Wir waren 2½ Monate unterwegs, u. a. 3 Wochen in Kroatien, 2 Wochen am Chiemsee, an der Donau, am Main-Donau-Kanal und dann noch 10 Tage am Main, den Bericht findet man hier.
2 Wochen waren wir zuhause.
Unser Golf (Bj. 1996, 199.970 km) wäre leider ohne größere Reparaturen nicht durch den TÜV gekommen, so gab es kurzfristig eine günstigen VW Polo 11Jahre alt und nur 90.000 km für nur 3,000 €.
Beim Womo wurde die Klimaanlage repariert, Dank der FIAT-Garantieverlängerung zahlten wir nur 20% der Materialkosten (ca. 90€)
Der letzte Arzttermin gab grünes Licht gibt, so sind wir seit Samstag, den 5. September wieder auf Reisen.
Unser Golf (Bj. 1996, 199.970 km) wäre leider ohne größere Reparaturen nicht durch den TÜV gekommen, so gab es kurzfristig eine günstigen VW Polo 11Jahre alt und nur 90.000 km für nur 3,000 €.
Beim Womo wurde die Klimaanlage repariert, Dank der FIAT-Garantieverlängerung zahlten wir nur 20% der Materialkosten (ca. 90€)
Der letzte Arzttermin gab grünes Licht gibt, so sind wir seit Samstag, den 5. September wieder auf Reisen.
Teil 1
Belgien - Frankreich - Mosel Reisezeit: 5. September bis Ende Oktober 2015 Reiseroute: Braunschweig – Selm-Cappenberg- Burscheid - Aachen - Maastricht - Brüssel - Gent - Brügge – Oostende – Calais – Reims – Sedan – Belgien - Luxemburg - Trier - Graach - Traben-Trabach - Enkirch - Mannheim – Karlsruhe – Ulm – Füssen – Fernpaß – Landeck Gefahrene Strecke: 2.157 km |
4. September 2015 Freitag
Gestern hatte ich bereits das Wohnmobil vom Abstellplatz geholt und auf die Straße vor unserem Wohnhaus gestellt, so war heute das Einräumen angesagt.
Am Vormittag wurde bereits der Kühlschrank angestellt.
Am Nachmittag war Routenplanung angesagt. Entsprechendes Karten- und Info-Material habe ich bereits letzte Woche beim ADAC geholt.
Wir wollen uns Belgien ansehen.
Brüssel kennen wir nur bei Regen, aber auch die Städte Gent, Brügge usw. sollen sehenswert sein.
Dann entlang der Nordseeküste nach Calais und über Reims und Luxemburg an die Mosel. Vielleicht fahren wir auch noch einige Tage in die Pfalz. Mal sehen wie viel Zeit uns bei den Weinfesten noch bleibt.
5. September 2015 Samstag
Bei wechselhaftem Wetter fuhren wir heute über die A2 nach Selm-Cappenberg (bei Lünen) zu unseren Freunden Helga und Kalle. Eigentlich hatten wir mal geplant, gemeinsam in die Bretagne zu fahren, aber bei der jetzigen Wetterlage wollen sie jetzt doch lieber in den warmen Süden zum Gardasee und zur Riviera fahren.
Wir hatten einen netten Nachmittag und Abend und viel Gesprächsstoff über Reiseziele, schöne Camping- und Stellplätze bei gutem Essen.
Gestern hatte ich bereits das Wohnmobil vom Abstellplatz geholt und auf die Straße vor unserem Wohnhaus gestellt, so war heute das Einräumen angesagt.
Am Vormittag wurde bereits der Kühlschrank angestellt.
Am Nachmittag war Routenplanung angesagt. Entsprechendes Karten- und Info-Material habe ich bereits letzte Woche beim ADAC geholt.
Wir wollen uns Belgien ansehen.
Brüssel kennen wir nur bei Regen, aber auch die Städte Gent, Brügge usw. sollen sehenswert sein.
Dann entlang der Nordseeküste nach Calais und über Reims und Luxemburg an die Mosel. Vielleicht fahren wir auch noch einige Tage in die Pfalz. Mal sehen wie viel Zeit uns bei den Weinfesten noch bleibt.
5. September 2015 Samstag
Bei wechselhaftem Wetter fuhren wir heute über die A2 nach Selm-Cappenberg (bei Lünen) zu unseren Freunden Helga und Kalle. Eigentlich hatten wir mal geplant, gemeinsam in die Bretagne zu fahren, aber bei der jetzigen Wetterlage wollen sie jetzt doch lieber in den warmen Süden zum Gardasee und zur Riviera fahren.
