Zum Überwintern nach Spanien
Teil 3
Portugal
Reisezeit: 10. Oktober bis 31. Oktober 2016
von der spanischen Grenze im Norden
bis zur spanischen Grenze im Süden
Teil 3
Portugal
Reisezeit: 10. Oktober bis 31. Oktober 2016
von der spanischen Grenze im Norden
bis zur spanischen Grenze im Süden
Reiseroute spanisch/portugiesische Grenze - Caminha - Viana do Castelo - Braga - Porto - Aveiro - Vagos - Praia da Vagueira - Figueira da Foz – Montemor – Coimbra – Conimbriga –Tomar – Fatima - Batalha - Nazaré - Alcobaca - Óbidos - Mafra - Cabo da Roca - Lissabon - Costa de Caparica - Sines - Porto Covo - Vila Nova de Milfontes - Cabo de Sao Vicente - Sagres - Figueiras - Lagos - Alvor - Portimão - Armacao - de Pera - Pera - Albufeira - Sao Lourenca dos Matos - Faro - Manta Rota - Vila Real de Santo António – portug./span. Grenzfluss Rio Guadiana Gefahrene Strecke: 1.392 km |
10. Oktober 2016 Montag
span./portugies. Grenze – Caminha - Viana do Castelo 45 km Als wir in Caminha wieder an den Atlantik kamen, sahen wir starken Seenebel, der bis zur Küstenstraße hinaufreichte. In Moledo wollten wir den Sohn eines Bekannten besuchen, der dort ein Surfcenter leitet, aber leider hatte er heute seinen freien Tag. |
Im Nachbarort kamen wir an dem Riesengrab „Dolmen da Barrosa“ vorbei.
So fuhren wir weiter nach Viana do Castelo und fanden einen Parkplatz am Hafen direkt neben der ca. 1 km langen, kombinierte Staßen- (oben) und Eisenbahnbrücke (unten), erbaut von Eiffel. Wir gingen am Rio Lima entlang zur Altstadt und bummelten durch die Gassen. |
11. Oktober 2016 Dienstag
Viana do Castelo – Braga - Porto 117 km
Die Wallfahrtskirche Santa Luzia haben wir schon gestern oben auf dem Hügel gesehen, hatten aber keine
Zeit für den Besuch. So sind wir gleich am Morgen nochmals durch die Altstadt zur Talstation der Elevador (Standseilbahn) gegangen. In 7 Minuten ging es 160 m hoch. Nach einem kleinen Rundgang mit schöner Aussicht auf Stadt besichtigten wir die Wallfahrtskirche und fuhren wieder hinunter. In einem Einkaufscenter kaufte ich bei Vodafone noch eine SIM-Card mit 30 GB, in 30 Tagen für 30€.
Viana do Castelo – Braga - Porto 117 km
Die Wallfahrtskirche Santa Luzia haben wir schon gestern oben auf dem Hügel gesehen, hatten aber keine
Zeit für den Besuch. So sind wir gleich am Morgen nochmals durch die Altstadt zur Talstation der Elevador (Standseilbahn) gegangen. In 7 Minuten ging es 160 m hoch. Nach einem kleinen Rundgang mit schöner Aussicht auf Stadt besichtigten wir die Wallfahrtskirche und fuhren wieder hinunter. In einem Einkaufscenter kaufte ich bei Vodafone noch eine SIM-Card mit 30 GB, in 30 Tagen für 30€.
Bei einem intermarche-Markt mit Womo-Stellplätzen haben wir entsorgt und Wasser aufgefüllt.
Dann ging es nach Braga. Zuerst besichtigten wir die Kathedrale Sé, sie ist die erste Kathedrale Portugals und der Dom des Erzbischofs-Primas. Im Inneren der Kirche sahen wir viel Schnitzwerk, teilweise mit Blattgold überzogen. Durch einen Hinweis im Womo-Führer suchten wir an der Außenfassade die Skulptur "Nosso Senhora do Leite" (unsere liebe Frau von der Milch), Maria mit bloßer Brust stillt das Jesuskind |
Nach dem Mittagessen bummelten wir auf der Fußgängerzone und sahen weitere Baudenkmäler.
Am späten Nachmittag fuhren wir noch bergauf und –ab nach Porto, wo am Abend der Regen einsetzte, der bereits für Mittag angekündigt war.
12. Oktober 2016 Mittwoch
Porto – Aveiro – Vagos – Praia da Vagueira 98 km
Wir bewunderten die alten Straßenbahnen aus den 1940er Jahren, diebesonders die Touristen nutzen.
In der Vorhalle des Bahnhofs São Bento schauten wir uns die Azulejos an (Bild aus zumeist quadratischen, bunt bemalten und glasierten Keramikfliesen).
Wegen Problemen mit der gestern gekauften SIM-Card suchten wir noch einen Vodafone-Shop auf und kauften einen unlocked WLAN-Router.
Gegen 11 Uhr fing es plötzlich an sehr stark zu regnen, war in der Wetter-App angekündigt, setzten wir uns für ½ Stunde zu einem Cappuccino in ein Café.
Die Stände in der Markthalle sahen sehr chaotisch aus.
In der Vorhalle des Bahnhofs São Bento schauten wir uns die Azulejos an (Bild aus zumeist quadratischen, bunt bemalten und glasierten Keramikfliesen).
Wegen Problemen mit der gestern gekauften SIM-Card suchten wir noch einen Vodafone-Shop auf und kauften einen unlocked WLAN-Router.
