefüllt.
Auf Grund einer Empfehlung sind wir zurück ans Meer nach Jávea gefahren. Leider ist inzwischen das Parken am Strand für Wohnmobile verboten und auch sonst sahen wir an der ganzen Küstenstraße keine Wohnmobile stehen.
Der Geschäftsteil mit den Restaurants, Bars, dem Strand und dem Boulevard ist ca. 4 km von der Ortsmitte entfernt. |
Hier stellten wir unser Wohnmobil auf dem Parkstreifen der Av. de la Llibertat nahe des Platja de l‘Arenal ab und gingen zur Strandpromenade. Wir bummelten ca. 600 m lange Promenade auf und ab.
Am nördlichen Ende mündet ein ca. 750 m langen Kanal deren die Ufer als Anlegestellen für die Freizeitboot dient. In einer österreichischen Bäckerei holten wir uns ein Bayrisches Bauerbrot und Schwarzwälder-Kirschtorte. |
24. März 2017 Freitag
Jávea/Xàbia – Denia – Daimus (bei Gandia) 52 km Die Küstenstraße nach Denia führte über Montgo, den Hausberg von Jávea. Leider haben wir am höchsten Punkt die Abzweigung zum 162 m hohen Cabo San Antonio und dem Leuchtturm verpasst. Hinter Denia fuhren wir nach Els Poblets. Am Ortseingang liegt das "Deutsches Eck", ein Geschäftszentrum mit verschiedenen Geschäften, u.a. ein deutscher Supermarkt, ein Bäcker und Café mitdeutscher Backware und einem Boutique mit einer großen Auswahl an deutschen Zeitschriften. Wir suchten speziell Preisrätselzeitschriften, die in den letzten 14 Tagen erschienen sind. Es gab viele Hefte, aber keine neuen. |
Als wir auf dem Stellplatz Dunes Area Camper in Daimus bei Gandia ankamen, wurden wir gleich gefragt, ob wir am Paella-Essen um 13Uhr teilnehmen möchten.
25. März 2017 Samstag
Daimús Nach dem gestrigen Let’s Dance bis 0.00 Uhr und dem F1-Qualifying aus Australien ab 6.00 Uhr haben wir den heutigen Tag ganz ruhig angehen lassen. Am Vormittag war eine Innenreinigung des Wohnmobils angesagt. Durch die TireMoni Reifendrucküberwachung musste ich feststellen, dass der Reifen hinten links wieder 05 atü verloren hat. Mit dem am 23.3. bei LIDL gekauften Kompressor habe ich versucht den Reifen aufzupumpen. Trotz Angabe von 10 bar hat der Kompressor bereits bei 5,2 bar abgeschaltet. Da wir hinten mit 5,5 bar fahren werden wir morgen eine Tankstelle anfahren. |
26. März 2017 Sonntag
Daiús – an Valancia vorbei –Platja de Nules 150 km
Bereits um 6.00 Uhr (nach Umstellung auf Sommerzeit) war bereits das Formel 1–Rennen, mit Sebastian Vettel, ein deutscher Sieg.
Planmäßig wollten wir heute bis Oropesa, aber in der Zeitschrift promobil Heft 3/2017 war ein Artikel über ein Restaurant mit kostenlosem Parkplatz.
Über die N 340 und A 7 waren wir in 2 Stunden in Platja de Nules.
Ein wundervoller großer Platz hinter einem Restaurant. Der Wirt begrüßte uns sehr herzlich, übergab mir einen Informationszettel und zeigte mir die V+E.
Zum Mittagessen haben wir a la Carte gegessen, Menue de Dia gibt es, wie in Spanien üblich, nicht am Wochenende. Die Spezialität, Schweinebacken in Rotwein war köstlich.
Daiús – an Valancia vorbei –Platja de Nules 150 km
Bereits um 6.00 Uhr (nach Umstellung auf Sommerzeit) war bereits das Formel 1–Rennen, mit Sebastian Vettel, ein deutscher Sieg.
Planmäßig wollten wir heute bis Oropesa, aber in der Zeitschrift promobil Heft 3/2017 war ein Artikel über ein Restaurant mit kostenlosem Parkplatz.
Über die N 340 und A 7 waren wir in 2 Stunden in Platja de Nules.
Ein wundervoller großer Platz hinter einem Restaurant. Der Wirt begrüßte uns sehr herzlich, übergab mir einen Informationszettel und zeigte mir die V+E.