Wir hatten einen netten Nachmittag und Abend und viel Gesprächsstoff über Reiseziele, schöne Camping- und Stellplätze bei gutem Essen.
6. September 2015 Sonntag
Um 11 Uhr hatten wir bei der Firma Oelmühle (quick-safe.de) in Burscheid einen Termin. Die Abdeckplatte des vor 2½ Jahren eingebauten Zusatzschlosses ist im Laufe der Zeit korrodiert. Herr Zischke, der wegen gesundheitlicher Probleme zurzeit nicht arbeitet, war so freundlich die Abdeckplatte zu tauschen, jetzt in Edelstahl. Der im Internet gefundene Parkplatz in Aachen ist inzwischen nur für Pkw’s erlaubt und so fuhren wir weiter auf den offiziellen Stellplatz. Wegen Regenschauer haben wir die Stadtbesichtigung auf morgen verschoben und haben uns im Fernsehen das F1-Rennen in Monza angesehen. |
7. September 2015 Montag
Bei Nieselregen, der später aufhörte, gingen wir ca. 2 km bis in die Innenstadt.
Durch das Marschiertor, ein Teil der historischen Stadtbefestigung (ca. 13. Jh.), vorbei am Theater kamen wir zum Elisenbrunnen. Er stammt aus der Zeit als Kaiser und Könige in Aachen kurten. Schon zur Römerzeit wurden seine heißen Heilquellen geschätzt. Unter Karl dem Großen (742 - 814) erlebte Aachen seine bedeutendste Zeit. Nach der Heiligsprechung des Kaisers im Jahre 1165 wurde Aachen ein bedeutender Wallfahrtsort. Vom 10. bis 16. Jahrhundert wurden in Aachen zahlreiche deutsche Könige gekrönt, sowie zahlreiche Reichstage und Kirchenversammlungen abgehalten.
Das Rathaus ist auf den Grundmauern der ehemaligen Palastaula Karls des Großen errichtet. Im historischen Krönungssaal wird jedes Jahr der Karlspreis verliehen.
Bei Nieselregen, der später aufhörte, gingen wir ca. 2 km bis in die Innenstadt.
Durch das Marschiertor, ein Teil der historischen Stadtbefestigung (ca. 13. Jh.), vorbei am Theater kamen wir zum Elisenbrunnen. Er stammt aus der Zeit als Kaiser und Könige in Aachen kurten. Schon zur Römerzeit wurden seine heißen Heilquellen geschätzt. Unter Karl dem Großen (742 - 814) erlebte Aachen seine bedeutendste Zeit. Nach der Heiligsprechung des Kaisers im Jahre 1165 wurde Aachen ein bedeutender Wallfahrtsort. Vom 10. bis 16. Jahrhundert wurden in Aachen zahlreiche deutsche Könige gekrönt, sowie zahlreiche Reichstage und Kirchenversammlungen abgehalten.
Das Rathaus ist auf den Grundmauern der ehemaligen Palastaula Karls des Großen errichtet. Im historischen Krönungssaal wird jedes Jahr der Karlspreis verliehen.
Weiter durch die Fußgängerzone kamen wir zum Dom.
1978 erklärte die UNESCO ihn als erstes deutsches Denkmal zum Weltkulturerbe.
1978 erklärte die UNESCO ihn als erstes deutsches Denkmal zum Weltkulturerbe.
Der Radleuchter in der Mitte des achteckigen Zentralbaus, dem Oktogon wurde um1180 von Kaiser Friedrich I. „Barbarossa“ und seiner Gemahlin gestiftet.
Im Ostbau steht der Marienschrein (um 1220-1238). Er enthält die vier Großen Heiligtümer: ein Kleid Marias, Windeln von Jesus, das Enthauptungstuch Johannes des Täufers und das Lendentuch Christi.
Im gotischen Chor vor den großen Glasfenstern steht der Karlsschrein mit den Reliquien Karl des Großen.
Im Ostbau steht der Marienschrein (um 1220-1238). Er enthält die vier Großen Heiligtümer: ein Kleid Marias, Windeln von Jesus, das Enthauptungstuch Johannes des Täufers und das Lendentuch Christi.
Im gotischen Chor vor den großen Glasfenstern steht der Karlsschrein mit den Reliquien Karl des Großen.
8. September 2015 Dienstag
Bis zur Grenze war es nicht weit und nach einer Stunde durch typische holländische Ort erreichten wir Maastricht, eine der ältesten Städte der Niederlande. Wir fuhren direkt zu dem neuen Stellplatz, der gerade im Heft September 2015 der Zeitschrift „Reisemobil International“ vorgestellt wurde. |
Da es inzwischen aufgehört
hatte zu regnen, fuhren wir mit den Fahrrädern statt mit dem Bus zum ca. 3 km entfernten
Marktplatz mit den Stadhuis (Rathaus), wurde Mitte des 17. Jahrhunderts gebaut.