Gegen 11 Uhr fing es plötzlich an sehr stark zu regnen, war in der Wetter-App angekündigt, setzten wir uns für ½ Stunde zu einem Cappuccino in ein Café.
Die Stände in der Markthalle sahen sehr chaotisch aus.
Vom Rathaus ging es wieder hinab, in einem kleinen Laden kauften wir die TV-Zeitschrift für die nächste Woche.
Weiter gingen wir weiter bergab durch kleine Gassen zum Cais da Ribeira mit den vielen Restaurant direkt am Rio Douro.
Weiter gingen wir weiter bergab durch kleine Gassen zum Cais da Ribeira mit den vielen Restaurant direkt am Rio Douro.
Auf dem Rückweg zum Wohnmobil fing es wieder an zu regnen.
Porto war für und eine recht schmutzige Stadt, mit viel Verkehrsstau, einigen schönen, sehenswerten Gebäuden, aber vielen leerstehenden und verwahrlosten Häusern.
So fuhren wir am Nachmittag noch weiter Richtung Süden und hoffen bald in die wärmeren Gegend zu kommen.
13. Oktober 2016 Donnerstag
Praia da Vagueira – Vagos – Figueira da Foz – Montemor – Coimbra 120 km
Porto war für und eine recht schmutzige Stadt, mit viel Verkehrsstau, einigen schönen, sehenswerten Gebäuden, aber vielen leerstehenden und verwahrlosten Häusern.
So fuhren wir am Nachmittag noch weiter Richtung Süden und hoffen bald in die wärmeren Gegend zu kommen.
13. Oktober 2016 Donnerstag
Praia da Vagueira – Vagos – Figueira da Foz – Montemor – Coimbra 120 km
Wir hatten einen schönen Platz hinter den Dünen, nicht weit bis zum Meer, aber das Wetter war für einen Tag am Strand zu kühl.
Die Straße nach Figueira da Foz bestand nur aus langgezogen Dörfern mit 50 km/h und so brachten wir 1½ Stunden für die 60 km. Wir parkten unterhalb des Leuchtturms. Da wir keine weiteren Informationen über Sehenswertes im Ort hatten und wir nur die Hochhäuser und Hotelkomplexe fuhren wir nach einem Strandbummel weiter. |
Auf dem Weg ins Landesinnere kamen wir an einer alten Festunganlage in
Montemor vorbei, wo wir unsere Mittagspause verbrachten.
Montemor vorbei, wo wir unsere Mittagspause verbrachten.
In Coimbra staunten wir über die vielen Wohnmobile auf dem günstig gelegen Stellplatz neben dem Rio Mondego. Nur über die Fußgängerbrücke und wir waren in nur 15 Minuten in der Altstadt. Durch enge Gassen gingen wir hinauf zur Sé Nova (Neue Kathedrale) und dann viele Stufen hinab, vorbei an der romanischen Sé Velha (Alte Kathedrale, 12. Jh.) zur Universität. Die frühere Königsresidenz ist seit 1307 Sitz der ältesten Universität Portugals. Noch einige deutsche Zeitschriften gekauft erreichten wir unser Wohnmobil, gerade als es anfing zu regnen.
14. Oktober 2016 Freitag
Coimbra – Conimbriga –Tomar – Fatima - Batalha 156 km
Nur 11 km südlich kamen wir zu den römischen Ausgrabungen bei Conímbriga. Besonders gut erhalten waren viele Mosaike, der Rest war sehr unsauber, da haben wir in Deutschland schon Schönere gesehen, trotz des deutschen Kurzführers für 2€.
Coimbra – Conimbriga –Tomar – Fatima - Batalha 156 km
Nur 11 km südlich kamen wir zu den römischen Ausgrabungen bei Conímbriga. Besonders gut erhalten waren viele Mosaike, der Rest war sehr unsauber, da haben wir in Deutschland schon Schönere gesehen, trotz des deutschen Kurzführers für 2€.
In Tomar wollten wir uns die 1160 vom Tempelritterorden erbaute Burg uns ansehen, aber der einzige Großparkplatz für Wohnmobile, der in allen Führern gelistet ist, war wegen einem Volksfest gesperrt. So fuhren wir weiter nach Fatima, wo viele Parkplätze an der Kathedrale sind.
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Bis zur nächsten Sehenswürdigkeit war es nicht weit, Mosteiro de Santa Maria da Vitória, kurz Bathalha, laut WOMO-Führer: der wohl schönste Kirchenbau Portugals. Wir fanden das schlichte, riesig hohe Kirchenschiff beeindruckend und entzückt von den feinen Verzierungen der gotischen Bögen.
Auch hier habe ich den Text vom ADAC TourSet Portugal kopiert. |
15. Oktober 2016 Samstag
Batalha – Nazaré - Alcobaca - Óbidos 88 km
Batalha – Nazaré - Alcobaca - Óbidos 88 km
Und weiter fuhren wir zu Portugals größtem Kloster in Alcobaca aus dem 12. Jh. und UNESCO-Weltkulturerbe.