Zum Mittagessen haben wir a la Carte gegessen, Menue de Dia gibt es, wie in Spanien üblich, nicht am Wochenende. Die Spezialität, Schweinebacken in Rotwein war köstlich.
In der Nacht hat es etwas geregnet und so zeigte das Thermometer am Morgen nur 13°.
Zurück auf die gut ausgebaute N340, weiter die vierspurige CV 10 und wieder auf die N340 waren wir in 1½ Stunden in Peniscola auf dem stadtnahgelegenen Campingplatz Eden. Bei leicht bewölken Himmel gingen wir die ca. 1 km bis zum Zentrum, bummelt durch die schmalen Gassen und landeten auf dem Wochenmarkt. Die Altstadt mit Schloss und Leuchtturm auf dem Felsen haben wir uns bereits 3 Jahren am 21.11.2013 angesehen (Bilder siehe dort). |
Nach dem Mittagessen verzogen sich die Wolken und es wurde wieder angenehm, aber bereits um16 Uhr fielen einzelne Regentropfen. Das gab mir Zeit, den gestrigen und heutigen Bericht zu schreiben.
28. März 2017 Dienstag Peniscola, Campingplatz Eden Beim heutigen Entleeren unserer WC-Kassette habe ich zum ersten Mal diesen Automat gesehen. Für 1 € wir die Kassette automatische entleert, gereinigt und mit Flüssigkeit neu befüllt. |
29. März 2017 Mittwoch
Peniscola – Benicarlo – Amposta – Tarragona – Barcelona – Mataró 277 km
Wie vor einigen Tagen hatten wir am Morgen beim Abfahren Probleme mit dem Motor. Im Display wurde „Motor prüfen lassen“ angezeigt und der Motor ging in den Notlauf mit maximal 1.500 U/min. Nach bei einem Tankstopp am Ortsanfang von Benicarlo, lief der Motor wieder ohne Probleme und das Warnsymbol ist später auch erloschen.
Wegen diesem erneuten Motorproblem haben wir uns geplante Heimfahrtroute geändert und werden nicht über Andorra und den 2.500 m hohen Pass nach Toulouse fahren, vielleicht im nächsten Jahr.
Wir planen jetzt entlang der Mittelmeerküste und der Rhone heimwärts fahren.
So fuhren wir heute wieder über die N 340, vorbei an Amposta, wo wir den breiten Ebro überquerten. Auf der A 7 fuhren wir an Tarragona vorbei. Eigentlich wollten wir uns die Innenstadt und die Sehenswürdigkeiten ansehen, aber wir fanden im Internet keinen zentrumsnahen bewachten Stellplatz oder Campingplatz gefunden, denn in einer Großstadt lassen wir unser Wohnmobil ungerne unbewacht.
Peniscola – Benicarlo – Amposta – Tarragona – Barcelona – Mataró 277 km
Wie vor einigen Tagen hatten wir am Morgen beim Abfahren Probleme mit dem Motor. Im Display wurde „Motor prüfen lassen“ angezeigt und der Motor ging in den Notlauf mit maximal 1.500 U/min. Nach bei einem Tankstopp am Ortsanfang von Benicarlo, lief der Motor wieder ohne Probleme und das Warnsymbol ist später auch erloschen.
Wegen diesem erneuten Motorproblem haben wir uns geplante Heimfahrtroute geändert und werden nicht über Andorra und den 2.500 m hohen Pass nach Toulouse fahren, vielleicht im nächsten Jahr.
Wir planen jetzt entlang der Mittelmeerküste und der Rhone heimwärts fahren.
So fuhren wir heute wieder über die N 340, vorbei an Amposta, wo wir den breiten Ebro überquerten. Auf der A 7 fuhren wir an Tarragona vorbei. Eigentlich wollten wir uns die Innenstadt und die Sehenswürdigkeiten ansehen, aber wir fanden im Internet keinen zentrumsnahen bewachten Stellplatz oder Campingplatz gefunden, denn in einer Großstadt lassen wir unser Wohnmobil ungerne unbewacht.
Nach 4½ Stunden Fahrzeit erreichten wir hinter Barcelona in Mataró den Campingplatz Barcelona.