Am Fischstand gab es eine Mix-Box und Knippings.
Durch eine Gasse mit vielen kleinen Geschäften kamen zum Dinghuis, aus dem 15. Jahrhundert, war Rathaus, später Gerichtssitz mit eigenen Folterkammern. Heute hat hier der Fremdenverkehrsverein seinen Sitz. Dort erstanden wir das 10seitige Faltblatt „Stadtspaziergang durch die historische Innenstadt“. Den 3 km langen Rundweg schafften wir in 2 Stunden und beendeten ihn in der Straßencaféseite des Vrijthof mit einem Cappuccino. Der Vrijthof wurde ursprünglich als ein Friedhof, später als Exerzierplatz genutzt. Über die Einkaufsstraße Grote Straat erreichten wir den Ausgangspunkt.
Wir waren begeistert von der autofreien und größtenteils radfahrerfreien Altstadt mit den vielen kleinen Geschäften mit einem großen modischen Angebot. 9. September 2015 Mittwoch Endlich wieder blauer Himmel und Sonnenschein. |
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Vor 8 Jahren hatten wir bei unserem Besuch in Brüssel nur Regen. Bereits nach 1 km waren wir in Belgien und fuhren über die Autobahn nach Brüssel. Leider hat die Hauptstadt Europas keinen offiziellen Stellplatz.
Im Netz fand ich einen geduldeten Parkplatz zum Übernachten bei einem Museum am Jubelpark, war aber wegen Baumaßnahmen geschlossen. Dann hatte ich die Koordinaten für einen großen Parkplatz am Baudouin-Stadion, nahe dem Atomium. Also quer durch die Stadt und gut gefunden, aber jetzt mit einer Höhenbegrenzung nur noch für Pkw’s.
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Vor 8 Jahren waren wir auf einem Campingplatz in Grimbergen, eine kleiner Vorort mit guter Busverbindung. Heute fand ich in dem Ort einen Parkplatz, wo auch für Wohnmobile zugelassen sind.
Die Bushaltestelle war gleich neben uns waren wir in ca. 30 Minuten (3 € p.P.) am Nordbahnhof. Über die Einkaufsstraße Nieuwstraat gingen wir 1,5 km zur Börse und zum Grote Markt , dem vielleicht schönsten Platz der Welt. Mit dem gotischen Rathaus und viel Gold an den Fassaden. Weitere Stationen unseres Rundgangs als Bildunterschrift. |
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10. September 2015 Donnerstag
Nur eine Stunde über die Autobahn bis nach Gent. Im Mittelalter war der Ort mit 60.000 Einwohnern größer als London, allerdings kleiner als Paris, der damals größten Stadt. Weil Gent in den beiden Weltkriegen weitgehend verschont geblieben ist, sind 1000 Jahre historisches Kulturerbe größtenteils erhalten geblieben. Vom Stellplatz im östlichen Stadtteil Gentbrugge fuhren mit den Bus ½ Std. ins Zentrum uns stiegen direkt vor der St.-Bravo-Kathedrale aus, die gerade restauriert wird. Die imposante gotische Kathedrale mit Kunstwerke u. a. von Rubens (Rokokokanzel usw.)). Höhepunkt ist der weltberühmte Genter Altar von Jan van Eyck, „das Lamm Gottes“. Im weiteren Rundgang waren wir begeistert von der hervorragend erhaltene Altstadt mit prächtigen Giebelhäusern, stolzen Türmen und einer wehrhaften Burg. Nebenstehend die Fotos vom weiteren Stadtrundgang mit der entsprechenden Beschreibung |
St. Bravo-Kathedrale
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11. September 2015 Freitag
Auch heute nur eine kurze Fahrt von 50 km bis nach Brügge. Vom Stellplatz gingen wir nur über 2 kleine Brücken und wir waren in einem Beginenhof und im Touristenrummel. Die Liebfrauenkirche (Onze-Lieve-Vrouwekerk) wird renoviert und verwehrte den Blick auf das Kunstwerk von Michelangelo (1503). Auch in der gotischen St. Salvator-Kathedrale wird gebaut, hier tagten einst die Ritter vom Goldenen Vlies. Am Grote Markt steht der riesige Glockenturm, der schöne Belfried mit der Tuchhalle und fein verzierte Gildehäuser. Unweit liegt der Burgplatz mit dem Rathaus (1370-1420), ein kleines Schmuckstück. Daneben in der