Im Querschiff der Klosterkirche stehen die prunkvollen Sarkophage von König Pedro I. (1320-67) und seiner Geliebten, der spanischen Hofdame Ines de Castro, die 1355 in Coimbra hingerichtet wurde. Mehr Infodarüber bei Wikipedia |
Auch unser nächstes Ziel ist ein UNESCO Weltkulturerbe: Óbidos, eine idyllische mittelalterliche Burgenstadt, die einst den portugiesischen Königinnen gehörte. Von unserem Parkplatz am Aquädukt war es nicht weit bis zum Tor durch die Zinnenmauer, die die Stadt umgibt. Auf der Hauptstraße mit den weißen Häusern und blühenden Bougainvilleen gingen wir zum Schloss hinauf und durch enge Gassen zurück. In der Pfarrkirche Saint Pierre war gerade eine Trauung, deshalb war das Fotografieren des bemalten Tonnengewölbe und der Wände mit den Azulejos nicht möglich. Die Stadt nennt sich auch "City of Literature".
16. Oktober 2016 Sonntag
Obidos – Mafra – Cabo da Roca – Sintra – Lissabon – Costa de Caparica - 184 km
Seit 3½ Wochen sind wir täglich bis zu 3 Städte oder Orte angefahren und haben viele Sehenswürdigkeiten und noch mehr Kirchen gesehen. Ehrlich gesagt, hatten wir heute keine Lust mehr auf Besichtigungen. Deshalb haben wir den Besuch der Städte Sintra und Lissabon vom Programm gestrichen und werden es beim nächsten Portugal-Besuch nachholen.
Obidos – Mafra – Cabo da Roca – Sintra – Lissabon – Costa de Caparica - 184 km
Seit 3½ Wochen sind wir täglich bis zu 3 Städte oder Orte angefahren und haben viele Sehenswürdigkeiten und noch mehr Kirchen gesehen. Ehrlich gesagt, hatten wir heute keine Lust mehr auf Besichtigungen. Deshalb haben wir den Besuch der Städte Sintra und Lissabon vom Programm gestrichen und werden es beim nächsten Portugal-Besuch nachholen.
Aus Wikipedia: Der portugiesische Nationaldichter Luís de Camões hat den Ort mit folgenden Worten beschrieben: Hier… Wo die Erde endet und das Meer beginnt… (Aqui… onde a terra se acaba e o mar começa).
Wir bummelten an der 140 m hohen Steilküste entlang zum Kreuz mit der Steinerne Hinweistafel und trafen dort auf viele Nationalitäten, inkl. Aus Fernost.
Wir bummelten an der 140 m hohen Steilküste entlang zum Kreuz mit der Steinerne Hinweistafel und trafen dort auf viele Nationalitäten, inkl. Aus Fernost.
Auf dem gleichen Weg zurück nach Sintra und an Lissabon vorbei fuhren wir über die Ponte 25 de Abril, eine 3,2 km lange Hängebrücke über den Rio Tejo. (mehr Details bei Wikipedia)
Oberhalb des südlichen Brückenendes sahen wir die Christusstatue (ähnlich der in Rio de Janeiro) (Details hier). Hinter der Brücke bogen wir ab zu einem Campingplatz an der Costa de Caparica |
17. Oktober 2016 Montag
CP an der Costa de Caparica
Nicht nur wir, auch die Sonne hat heute Pause gemacht und es hat immer mal wieder geregnet.
Wir haben mal etwas länger geschlafen, Brötchen gab es erst ab 9 Uhr (= 10 Uhr MEZ).
Ich habe die Zeit genutzt um mal die bisherigen Bilder zu bearbeiten, sortieren und zu sichern.
Zu Mittag verwöhnte uns Petra mit Boeuf bourguignon.
Mit dem kostenlosen Wifi vom Platz haben wir die nächsten Etappen, unter Berücksichtigung der Stellplätzen, mit und ohne Versorgung, und Campingplätzen geplant. Der ADAC TourSet zeigt an der Costa Dourada keine weiteren Highlights. So werden wir bei diesem Wetter morgen weiter Richtung Algarve, der Südküste von Portugal fahren.
CP an der Costa de Caparica
Nicht nur wir, auch die Sonne hat heute Pause gemacht und es hat immer mal wieder geregnet.
Wir haben mal etwas länger geschlafen, Brötchen gab es erst ab 9 Uhr (= 10 Uhr MEZ).
Ich habe die Zeit genutzt um mal die bisherigen Bilder zu bearbeiten, sortieren und zu sichern.
Zu Mittag verwöhnte uns Petra mit Boeuf bourguignon.
Mit dem kostenlosen Wifi vom Platz haben wir die nächsten Etappen, unter Berücksichtigung der Stellplätzen, mit und ohne Versorgung, und Campingplätzen geplant. Der ADAC TourSet zeigt an der Costa Dourada keine weiteren Highlights. So werden wir bei diesem Wetter morgen weiter Richtung Algarve, der Südküste von Portugal fahren.
18. Oktober 2016 Dienstag
Costa de Caparica - Sines – Porto Covo 186 km
Dass wir haben die südliche Hälfte von Portugal erreicht haben, merkten wir heute an den Temperaturen, nachts waren 17° und am Mittag trotz bewölktem Himmel 25°.
Hinter Lissabon hören die Berge auf, wurde uns unterwegs mal gesagt, und richtig, jetzt fuhren wir fast eben weiter.
Gegen Mittag erreichten wir die Stadt Sines, die Heimat von Vasco da Gama (*um 1469), Entdecker des Seewegs um das Kap der Guten Hoffnung nach Indien. Heute ist der Ort Umschlag von Erdöl und Erdgas für diverse Raffinerien, hat einen Containerhafen und eine ansehnliche Fischereiflotte
Costa de Caparica - Sines – Porto Covo 186 km
Dass wir haben die südliche Hälfte von Portugal erreicht haben, merkten wir heute an den Temperaturen, nachts waren 17° und am Mittag trotz bewölktem Himmel 25°.
