Fraunhofer in Benediktbeueren
In einem Gebäude in Benediktbeuern ist die historische Fraunhofer-Glashüttte.
Die optische Werkstätte wurde 1807 von München nach Benediktbeuern verlegt, wo Fraunhofer Werkmeister wurde. Dort entwickelte er neue Schleifmaschinen und Glassorten für optische Gläser, die die Abbildungsqualität von Linsen entscheidend verbesserten.
Er schuf die größten und leistungsfähigsten astronomischen Fernrohre seiner Zeit,
Er erforschte die Wellennatur des Lichts, maß Lichtwellenlängen und entdeckte die Absorptionslinien im Sonnenenspektrum,die "Fraunhoferschen Linien".
Das Frauenhofer-Museum im Kloster Benediktbeuern zeigt am historischen Ort die Arbeitswelt Fraunhofers anhand von originalen Ausstellungsstücken. Zwei noch erhaltene Hafenschmelzöfen können besichtigt werden.
Die optische Werkstätte wurde 1807 von München nach Benediktbeuern verlegt, wo Fraunhofer Werkmeister wurde. Dort entwickelte er neue Schleifmaschinen und Glassorten für optische Gläser, die die Abbildungsqualität von Linsen entscheidend verbesserten.
Er schuf die größten und leistungsfähigsten astronomischen Fernrohre seiner Zeit,
Er erforschte die Wellennatur des Lichts, maß Lichtwellenlängen und entdeckte die Absorptionslinien im Sonnenenspektrum,die "Fraunhoferschen Linien".
Das Frauenhofer-Museum im Kloster Benediktbeuern zeigt am historischen Ort die Arbeitswelt Fraunhofers anhand von originalen Ausstellungsstücken. Zwei noch erhaltene Hafenschmelzöfen können besichtigt werden.