Heilig-Blut-Kapelle hatten wir das Glück, dass freitags immer die Phiole mit einigen Tropfen Blute Christi öffentlich zu sehen ist. Dahinter am Rozenhoedkaai sind die Anlegestellen für die halbstündigen Bootsfahrten. Zuletzt waren wir noch im ehemaligen Hanseviertel mit dem Jan van Eyck Standbild umgeben von Giebelhäusern, u.a. dem alten Zollhaus von 1477. Zurück ging es wieder quer durch die Stadt. Trotz einiger Empfehlungen für Brügge hat uns gestern Gent bessergefallen, das größte verkehrsberuhigte Einkaufsgebiet Europas, nicht so viele Touristengruppen und schönere Häuser. |
Stadtrundgang, Teil 1
Stadtrundgang, Teil 2
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12. September 2015 Samstag
Bis zur Nordsee nach Oostende war es wieder nicht weit. Leider war der in unseren Büchern angegebene Stellplatz jetzt ein Neubaugebiet, aber in einer Nebenstraße fanden wir einen Parkplatz. Gegenüber konnten wir kostenlos ein „Fiets“ mieten. So radelten wir vorbei am Yachthafen mit dem Museumschiff Mercator und über den Visserkaai zur Albert I.-Promenade. Am Stand entlang, vorbei am Kursaal und Casino kamen wir zum Königspark ‚Shin Kai Tei‘.
Bis zur Nordsee nach Oostende war es wieder nicht weit. Leider war der in unseren Büchern angegebene Stellplatz jetzt ein Neubaugebiet, aber in einer Nebenstraße fanden wir einen Parkplatz. Gegenüber konnten wir kostenlos ein „Fiets“ mieten. So radelten wir vorbei am Yachthafen mit dem Museumschiff Mercator und über den Visserkaai zur Albert I.-Promenade. Am Stand entlang, vorbei am Kursaal und Casino kamen wir zum Königspark ‚Shin Kai Tei‘.
Zurück am Wohnmobil geben wir die Fahrräder wieder ab und fuhren weiter am Strand entlang an alten Geschützen in den Dünen, dem Atlantikwall.
Am Ortsrand von Calais sahen wir die Asylanten, die warten um über den Kanal nach England zu kommen, in Zeltlagern und auch vereinzelt weiter in der Innenstadt. Der Stellplatz für die Nacht lag zwischen dem Sandstand und den Fährhafen. Wir standen in der ersten Reihe und konnten die ein- und auslaufenden Fährschiffe nach Dover sehen. Die Geschäfte, Restaurants und Bars hatten alle jahreszeitlich bereits geschlossen.
Am Ortsrand von Calais sahen wir die Asylanten, die warten um über den Kanal nach England zu kommen, in Zeltlagern und auch vereinzelt weiter in der Innenstadt. Der Stellplatz für die Nacht lag zwischen dem Sandstand und den Fährhafen. Wir standen in der ersten Reihe und konnten die ein- und auslaufenden Fährschiffe nach Dover sehen. Die Geschäfte, Restaurants und Bars hatten alle jahreszeitlich bereits geschlossen.
13. September 2015 Sonntag
Sonntags geht man in die Kirche. Auf unserem Ziel zur Mosel (wegen der Weinfeste) nach Trier liegt Reims auf halbem Wege. Vom Stellplatz gingen wir über die Marne und in zehn Minuten waren wir an der bekannten Kathedrale Notre Dame, ein Meisterwerk der Gotik aus dem 13. Jh.
Die Kathedrale ist nicht nur groß und schön, sondern auch sehr geschichtsträchtig:
Von 816 bis 1825 wurden mit Ausnahme von Ludwig VI. und Heinrich IV. alle Könige (34) in Reims gekrönt.
Die schweren Beschädigungen vom ersten Weltkrieg durch Granatenbeschuss und Brände wurden durch Hilfe vieler Mäzene, u. a. von John D. Rockefeller beseitigt.
Am 8. Juli 1962 besiegelten in dieser Kathedrale General de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer die Wiederversöhnung Frankreichs mit Deutschland
Marc Chagall (1887-1985) hat 1971 drei Fenster in der Kapelle hergestellt.
Sonntags geht man in die Kirche. Auf unserem Ziel zur Mosel (wegen der Weinfeste) nach Trier liegt Reims auf halbem Wege. Vom Stellplatz gingen wir über die Marne und in zehn Minuten waren wir an der bekannten Kathedrale Notre Dame, ein Meisterwerk der Gotik aus dem 13. Jh.