Hinter Lissabon hören die Berge auf, wurde uns unterwegs mal gesagt, und richtig, jetzt fuhren wir fast eben weiter.
Gegen Mittag erreichten wir die Stadt Sines, die Heimat von Vasco da Gama (*um 1469), Entdecker des Seewegs um das Kap der Guten Hoffnung nach Indien. Heute ist der Ort Umschlag von Erdöl und Erdgas für diverse Raffinerien, hat einen Containerhafen und eine ansehnliche Fischereiflotte
Nach einem Bummel durch den gepflegten, blumengeschmückten Altstadtkern fuhren wir weiter nach Porto Covo. Der Stellplatz mit V+E im Zentrum war nicht sehr ansprechend, so fuhren wir weiter zum Praia Grande. Dort standen ca. 20 Wohnmobile auf der Klippe oberhalb des Strandes.
Kaum angekommen, wollten wir uns im Meer erfrischen. Bei der starken Brandung trauten wir uns nur bis zu den Knien ins Wasser, weil der Sog des zurücklaufenden Wassers sehr stark war.
Mit einem schönen Sonnenuntergang endete der Tag.
Kaum angekommen, wollten wir uns im Meer erfrischen. Bei der starken Brandung trauten wir uns nur bis zu den Knien ins Wasser, weil der Sog des zurücklaufenden Wassers sehr stark war.
Mit einem schönen Sonnenuntergang endete der Tag.
19. Oktober 2016 Mittwoch Porto Covo Heute fuhr einer unserer deutschen Nachbarn weiter, aber wir werden ihn sicher wieder treffen, denn er will die gleiche Route wie wir fahren. Nach 8 Wochen musste ich unbedingt mal zum Friseur und der wartete im Ort auch auf mich, Petra bekam für den Nachmittag einen Termin. Die weißen Häuser dieses schmucken Ortes waren alle unten blau abgesetzt. Wir bummelten die Fußgängerstraße bis zum Papierladen, der eine überraschend große Auswahl an deutschen Zeitschriften hatte, noch beim Supermarkt vorbei ging es zurück in die Sonne. Während Petra am Nachmittag bei Friseur war, traf ich auf dem Stellplatz im Ort unsere belgischen Nachbarn vom CP in Sanxenxo vor 10 Tagen. So sehen wir immer wieder Wohnmobile, die wir in den letzten 3 Wochen schon mal gesehen haben. Am Abend wurde der Gasgrill rausgeholt. |
20. Oktober 2016 Donnerstag
Porto Covo – Vila Nova de Milfontes – Praia das Furnas – Cabo de Sao Vicente – Sagres 142 km
Nach V+E auf dem Stellplatz im Ort fuhren wir Richtung Algarve. Hinter Vila Nova de Milfontes machten wir einen Abstecher zum Praia das Furna, ein Tipp des Nachbarn. Ein schöner Platz direkt am Sandstrand, wo trotz Parkverbot von 20 bis 8 Uhr einige Wohnmobile sicher übernachtet haben. Wird vielleicht zu dieser Zeit geduldet.
Porto Covo – Vila Nova de Milfontes – Praia das Furnas – Cabo de Sao Vicente – Sagres 142 km
Nach V+E auf dem Stellplatz im Ort fuhren wir Richtung Algarve. Hinter Vila Nova de Milfontes machten wir einen Abstecher zum Praia das Furna, ein Tipp des Nachbarn. Ein schöner Platz direkt am Sandstrand, wo trotz Parkverbot von 20 bis 8 Uhr einige Wohnmobile sicher übernachtet haben. Wird vielleicht zu dieser Zeit geduldet.
Gegen Mittag erreichten wir mit Cabo de Sao Vicente die Südwestspitze des europäischen Festlandsden.
Hier steht von deutschen Auswandern der Verkaufsstand „Letzte Bratwurst vor Amerika“, uns bekannt durchs Fernsehen. Die original Thüringer-Bratwurst war unser Mittagessen, worauf sich Petra schon die ganze Woche gefreut hatte. |
Wir fanden einen schönen Platz direkt vor dem Leuchtturm. Gestärkt durch die Bratwurst schauten wir uns die 70 Meter hohe Steilküste beiderseits des Kap an. Leider war eine Besichtigung des Leuchtturms, der als der lichtstärkste Leuchtturm Europas gilt, nicht möglich.
Da auf dem Parkplatz vor dem Leuchtturm zur wenige Wohnmobile standen, sind wir nach einem Rundgang nach Sagres zurück gefahren. Vor der restaurierten Festung Fortaleza standen über 20 Wohnmobile, wo wir dann die Nacht verbrachten.
21. Oktober 2016 Freitag
Sagres – Figueira 16 km
Am Morgen wollten wir die Festung Fortaleza besichtigen, hier war bis 1460 die Seefahrtschule von Heinrich dem Seefahrer untergebracht. Aber nach Auskunft vom Nachbarn ist die frühere Militäranlage selbst unspektakulär und es gibt leider wenig anzusehen.
Gestern bin ich beim Laufen umgeknickt und gegen einen großen Steingefallen. Dabei hatte ich mir zwei große, schmerzhafte Prellungen zugezogen. Deshalb und weil für die nächsten beiden Tage Regen vorhergesagt wurde, sind wir auf den Caravan Park in Figueira gefahren. Ein guter Platz zum Relaxen mit Strom, Wifi und Duschen.