Der Campingplatz bietet 4 x täglich einen kostenlosen Busservice nach Barcelona und zurück an. Wir haben bereits im Frühjahr und Herbst 2013 die Stadt angesehen, aber haben noch nicht die von Antoni Gaudí entworfene Kirche besichtigt, weil jeweils eine Besucherschlange mit einer Wartezeit von ca. 3 bis 4 Stunden vor der Kirche stand. Nachdem wir bei der Rezeption den Busservice für morgen reserviert hatten, habe ich im Internet die Besucherkarten für die Sagrada Familia bestellt. Außerdem haben wir noch die Karten für die 2-tägige hop-on,hop-off Sightseeingtour gekauft, denn damals haben wir nur die Innenstadt abgelaufen. |
30. März 2017 Donnerstag
Mataró, Busausflug nach Barcelona Um 9.15 Uhr brachte uns der Campingbus in 45 Minuten bis zum Placa de Catalunya, dem Zentrum von Barcelona, dabei kamen wir am Torre Agbar, einem 32-stöckigem Bürokomplex vorbei. Je nach Lichteinfall verändert der Turm seine Farben. |
Weil dann doch die Zeit knapp wurde sind wir die restlichen 2 km mit dem Sightseeingbus gefahren.
Die Sagrada Familia ist das Lebenswerk des berühmten Architekten Antoní Gaudí, der seit 1883 bis zu seinem Tod daran arbeitete, soll bis 2026 zu seinem 100. Todestag fertiggestellt werden.
Die Sagrada Familia ist das Lebenswerk des berühmten Architekten Antoní Gaudí, der seit 1883 bis zu seinem Tod daran arbeitete, soll bis 2026 zu seinem 100. Todestag fertiggestellt werden.
Richtung Nord-Osten liegt die Gebutsfassade, die größtenteils noch zu Lebzeiten Gaudís fertiggestellt wurde.
Die Richtung Süd-Westen liegende Passionsfassade ist noch nicht fertig.
Auch der Haupteingang im Süd-Osten, die Glorienfassade oder Fassade der Herrlichkeit ist noch in Bau.
Nach der Besichtigung fuhren wir weiter mit dem Bus durch ältere Stadtteile im Nordwesten von Barcelona.
Hier liegt auch das Camp Nou, das Heimat-Stadion des FC Barcelona.
Es ist mit 98.000 Besucherplätzen das größte Fußballstadion in Europa
Hier liegt auch das Camp Nou, das Heimat-Stadion des FC Barcelona.
Es ist mit 98.000 Besucherplätzen das größte Fußballstadion in Europa
Zurück am Placa de Catalunya gingen wir die Rambla hinunter zur Markthalle. Der Mercat de la Boqueria (Mercat de Sant Josep) ist der größte und sicher auch einer der schönsten Märkte in Barcelona.
Durch enge Gassen kamen wir am Rathaus und an der gotischen Kathedrale im Gotischen Viertel vorbei.
Um 17 Uhr wurden wir vom Campingbus wieder am Placa de Catalunya abgeholt. Weitere Blder von der Innenstadt sind bei unserem Rundgang im März 2013 zu sehen. (Link) |
31. März 2017 Freitag
Mataró, Busausflug nach Barcelona Wie gestern fuhren wir mit dem Campingbus um 9.15 Uhr zum Placa de Catalunya und stiegen in den Sightseeingbus der blauen Linie. Damit ging es in den Südwesten der Stadt. Auf der Passeig de Gràcia nochmals an dem interessanten EnsembleI „lla de la Discòrdia“ mit drei verschiedenen Stilrichtungen und dem Park Güell (im neuen Herbst 2013 besucht-Link) vorbei. Hinter dem Bahnhof Sants sahen wir in einem Park eine gigantische Sculptur von Joan Miró. |
In der Mitte der Placa d'Espanya wurde ein Springbrunnen mit kleinem See angelegt und in seiner Mitte steht im Barock Stil gehalten das große Denkmal mit dem Namen "España Ofrecida a Dios"
Die ehemalige Arena wurde um ca. 3 m angehoben und zu einem Shopping-Center umgebaut. Durch zwei venezianischen Campanile hindurch sahen wir den Berg Montjuic mit den Pavillions der Weltausstellung von 1929 und dem Gelände der Olympischen Spiele von 1992. Der Palau Nacional mit seinen vielen Türmen und Kuppeln gleicht einem Schloss und wurde im Jahre 1929 für die 2. Weltausstellung in Barcelona fertig gestellt wurde. Jetzt ist das Museum Nacional d'Art de Catalunyam Palau Nacional dort untergebracht.