Die Kathedrale ist nicht nur groß und schön, sondern auch sehr geschichtsträchtig:
Von 816 bis 1825 wurden mit Ausnahme von Ludwig VI. und Heinrich IV. alle Könige (34) in Reims gekrönt.
Die schweren Beschädigungen vom ersten Weltkrieg durch Granatenbeschuss und Brände wurden durch Hilfe vieler Mäzene, u. a. von John D. Rockefeller beseitigt.
Am 8. Juli 1962 besiegelten in dieser Kathedrale General de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer die Wiederversöhnung Frankreichs mit Deutschland
Marc Chagall (1887-1985) hat 1971 drei Fenster in der Kapelle hergestellt.
Reims ist auch die Hauptstadt der Region Champagne. Alteingesessene Kellereien wie Pommery, Piper Heidsiek, Taittinger, Veuve Cliequot, Lanson und Mumm haben hier ihre Keller die man auch besichtigen kann.
14. September 2015 Montag
Mit einem Zwischenstopp in Luxemburg mit Tanken und Zigaretten-Einkauf erreichen wir am Nachmittag Trier, die älteste Stadt Deutschlands. Wir übernachten kostenlos auf dem Parkplatz für Pkw und Wohnmobile neben McDonald. Für eine Nacht ist der Platz o.k., Ver- und Entsorgung ist in der Nähe. Leider hindert uns der Regen daran in die Stadt zu gehen.
Mit einem Zwischenstopp in Luxemburg mit Tanken und Zigaretten-Einkauf erreichen wir am Nachmittag Trier, die älteste Stadt Deutschlands. Wir übernachten kostenlos auf dem Parkplatz für Pkw und Wohnmobile neben McDonald. Für eine Nacht ist der Platz o.k., Ver- und Entsorgung ist in der Nähe. Leider hindert uns der Regen daran in die Stadt zu gehen.
16. September 2015 Mittwoch
Ein Sch..wetter!
Die ganze Nacht Regen, erst gegen Mittag hörte es auf. So gingen wir am Nachmittag am Moselufer entlang nach Bernkastel (ca. 25 Minuten) und bummelten durch die verwinkelten Gassen mit den vielen Touristen. Gegen 17.45 Uhr waren wir wieder zurück, gerade als es wieder anfing zu regnen.
Ein Sch..wetter!
Die ganze Nacht Regen, erst gegen Mittag hörte es auf. So gingen wir am Nachmittag am Moselufer entlang nach Bernkastel (ca. 25 Minuten) und bummelten durch die verwinkelten Gassen mit den vielen Touristen. Gegen 17.45 Uhr waren wir wieder zurück, gerade als es wieder anfing zu regnen.
17. September 2015 Donnerstag
Am Vormittag fuhren weiter Moselabwärts und kamen am Bau der neuen 158 m hohen Hochmoselbrücke vorbei. Nach einem Großeinkauf in Traben-Trabach wollten wir in Enkirch bleiben, wo am Wochenende das Herbstfest in den Weingütern ist. |
Da das kühle, regnerische, windige Wetter laut Wetterbericht auch noch in der nächsten Woche anhalten soll, haben wir uns kurzfristig entschlossen in Richtung Süden in die Wärme zu reisen, wir haben schließlich ein Wohnmobil.
So fuhren wir noch am Nachmittag über den Hunsrück auf die Autobahn bis nach Mannheim, wo wir auf dem Stellpatz eines Dethleffs-Händler übernachtete und unserer morgiges Ziel planten.
So fuhren wir noch am Nachmittag über den Hunsrück auf die Autobahn bis nach Mannheim, wo wir auf dem Stellpatz eines Dethleffs-Händler übernachtete und unserer morgiges Ziel planten.
18. September 2015 Freitag
Bei Sonne und vereinzelt Regen erreichten wir über die Autobahn vorbei Karlsruhe und Ulm den Grenzort Schwangau. Nach einer bayrischen Mittagspause mit Weißwürsten und Brezel ging es weiter am Lechfall vorbei nach Österreich. Gleich hinter der Grenze war ein Gewichtkontrolle für LKW >2,8 t. Keine Ahnung ob wir als Wohnmobil dazu gehörten, sicherheitshalber ließen wir uns wiegen, mit 4.850 kg hatten wir nur 50 kg zuviel, also kein Problem. Über den Fernpaß und abseits der mautpflichigen Autobahn fuhren wir nach Landeck, wo wir oberhalb des Ortes in Fließ einen Platz mit schöner Aussicht zum Übernachten gefunden haben, dank Internet. |
Teil 2: die Weiterfahrt findet Ihr hier