Die richtige Entscheidung, denn die Sonne ließ sich den ganzen Tag nicht blicken, gegen Mittag kam der Regenschauer und somit wären unsere Batterien sicher nicht voll geworden bei den kurzen Fahrstrecken hier an der Algarve.
Am Nachmittag fand dann auch noch unsere SAT-Anlage den Satelliten nicht. Ich vermutete, wie vor drei Jahren, einen Kabelbruch der Koaxleitung o.ä. . So nahm ich das Kabel von damals, rauf aufs Dach, legte es vom LNB zur Motorsteuerung und die Anlage fand den Satelliten. Abschließend habe ich das Ersatzkabel von SAT-Spiegel, entlang der Galerie durch das hintere Dachfenster hinein zum Motor-Steuergerät. Bis zur Reparatur können wir damit leben.
Sagres – Figueira 16 km
Am Morgen wollten wir die Festung Fortaleza besichtigen, hier war bis 1460 die Seefahrtschule von Heinrich dem Seefahrer untergebracht. Aber nach Auskunft vom Nachbarn ist die frühere Militäranlage selbst unspektakulär und es gibt leider wenig anzusehen.
Gestern bin ich beim Laufen umgeknickt und gegen einen großen Steingefallen. Dabei hatte ich mir zwei große, schmerzhafte Prellungen zugezogen. Deshalb und weil für die nächsten beiden Tage Regen vorhergesagt wurde, sind wir auf den Caravan Park in Figueira gefahren. Ein guter Platz zum Relaxen mit Strom, Wifi und Duschen.
Die richtige Entscheidung, denn die Sonne ließ sich den ganzen Tag nicht blicken, gegen Mittag kam der Regenschauer und somit wären unsere Batterien sicher nicht voll geworden bei den kurzen Fahrstrecken hier an der Algarve.
Am Nachmittag fand dann auch noch unsere SAT-Anlage den Satelliten nicht. Ich vermutete, wie vor drei Jahren, einen Kabelbruch der Koaxleitung o.ä. . So nahm ich das Kabel von damals, rauf aufs Dach, legte es vom LNB zur Motorsteuerung und die Anlage fand den Satelliten. Abschließend habe ich das Ersatzkabel von SAT-Spiegel, entlang der Galerie durch das hintere Dachfenster hinein zum Motor-Steuergerät. Bis zur Reparatur können wir damit leben.
23. Oktober 2016 Sonntag
Figueira Camper Park
Nach zwei Tagen relaxen wollen wir morgen weiter, dafür haben wir am Morgen das Wohnmobil innen und außen gesäubert. Kaum fertig, fing an zu regnen.
Als ich mit dem Nachbarn über das provisorische TV-Kabel sprach, leihte er mit seinen SAT-Finder zum Überprüfen des Kabels. Voller Ausschlag, also kein Kabelbruch. Altes Kabel wieder angeschlossen und TV läuft.
Ich vermute jetzt einen Wackelkontakt am LNB-Anschluss, denn beim Schließen der SAT-Anlage wird das Kabel immer leicht auf das Dach gedrückt.
Bei dem sehr guten Wi-Fi hier auf SP haben aus dem Internet die nächsten Park-,Stell- und Campingplätze auf unserer weitere Route zusammengestellt.
24. Oktober 2016 Montag
Figueira – Lagos 32 km
In der gestrigen Wetterkarte bei der Tagesschau sahen wir das große Tief über Südspanien und so hatten wir heute Sonne und Regen.
Letzten Donnerstag bin ich am Cabo de Sao Vicente umgeknickt und gegen einen Felsen gefallen. Der Schmerz der Prellungen hat mit den Bewegungen am Tage abgenommen, aber nachts im Bett hatte ich noch erhebliche Schmerzen und Schlafschwierigkeiten. Im Internet habe ich eine deutsche Ärztin gefunden, unweit von einem großen Parkplatz. Hingegangen, sie praktiziert nicht mehr, aber sie verwies uns an eine Privatklinik in der Nähe, wo eine deutsche Ärztin arbeitet. Dort bekam ich einen Termin für 17 Uhr.
So fuhren wir zur Ponta da Piedada. Die vom Wasser ausgewaschenen Grotten- und Felsformation wird in den Prospekten als „Naturwunder der Algarve“ bezeichnet. Vom Parkplatz gingen wir am Leuchtturm vorbei hinab zum tosenden Wasser. Vom Hafen von Lagos kann auch für 15 € mit einem Motorboot hierher fahren, aber heute sahen wir keine Boote, vielleicht war es zu stürmisch um durch die Felsen zu kurven.
Figueira Camper Park
Nach zwei Tagen relaxen wollen wir morgen weiter, dafür haben wir am Morgen das Wohnmobil innen und außen gesäubert. Kaum fertig, fing an zu regnen.
Als ich mit dem Nachbarn über das provisorische TV-Kabel sprach, leihte er mit seinen SAT-Finder zum Überprüfen des Kabels. Voller Ausschlag, also kein Kabelbruch. Altes Kabel wieder angeschlossen und TV läuft.
Ich vermute jetzt einen Wackelkontakt am LNB-Anschluss, denn beim Schließen der SAT-Anlage wird das Kabel immer leicht auf das Dach gedrückt.
Bei dem sehr guten Wi-Fi hier auf SP haben aus dem Internet die nächsten Park-,Stell- und Campingplätze auf unserer weitere Route zusammengestellt.
24. Oktober 2016 Montag
Figueira – Lagos 32 km
In der gestrigen Wetterkarte bei der Tagesschau sahen wir das große Tief über Südspanien und so hatten wir heute Sonne und Regen.