Die ehemalige Arena wurde um ca. 3 m angehoben und zu einem Shopping-Center umgebaut. Durch zwei venezianischen Campanile hindurch sahen wir den Berg Montjuic mit den Pavillions der Weltausstellung von 1929 und dem Gelände der Olympischen Spiele von 1992. Der Palau Nacional mit seinen vielen Türmen und Kuppeln gleicht einem Schloss und wurde im Jahre 1929 für die 2. Weltausstellung in Barcelona fertig gestellt wurde. Jetzt ist das Museum Nacional d'Art de Catalunyam Palau Nacional dort untergebracht.
Hinter dem Olympischen Gelände mit dem Olympiastadion mit weiteren Sportstätten, dem Olympischen Sportmuseum Juan Antoni Samaranch und dem Museum mit Werken des Künstlers Joan Miró stiegen wir aus und fuhren mit einer Seilbahn auf den Montjuic. Wir gingen rund um das Castell Montjuic und hatten einen herrlichen Blick auf die City und den Hafen, wo drei Kreuzfahrtschiffe lagen.
Nach dem Umstieg in die Grüne Line fuhren wir noch am großen Strand, dem Olympischen Hafen und dem Zoo, einer der größten Europas, vorbei.
Zurück am Placa de Catalunya ging es im Kaufhaus El Corte Inglés auf einen Kaffee mit dem Fahrstuhl ins Restaurant im 9. Stock. Hier hat man einen wunderbaren Blick auf den Platz. |
Ab kurz vor 17 Uhr warteten wir über eine ½ Stunde vergeblich auf den Campingbus. Bei einem Telefonat mit dem Campingplatz erfuhren wir, dass ein Ersatzbus wegen Schaden eingesetzt wurde. Wir hatten bei den vielen Linien- und Touristikbussen nur auf die auffällige Bemalung unseres Busses und nicht auf das Hinweisschild geachtet. So bummelten wir bis zur Abfahrt des nächsten Busses um 19 Uhr nochmals die Rambla entlang, wo ab 18 Uhr in der Markthalle viele Tapas und Snacks zum halben Preis angeboten wurden.
Insgesamt waren wir jetzt 4 Tage in Barcelona und haben noch nicht alles gesehen.
Insgesamt waren wir jetzt 4 Tage in Barcelona und haben noch nicht alles gesehen.
1. April 2017 Samstag
Mataró - span./franz. Grenze – Perpignan – Narbonne – Montpellier – Nimes – Remoulins 409 km Mit den schon bekannten anfänglichen Motorschwierigkeiten fuhren wir auf der mautfeien N-II größtenteils neben mautpflichtigen AP-7 und erreichten gegen Mittag die spanisch-französische Grenze. Bei Perpignan sahen wir die schneebedeckten, ca. 3.000m hohen Berge der Pyrenäen. Von Narbonne bis Montpellier sind wir auf die Autobahn ausgewichen (20,30 € Maut für 85km). Hinter Nimes, der Partnerstadt von Braunschweig, in Remoulins, unweit des bekannten Aquädukts „Pont du Gard“,fanden wir auf einen kleinen Parkplatz neben der Rhone die letzte Parkbucht. Am 2. April 2012 wurde unser Wohnmobil zugelassen und wir somit 5 Jahre alt. Heute haben wir mit unserem Wohnmobil die 90.000 km erreicht und morgen wird es 5 Jahre alt, denn am 2. April 2012 wurde das Wohnmobil zugelassen. 2. April 2017 Sonntag Remoulins – Lyon – Bourg-en-Bresse – Cuiseaux 356 km Bei leichtem Regen ging es mal rechts, mal links neben der Rhone entlang bis nach Lyon und weiter Richtung Besancon. Gegen 17 Uhr erreichten den kleinen Ort Cuiseaux mit einem gebührenfreien Stellplatz gegenüber der örtlichen Feuerwehr. Inklusive kostenloser Ver- und Entsorgung und Gratis-Strom. 3. April 2017 Montag Cuiseaux – Besancon – Belfort – Mühlhausen - Freiburg 314 km Nach einer erholsamen Nacht fuhren wir bei noch tiefstehender Sonne Richtung Deutschland. Bevor wir den Stellplatz in Freiburg anfuhren, gönnten wir uns ein gutes, reichhaltiges Essen in einem Landgasthof. Bei angenehmen 18° gingen am Nachmittag noch ins Zentrum, holten am Bahnhof die in den vergangen 4 Wochen erschienen Preisrätselhefte und kauften noch einige Lebensmittel. |