Letzten Donnerstag bin ich am Cabo de Sao Vicente umgeknickt und gegen einen Felsen gefallen. Der Schmerz der Prellungen hat mit den Bewegungen am Tage abgenommen, aber nachts im Bett hatte ich noch erhebliche Schmerzen und Schlafschwierigkeiten. Im Internet habe ich eine deutsche Ärztin gefunden, unweit von einem großen Parkplatz. Hingegangen, sie praktiziert nicht mehr, aber sie verwies uns an eine Privatklinik in der Nähe, wo eine deutsche Ärztin arbeitet. Dort bekam ich einen Termin für 17 Uhr.
So fuhren wir zur Ponta da Piedada. Die vom Wasser ausgewaschenen Grotten- und Felsformation wird in den Prospekten als „Naturwunder der Algarve“ bezeichnet. Vom Parkplatz gingen wir am Leuchtturm vorbei hinab zum tosenden Wasser. Vom Hafen von Lagos kann auch für 15 € mit einem Motorboot hierher fahren, aber heute sahen wir keine Boote, vielleicht war es zu stürmisch um durch die Felsen zu kurven.
Mit der Bimmelbahn machten wir eine Rundfahrt (ohne Erklärung) mit einen Stunde Pause am Hafen. die wir mit einem Gang in Richtung Altstadt an der Markthalle vorbei bis zu Rathaus nutzten. Hier pulsierte das Leben, man hörte recht viele Deutsche und fast alle Restaurants hatten eine Speisekarte in deutscher Sprache.
Gegen 16 Uhr fing es wieder an zu regnen.
Der Arztbesuch war erfreulich, nur oberflächliche Prellungen, keine Rippenbrüche. Bei einer Apotheke holten wir die verordnete Salbe und Schmerztabletten, anschließend fuhren wir zum offiziellen Stellplatz von Lagos im Norden der Stadt, wo wir den Abend im strömenden Regen verbrachten.
Für unsere nächste Reise nach Portugal werden wir für Lagos sicher einige Tage einplanen, mit Altstadt-Bummel, Bootsfahrten zu den Grotten und Delphin-Watching.
Der Arztbesuch war erfreulich, nur oberflächliche Prellungen, keine Rippenbrüche. Bei einer Apotheke holten wir die verordnete Salbe und Schmerztabletten, anschließend fuhren wir zum offiziellen Stellplatz von Lagos im Norden der Stadt, wo wir den Abend im strömenden Regen verbrachten.
Für unsere nächste Reise nach Portugal werden wir für Lagos sicher einige Tage einplanen, mit Altstadt-Bummel, Bootsfahrten zu den Grotten und Delphin-Watching.
25. Oktober 2016 Dienstag
Lagos – Alvor - Portimão 30 km Beim Frühstück überlegten wir noch, ob wir einen weiteren Tag in Lagos bleiben, aber dann fing es an zu regnen und wir fuhren weiter nach Alvor und haben uns den dortigen Stellplatz angesehen. Laut Reiseführer hat der Fischerort einen der größten Sandstrände im südlichen Portugal. Der Stellplatz mit ca. 100 Plätzen liegt unweit vom Strand, hat aber einen Sandboden, der heute Morgen nach dem Regen aufgeweicht und voll Pfützen war. So gefiel uns der Platz nicht, aber bei schönem Wetter könnte man einige Tage hier bleiben. |
Wir fuhren weiter nach Portimão, die zweitwichtigste Handelsstadt der Algarve mit dem zweitgrößten Hafen.
Der riesige Stellplatz (650 laut Campercontact) liegt direkt an der Marina und ca. 3 km südlich vom Zentrum. Auf dem Platz gibt es einen deutschen Caravantechniker für Reparaturen und Verkauf von Campingartikeln. Ich kaufte einen neuen Stecker für die SAT-Anlage und erhielt eine Adresse zu einem Reifenhändlers, wegen dem schleichenden Druckverlust eines Reifens.
Der riesige Stellplatz (650 laut Campercontact) liegt direkt an der Marina und ca. 3 km südlich vom Zentrum. Auf dem Platz gibt es einen deutschen Caravantechniker für Reparaturen und Verkauf von Campingartikeln. Ich kaufte einen neuen Stecker für die SAT-Anlage und erhielt eine Adresse zu einem Reifenhändlers, wegen dem schleichenden Druckverlust eines Reifens.
Inzwischen war die Sonne durchgekommen und wir gingen am Seglerhafen entlang zum Strand. Auf einer langen Buhne konnten wir weit hinausgehen konnten, mussten aber aufpassen von der Gischt der großen Wellen.
Nach einem guten Essen am Platz (Menu do Dia) wollten wir in den Ort, da es wieder begann zu regnen, fiel der Ausflug buchstäblich ins Wasser.
26. Oktober 2016 Mittwoch
Portimão – Armacao de Pera – Pela - Albufeira 54 km
Obwohl uns gestern die Nachbarn sagten, dass die Innenstadt sehr nichtssagend ist, fuhren wir am Morgen mit dem Bus (die Haltestelle ist direkt vor dem Platz) ins Zentrum, dabei kamen wir am Museu Municipal (Stadtmuseum) vorbei, dass sich in einer ehemaligen Sardinen-Konservenfabrik befindet.
26. Oktober 2016 Mittwoch
Portimão – Armacao de Pera – Pela - Albufeira 54 km
Obwohl uns gestern die Nachbarn sagten, dass die Innenstadt sehr nichtssagend ist, fuhren wir am Morgen mit dem Bus (die Haltestelle ist direkt vor dem Platz) ins Zentrum, dabei kamen wir am Museu Municipal (Stadtmuseum) vorbei, dass sich in einer ehemaligen Sardinen-Konservenfabrik befindet.
Zurück an der Promenade sahen wir die alte Eisenbrücke über den Rio Arade. Da kam auch schon unser Bus der uns direkt zum Fortaleza de Santa Catarina brachte, das oberhalb des Stellplatzes liegt. Einige Stufen hinab kamen wir zum Strandkiosk. Eingedeckt mit deutschen Zeitschriften, die hier in Portugal immer mittwochs ankommen gingen wir zum Wohnmobil.
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Durch Plakate aufmerksam geworden fuhren wir nach Pera zum FISA, “International Sand Sculpture Festival“, dieses Jahr mit dem Thema „MÚSICA“.
Weltbekannte Komponisten und Musiker sind in Sand modelliert. Die Größe der Ausstellung und die detailgetreue Abbildung der Skulpturen waren beeindruckend. |
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Am späten Nachmittag erreichten wir den Stellplatz in Albufeira, wo unser erster Gang unter die Dusche ging.
Heute war mal endlich ein sonniger Tag ohne Regen und die Temperatur ging auf 28° rauf, um 22 Uhr hatten wir noch 21°.
27. Oktober 2016 Donnerstag
Albufeira
Von unserem Stellplatz gingen wir am Vormittag hinunter in die Altstadt. Durch enge Straßen mit Kopfsteinpflaster und weißgetünchten Häuser kamen wir zu einem malerischen Platz mit Bars und Restaurants. Vorbei am Tourismusbüro und durch einen Tunnel kamen wir zu einem der drei schönen Strände.
Heute war mal endlich ein sonniger Tag ohne Regen und die Temperatur ging auf 28° rauf, um 22 Uhr hatten wir noch 21°.
27. Oktober 2016 Donnerstag
Albufeira
Von unserem Stellplatz gingen wir am Vormittag hinunter in die Altstadt. Durch enge Straßen mit Kopfsteinpflaster und weißgetünchten Häuser kamen wir zu einem malerischen Platz mit Bars und Restaurants. Vorbei am Tourismusbüro und durch einen Tunnel kamen wir zu einem der drei schönen Strände.
Am Ende des Strandes wollten wir hinauf zur Promenade. Statt der Treppe wählten wir den Fahrstuhl, dieser fuhr aber nur 10 cm(!) und blieb stehen und wir steckten fest.
Über die Notruftaste kam einer von der Aufsicht, der mit Hilfe eines zufällig anwesenden deutschen Feuerwehrmann im Maschinenraum die Hauptsicherung trennte und damit die „mechanische Entriegelung im Gefahrenfall“ aktivierte und dadurch konnte wir die Tür von Hand öffnen. Wir dankten ihm und er sagte, dass die Feuerwehr für solche Einsätze geschult wird. Von der schönen Promenade hatten wir einen herrlichen Blick auf die Strände und den Yachthafen. Hinter der Kapelle Sao Sebastiao (jetzt ein Museum für Heiligenkunst) gingen wir wieder hinab. |
Gestärkt mit einem guten Mittagessen in einem holländischen Restaurant bummelten wir weiter Auf und Ab durch die Gassen mit vielen Läden, Boutiques, Restaurants und Cafés und kamen wir immer wieder zu dem zentral gelegenen Platz.
Heute haben wir mir eine Altstadt mit einem wunderbaren Flair kennengelernt..
Heute haben wir mir eine Altstadt mit einem wunderbaren Flair kennengelernt..
28. Oktober 2016 Freitag
Albufeira – Almancil – Faro – Manta Rota 106 km
Auf der N 125 nach Faro kamen bei CarperServ vorbei, ein gut sortierter Händler, wo ich den Ersatzdeckel und die SOG-Dichtung für meine WC-Kassette bekam. Leider hatte der Monteur keine Zeit für die 35 mm Bohrung im Deckel.
Nur einige Kilometer weiter war im ADAC TourSet die Kirche Sao Lourenco dos Matos verzeichnet. Eine kleine Kapelle mit blau-weiß bemalten Kacheln ausgeschmückten Innenaum.
Albufeira – Almancil – Faro – Manta Rota 106 km
Auf der N 125 nach Faro kamen bei CarperServ vorbei, ein gut sortierter Händler, wo ich den Ersatzdeckel und die SOG-Dichtung für meine WC-Kassette bekam. Leider hatte der Monteur keine Zeit für die 35 mm Bohrung im Deckel.
Nur einige Kilometer weiter war im ADAC TourSet die Kirche Sao Lourenco dos Matos verzeichnet. Eine kleine Kapelle mit blau-weiß bemalten Kacheln ausgeschmückten Innenaum.
Weiter auf der N 125 war bei Almancil noch eine Wohnmobil-Werkstatt, sehr nett, auch mit großer Auswahl, wir kauften 2 Ablagenetze für Utensilien, aber hatten leider keinen 35 mm Fräser.
In Faro fuhren wir zuerst am Flughafen über dem Damm zu dem Parkplatz am Meer, bummelten etwas am Strand entlang und machte Mittagspause mit herrlichem Blick auf das Meer. |
In dem Ort fanden wir auf dem Largo de Sao Francisco einen Parkplatz direkt an der Mauer der Altstadt.