4. April 2017 Dienstag
Freiburg – Schramberg (im Schwarzwald) - Schiltach 94 km Zur Werkstatt unseres Clubfreundes nach Schramberg in den Schwarzwald gefahren (19% Steigung). Dienstags kommt dort immer der TÜV, HU, AU und Gasprüfung ohne Probleme durchgeführt. Motorfehler ausgelesen. Nach einigem Suchen die Ursache der defekte Ölanzeige gefunden, ein Stecker war lose. Am späten Nachmittag zum Nachbarort Schiltach gefahren und auf dem Parkplatz/Stellplatz übernachtet. Vom benachbarten Bekleidungshaus gibt es kostenlos Wasser und Strom, es wird nur um eine Spende für das Rote Kreuz gebeten. 5. April 2017 Mittwoch Schiltach – Schramberg im Schwarzwald 15 km Zurück zur Werkstatt. Als weiterer Motorfehler wurde, wie schon vermutet, das AGR-Ventil angezeigt. Relativ aufwendig wurde das AbGasRückführventil ausgebaut. Eine starke Verrußung, wie in Zeitschriften als Fehler oft beschrieben, war nicht erkennbar. Beim Anschluss an den Computer arbeitet auch der Stellmotor einwandfrei, eventuell schließt die Klappe nicht immer komplett. Um weiteres Risiko zukünftig zu vermeiden haben wir ein neues AGR-Ventil bestellt, dass am nächsten Morgen geliefert wird. Da das Fahrzeug nicht fahrbereit war, haben wir vor der Werkstatt übernachtet. 6. April 2017 Donnerstag Schramberg.- Bad Dürrheim 48 km Gegen 8 Uhr wurde das Ersatzteil geliefert und eingebaut. Per Computer wurden alle Fehlermeldungen und Parameter gelöscht und neu gestartet. Die Ursache des leichten Druckverlustes von 0,1 bar pro Tag konnte nicht gefunden werden, keine erkennbaren Blasen im Wasserbad. Deshalb haben wurde der Reifen mit Dichtmittel gefüllt. Nach einer Probefahrt und Zahlung der Rechnung fuhren wir zum Reisemobilhafen Bad Dürrheim. Am Nachmittag machten wir noch einen kleinen Stadtbummel und aßen ein Eis. |
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7. April 2017 Freitag
Reisemobilhafen Bad Dürrheim Die Nacht war mit –3° sehr kalt und der Tag mit 14° soll der kälteste der Woche sein. Ideal um ihn in der Solemar-Therme zu verbringen. Bei 3 Übernachtungen hier auf dem Stellplatz erhält man pro Person eine Tageskarte für die Therme. Nur durch den Kurpark war es nicht weit zur Solemar-Therme wo wir heute fast den ganzen Tag verbrachten. Die Badelandschaft mit Innen- und Außenbecken ist sehr abwechslungsreich. Wir schwammen im Außenbecken, waren an verschiedenen Massagedüsen, nahmen zweimal an der Aqua-Gymnastik teil. Zum Abschluss waren wir noch im Erlebnisdampfbad „Sole-Geysir“. Erholt und entspannt waren wir erst am späten Nachmittag zurück am Wohnmobil, wo wir noch die letzten Sonnenstrahlen genießen konnten. |
8. April 2017 Samstag
Reisemobilhafen Bad Dürrheim
Nach dem morgendlichen F1-Qualifying aus Shanghai gingen wir durch den Kurpark in die Einkaufsstrasse, zum Metzger und beim Zeitschriftenhändler gab es die neue TV-, Rätsel- und Wohnmobilzeitschrift.
Zu Mittag gab es den ersten deutschen Spargel mit Schnitzel Cordon Bleu.
Reisemobilhafen Bad Dürrheim
Nach dem morgendlichen F1-Qualifying aus Shanghai gingen wir durch den Kurpark in die Einkaufsstrasse, zum Metzger und beim Zeitschriftenhändler gab es die neue TV-, Rätsel- und Wohnmobilzeitschrift.
Zu Mittag gab es den ersten deutschen Spargel mit Schnitzel Cordon Bleu.
10. April 2017 Montag
Bad Dürrheim – Stuttgart – Karlsruhe – Mannheim – Frankfurt – Bad Vilbel 335 km
Am Montagmorgen war die Autobahn Richtung Stuttgart recht voll. Wegen einem gemeldeten Unfall haben wir kurzfristig auch die Autobahn verlassen. Durch den Stau an der Baustelle am Autobahnkreuz Stuttgart und weiterer Baustellen hat unser Navi uns über Weil der Stadt umgeleitet. Gegen Mittag erreichten wir in Mannheim-Friedrichsdorf den großen Dethleffs-Händler GÜMA. Hier wollten den gewonnen Gutschein für eine Wohnmobilwäsche einlösen. Da unsere Wetter-App für den Abend und die nächsten Tage Regen ansagte, haben wir auf die Wohnmobilwäsche verzichten und sind weiter zu Petra’s Eltern in Bad Vilbel bei Frankfurt gefahren.
Hier bleiben wir nun eine Woche bis Ostern.
17. April 2017 Ostermontag
Bad Vilbel - Braunschweig 377 km
Auf unserer letzten Etappe nach Hause erlebten wir das komplette Aprilwetter. Auf der A5 hatten wir starkes Schneetreiben und auf der A7 war Regen bis hinter Kassel dann die Sonne durchkam und später kamen wir noch in einen kurzen Hagelschauer.
Bei meinem Sohn, der in einem Vorort von Braunschweig wohnt, haben wir unsere Fahrräder ausgeladen.
Vor 5 Jahren hatten wir uns, bevor wir unseren ALPA bekamen, zwei BULLS-E-Bikes gekauft, die wir damals gut auf dem Rollerträger transportierten. Jetzt im ALPA passen die E-Bikes nur schräg mit eingeschobenen und gedrehtem Lenker in der Garage, das erschwert immer das Ein- und Ausladen und Befestigen der25Kg schweren Fahrräder.
Letzte Woche in Bad Dürrheim haben wir beim Nachbarn die 20“ E-Bikes von I:SY kennengelernt. Wir werden in dieser Woche uns bei einem Händler die I:SY E-Bikes ansehen. Mit Hilfe des Heck-Garagenträger Carry-Bike Garage Slide von Fiamma können wir die kleineren E-Bikes bequemer in der Garage verstauen.
Nach 7½ Monaten und knapp 9.500 km sind wir jetzt wieder zuhause an.
Bad Dürrheim – Stuttgart – Karlsruhe – Mannheim – Frankfurt – Bad Vilbel 335 km
Am Montagmorgen war die Autobahn Richtung Stuttgart recht voll. Wegen einem gemeldeten Unfall haben wir kurzfristig auch die Autobahn verlassen. Durch den Stau an der Baustelle am Autobahnkreuz Stuttgart und weiterer Baustellen hat unser Navi uns über Weil der Stadt umgeleitet. Gegen Mittag erreichten wir in Mannheim-Friedrichsdorf den großen Dethleffs-Händler GÜMA. Hier wollten den gewonnen Gutschein für eine Wohnmobilwäsche einlösen. Da unsere Wetter-App für den Abend und die nächsten Tage Regen ansagte, haben wir auf die Wohnmobilwäsche verzichten und sind weiter zu Petra’s Eltern in Bad Vilbel bei Frankfurt gefahren.
Hier bleiben wir nun eine Woche bis Ostern.
17. April 2017 Ostermontag
Bad Vilbel - Braunschweig 377 km
Auf unserer letzten Etappe nach Hause erlebten wir das komplette Aprilwetter. Auf der A5 hatten wir starkes Schneetreiben und auf der A7 war Regen bis hinter Kassel dann die Sonne durchkam und später kamen wir noch in einen kurzen Hagelschauer.
Bei meinem Sohn, der in einem Vorort von Braunschweig wohnt, haben wir unsere Fahrräder ausgeladen.
Vor 5 Jahren hatten wir uns, bevor wir unseren ALPA bekamen, zwei BULLS-E-Bikes gekauft, die wir damals gut auf dem Rollerträger transportierten. Jetzt im ALPA passen die E-Bikes nur schräg mit eingeschobenen und gedrehtem Lenker in der Garage, das erschwert immer das Ein- und Ausladen und Befestigen der25Kg schweren Fahrräder.
Letzte Woche in Bad Dürrheim haben wir beim Nachbarn die 20“ E-Bikes von I:SY kennengelernt. Wir werden in dieser Woche uns bei einem Händler die I:SY E-Bikes ansehen. Mit Hilfe des Heck-Garagenträger Carry-Bike Garage Slide von Fiamma können wir die kleineren E-Bikes bequemer in der Garage verstauen.
Nach 7½ Monaten und knapp 9.500 km sind wir jetzt wieder zuhause an.