Wir gingen an der Mauer entlang zum Jachthafen auf einen Cappuccino. Durch die Gassen hindurch kamen wir zur Igreja de São Pedro, wo, wie schon auf vielen öffentlichen Gebäuden hier an der Algarve ein Storchenpaar nistete.
Wir gingen an der Mauer entlang zum Jachthafen auf einen Cappuccino. Durch die Gassen hindurch kamen wir zur Igreja de São Pedro, wo, wie schon auf vielen öffentlichen Gebäuden hier an der Algarve ein Storchenpaar nistete.
In dem Ort fanden wir auf dem Largo de Sao Francisco einen Parkplatz direkt an der Mauer der Altstadt.
Wir gingen an der Mauer entlang zum Jachthafen auf einen Cappuccino. Durch die Gassen hindurch kamen wir zur Igreja de São Pedro, wo, wie schon auf vielen öffentlichen Gebäuden hier an der Algarve ein Storchenpaar nistete. Unser Ziel war die Igreja do Carmo mit der „Knochenkapelle“, die 1816 von den Karmeliter-Mönchen zusammengefügt wurde.
Wir gingen an der Mauer entlang zum Jachthafen auf einen Cappuccino. Durch die Gassen hindurch kamen wir zur Igreja de São Pedro, wo, wie schon auf vielen öffentlichen Gebäuden hier an der Algarve ein Storchenpaar nistete. Unser Ziel war die Igreja do Carmo mit der „Knochenkapelle“, die 1816 von den Karmeliter-Mönchen zusammengefügt wurde.
Zurück durch das Stadttor Arco da Vila in die Altstadt mit den engen Gassen und weiß getünchten Häusern steht am Zentrum das Rathaus, der Bischofspalast und die Kathedrale Sé. Nach Besichtigung der Kathedrale stieg ich noch den Glockenturm hinauf, der aber nicht sehr hoch war und nicht den erwarteten Überblick über die Stadt brachte. Außer Häuserdächer konnte man nur über den Hafen hinweg zum Flughafen sehen, wo in kurzen Abständen die Flugzeuge von Air Berlin und Ryanair starteten und landeten
Bei unserer Rückkehr war unser Wohnmobil das einzige noch und so entschlossen wir uns zum Übernachten auf den Stellplatz in Manta Rota zu fahren.
29. Oktober 2016 Samstag
Manta Rota
Von dem Stellpatz in Manta Rota waren wir gestern sehr angenehm überrascht.
Der große Stellplatz ist nur von Mitte Oktober bis Mitte Mai für Wohnmobile geöffnet, im Sommer ist es der Parkplatz für den endlosen Strand vom Manta Beach Club
29. Oktober 2016 Samstag
Manta Rota
Von dem Stellpatz in Manta Rota waren wir gestern sehr angenehm überrascht.
Der große Stellplatz ist nur von Mitte Oktober bis Mitte Mai für Wohnmobile geöffnet, im Sommer ist es der Parkplatz für den endlosen Strand vom Manta Beach Club
Am Vormittag bummelten wir in die malerische Altstadt zu einem Supermarkt und einem sehr guten Schlachter.
Am Nachmittag gingen wir über einen knapp 100 m langen Holzsteg über den Dünenbewuchs hinweg zum Strand und badeten in den schönen Wellen. Sehr angenehm die Duschen an den Übergangen.
Am Nachmittag gingen wir über einen knapp 100 m langen Holzsteg über den Dünenbewuchs hinweg zum Strand und badeten in den schönen Wellen. Sehr angenehm die Duschen an den Übergangen.
30. Oktober 2016 Sonntag
Manta Rota
Am Morgen fuhren unsere Nachbarn aus H und AZ ab, aber wir bleiben bei dem schönen Wetter noch bis morgen.
Nach einem ausgiebigen Strandspaziergang mit Muschelsuchen haben wir zu Mittag ein schönes Stück Fleisch und zwei Spieße gegrillt.
Durch Zeitumstellung wurde es heute merklich früher dunkel. Vor dem Formel 1-Rennen haben wir noch die nächsten Stationen festgelegt.
31. Oktober 2016 Montag
Manta Rota – Vila Real de Santo António – portug./span. Grenzfluss Rio Guadiana 19 km
Bei der Abfahrt leuchtete es mal wieder am Display „Ölstand prüfen“. Obwohl der Meßstab Max. anzeigt, füllte ich etwas Motoröl nach und wir fuhren auf der Autobahn über den Rio Guadiana, der die Grenze zwischen Portugal und Spanien bildet.
Manta Rota
Am Morgen fuhren unsere Nachbarn aus H und AZ ab, aber wir bleiben bei dem schönen Wetter noch bis morgen.
Nach einem ausgiebigen Strandspaziergang mit Muschelsuchen haben wir zu Mittag ein schönes Stück Fleisch und zwei Spieße gegrillt.
Durch Zeitumstellung wurde es heute merklich früher dunkel. Vor dem Formel 1-Rennen haben wir noch die nächsten Stationen festgelegt.
31. Oktober 2016 Montag
Manta Rota – Vila Real de Santo António – portug./span. Grenzfluss Rio Guadiana 19 km
Bei der Abfahrt leuchtete es mal wieder am Display „Ölstand prüfen“. Obwohl der Meßstab Max. anzeigt, füllte ich etwas Motoröl nach und wir fuhren auf der Autobahn über den Rio Guadiana, der die Grenze zwischen Portugal und Spanien bildet.